Ich will kurz von einem geilen Date kurz vor Weihachten berichten. Ich habe versucht, das Erlebnis so wahrheitsgetreu wie möglich wiederzugeben. Lediglich der Name der Frau ist geändert. Nennen wir sie mal Sara.
Hin und wieder suche ich mir über ein Internet-Portal eine nette Dame für diverse Dienste. Bevorzugt aber nicht aus dem Laufhaus-Milieu sondern eher aus dem Bereich niveauvolle Hobbyhure. Da muss man in der Regel etwas suchen, aber der Zeitaufwand lohnt sich….
Welche Art Frau suche ich: Schlank, schöne Beine, schönes Gesicht, nach Möglichkeit dunkelhaarig, Faible für Dessous, Strümpfe und Heels; man sollte sich mit ihr unterhalten können, beim Sex sollte eine Portion dirty talk mit dabei sein und last but not least: Sie sollte kein Problem damit haben, sich Sperma ins Gesicht, auf die Nylons oder auf die Titten spritzen zu lassen. Da ich einen ausgeprägten Spermafetisch habe, ist das Grundvoraussetzung für ein Date und die Bereitschaft dazu frag ich auch vorher ab.
Folgende Konversation lief im Vorfeld ab:
Hallo Sara, wollte fragen, ob du am Do abend Zeit und Lust für ein Treffen hättest.(1h). Bin sportlich, gepflegt, gutaussehend und weiß mich zu benehmen. Gern kannst du mein Profil durchlesen und schauen ob du mit meinen Vorlieben was anfangen kannst.speziell die Sache mit der Gesichtsbesamung ist eine Sache, die ich gern machen würde.Würd mich über Rückmeldung freuen

LG A.
Hi A. klingt gut, dein Profil gefällt mir auch! Gerne GB! Ja ich habe am Donnerstag für eine sinnlich prickelnde Stunde für dich Zeit. Wann und Wo? LG S.
Hi Sara, wenns geht Treffen bei dir um 22.30. Würd mich freuen wenn du mich in schönen Dessous empfängst (schwarze Strümpfe, Heels etc.). Ach ja und eine Frage noch: Zweimal kommen wäre auch ok? LG A.
Hi A., die Zeit 22:30 ist ok. Natürlich trage ich sexy Dessous mit Strümpfe und HH! Das sieht toll bei mir aus! Klar darfst du zweimal kommen! du findest mich in der H……….-str. 30. Rufe mich an wenn du da bist, ich lotse dich. LG S.
Zum vereinbarten Termin bin ich dann mit entsprechend Vorfreude in der Hose und mit etwas Herzklopfen vor ihrer Tür gestanden. Die Angst vor einer Enttäuschung war unbegründet.. Ein zauberhaftes Wesen öffnete die Tür. Sara war wunderhübsch und ihr Outfit war so wie oben beschrieben: Schwarze Heels, schwarze Strapse, schwarzes Höschen und schwarzen BH in dem stramme C-Titten zuhause waren. Die Begrüßung war herzlich und während der ersten Minuten wurde schnell klar, dass die Chemie zwischen uns stimmt. Beste Voraussetzungen für ein geiles versautes Date.
Nach einem Glas Sekt und Small-talk zum Warm-up gings langsam los, indem Sara sich langsam zur Musik bis auf die Strümpfe entkleidete und mir anschließend meine Kleider bis auf die Unterhose vom Leib schälte. Ich stellte mich hinter Sie, mein steifer Schwanz ragte in der Short nach oben und drückte gegen ihren festen Hintern, was sie zu einem anerkennenden „Mhhmmm was haben wir denn da?“ animierte. Gleichzeitig konnte ich von hinten ihre geilen straffen Brüste verwöhnen.
Als sie sich umdrehte und mir die Short runterzog sprang ihr mein steifer Schwanz schon entgegen. Ich bin nicht gerade klein gebaut und auch der Rest des Körpers ist gut in Form. Sie stand vor mir und sagte: „Weißt du wie Frauen so einen wie dich nennen? Sahneschnitte!“ und grinste dabei. Ich fühlte mich geschmeichelt und gab ihr auch gern Komplimente zurück.
Mein Schwanz ragte steif und prall nach oben und zum Einstieg wollt ich mir von ihr einen Footjob geben lassen. Ich wollte mich dabei nicht bis zum abspritzen wichsen lassen, aber mich doch schon mal ordentlich anheizen lassen.
“Ich fänds geil wenn Du dich aufs Bett legst und mir den Schwanz mit den Füßen massierst“
„Soll ich die Strümpfe dabei anlassen?“ fragte sie, lächelte dabei als wüßte sie schon die Antwort und rieb ihre bestrumpften Beine aneinander….
„Ja bitte. Ich steh total drauf wenn mein Schwanz mit Nylonfüßen massiert wird.“
Sie legte sich auf den Rücken, ihre Füße waren auf Schwanzhöhe und sie formte mit ihren Fußsohlen eine Art Möse, in die ich mit meinem Schwanz immer wieder langsam eintauchen konnte. Diese Position ermöglichte einen freien Blick auf ihre Muschi und ich konnte ihr auch direkt ins Gesicht sehen. Sie wiederum konnte meine pralle Eichel schön begutachten und meine ansteigende Lust und mein Stöhnen genau wahrnehmen.
Vielleicht sollte ich an dieser Stelle noch erwähnen, dass ich die zwei Tage vorher keinen Orgasmus hatte, mich aber durch wichsen und Pornovideos entsprechend aufgegeilt hatte. Im Prinzip stand mir der Saft schon bis zur Eichelspitze. Beste Voraussetzungen für einen druckvollen und spritzigen Abgang…einziger Nachteil an der Sache ist, dass es mir dann relativ schnell kommt beim ersten mal.
Schon nach kurzer Zeit sagte ich daher zu Sara, sie solle langsam machen. „Mach bitte etwas langsamer sonst kommt´s mir gleich. Massier mir bitte mehr den Schaft und die Eier und weniger die Eichel.“ Etwas erstaunt verlangsamte sie ihr Tempo und verlagert ihre Aktivitäten mehr in Richtung der Kronjuwelen.
„Würdest du dich bitte vor mich hinknien?“ fragte ich sie. Ich wollte ihr in der Stellung mein Sperma übers Gesicht spritzen. Sie stieg aus dem Bett und kniete sich vor mich auf den Boden. Ihr Gesicht befand sich jetzt genau auf meiner Schwanzhöhe. Ein absolut geiler Anblick. Sie wiederum fragte: „ Was soll ich machen?“ „Massier mir meine Eier!“ antwortet ich und begann langsam vor ihr zu wichsen. Ich merkte, wie mir die Sahne rasant hochstieg und warnte sie, damit sie die Augen schließen konnte. Ihre Sackmassage fühlte sich zudem göttlich an und brachte meinen Saft richtig in Bewegung.
„Ja geil, ich spritz ab, mir kommts“ stöhnte ich und der erste heftige Spritzer landete zum Teil in ihrem Gesicht, der andere Teil flog über ihren Kopf und landete auf dem Bett hinter ihr.
Sie zuckte etwas zurück und stieß einen kleinen überraschten Schrei aus, drehte sich aber nicht weg und blieb „in Reichweite“. Die weiteren Spritzer landeten alle in ihrem Gesicht bzw. tropften von ihrem Gesicht auf die Strümpfe, wo sie einen schönen Kontrast mit dem Schwarz der Strümpfe bildeten. Als die letzten Tropfen von meiner Eichel abgetropft waren, öffnete sie vorsichtig die Augen und meinte mit einer Mischung aus Erstaunen und Erheiterung: „Das ging aber schnell. Das hab ich noch nicht erlebt. Und so viel…“
Ich bewunderte noch schnell mein Werk, mehrere Samenfäden zogen sich über ihr Gesicht und hingen an Nase und Kinn. Sara fand es eher lustig und zog sich dann kurz ins Bad zurück zum säubern. Der erste Druck war abgebaut und mein Schwanz hing nur noch auf Halbmast. Ich legte mich aufs Bett und war erst mal sehr zufrieden, freute mich aber schon aufs kommende Programm.
Als sie zurückkam, legte sie sich zu mir aufs Bett und ich fragte sie, ob ich sie massieren dürfte. Sie war etwas erstaunt, dass ich ihr den Service anbot. Eigentlich wäre sie ja dazu da, mich zu massieren.
An der Stelle sollte ich erwähnen, dass ich es unglaublich geil finde eine Frau zu verwöhnen. Vor allem Muschi lecken ist eine absolute Leidenschaft von mir. Beide sollen auf ihre Kosten kommen, nur dann ist Sex geil.
Ich ölte ihr etwas den Rücken ein und fing an, sie zu massieren. Sie fand es anscheinend sehr gut, weil sie mir gleich mit einem entspannten „Hhmm, gut machst du das“ Feedback gab. Nach einiger Zeit näherte ich mich mit meinen Händen langsam aber sicher ihrem Schlitz, drehte sie auf den Rücken und fragte sie, ob ich sie lecken dürfte.
Sie lächelte mich an und sagte: „Nur zu!“
Ich legte meinen Kopf zwischen ihre gespreizten Beine und fing an langsam ihre Möse und ihre Perle zu lecken. Ganz vorsichtig am Anfang, um sie nicht zu überreizen. Sara begann schon bald ihr Becken im Rhythmus meiner Zunge zu bewegen und leise zu stöhnen. Als ich merkte, dass die Behandlung gut ankam erhöhte ich ganz behutsam die Geschwindigkeit und den Druck meiner Zunge. Zusätzlich führte ich einen Finger in Ihre blankrasiert Möse eine und massierte sie im Bereich des G-Punkts. Ihr Stöhnen und ihre zunehmend Feuchtigkeit verrieten mir, dass ich nicht alles falsch machte…
Mit zunehmender Dauer wand sie ihr Becken stärker hin und her und ich konnte sehen wie ihre Bauchdecke erst langsam dann stärker zu zucken anfing. Ein untrügliches Zeichen, dass Sara Richtung Orgasmus unterwegs war…
Als es ihr kam , fing sie an, unkontrolliert zu zucken, stöhnte und atmete schwer und drückte meine Kopf von ihrer Klitoris weg. Sie legte beide Hände schützend über ihre Möse, hatte die Augen zu und genoß den Orgasmus. I
Ich legte mich neben sie und wartete bis sie wieder ansprechbar war. Sie sah mich schließlich an und meinte „Was war das? Das war verrückt! Mir ist jetzt echt ein bisschen schwindlig.“ Schließlich setzte sie sich auf, grinste mich an und sagte dann mit einer Mischung aus gespielter Drohung und Geilheit: „Jetzt mach ich dich fertig“.
Sie griff sich ein Kondom und stülpte mir den Gummi über meinen mittlerweile wieder harten Schwanz. Sie begann mir den Schwanz zu blasen und leckte mit ihrer Zunge immer wieder über die Eichel.
Schließlich fragte ich sie: „Soll ich dich ficken?“ und sie antwortete „Gern. Wie willst du´s?“ „Setz dich auf meinen Schwanz drauf und reite ihn!“
Ich legte mich auf den Rücken uns sie positionierte ihre Spalte schön über meinem Schwanz. Langsam bewegte sie ihren Schlitz auf meinen Schwanz zu und ich sah, wie meine Eichel langsam in ihrer Höhle verschwand. Auf halber Schwanzlänge verharrte sie und ich kam ihr mit meinem Becken automatisch entgegen. Ich wollte so tief wie möglich in sie eindringen.
Schließlich setzte sie sich ganz auf meinen Schwanz, verharrte kurz und bewegte sich dann langsam auf und ab. Ein geiles Bild wenn der Schwanz zwischen ihren Schamlippen rein und raus gleitet.
Ich hätte ruhig so weitermachen können, weil ich so auch ihre geilen Titten kneten und saugen konnte, aber sie meinte dann: „Doggy ist meine Lieblingsstellung!“ Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich kniete mich hinter sie und dirigierte meinen Schwanz in Richtung ihrer Spalte. Sie reckte den Hintern dabei schön hoch und durch ihre gespreizten Beine konnte ich ihre geschwollenen Schamlippen und ihre Pflaume herrlich bewundern.
Ich drang langsam von hinten in sie ein, fasste mit meinen Händen links und rechts ihre Arschbacken und bewegte mich langsam vor und zurück. Der Anblick von ihrem knackigen Hintern und dazu ihr Stöhnen war einfach total geil. „Jaa, fick mich, fick mich mit deinem Schwanz!“ stöhnte sie immer wieder, legte dabei ihren Kopf auf das Kissen vor sich und stöhnte in das Kissen hinein.
„Das ist soo geil, melk meinen Schwaz mit Deiner Muschi“ sagte ich ihr öfter und als ich merkte, dass sich der zweite Orgasmus näherte sagte ich zu ihr: „Lang nach hinten durch die Beine und massier mir die Eier“. Ich überlegte noch kurz, ob ich ihr die zweite Ladung auf die Strümpfe spritzen oder lieber in ihr kommen soll, entschied mich aber dafür in ihr zu kommen. Ich fing an richtig schwer zu atmen und stöhnte schließlich „Ich komme, ich spritz ab, ich schieb dir meinen Schwanz ganz tief rein..“
Als es mir kam verharrte ich ganz tief in Ihrer Möse und pumpte meine Ladung in sie bzw. in den Gummi rein. Sie hörte ebenfalls auf sich zu bewegen und wir warteten beide bis mein Pulsieren abgeklungen war. Langsam zog ich meinen Schwanz aus ihr raus, entfernte den Präser und legte mich neben sie.
„Ich hab deinen Orgasmus richtig intensiv gespürt, dein Schwanz hat richtig pulsiert und gepumpt in mir drin“ meinte sie zu mir. „Ich hab keine Kinder, deshalb bin ich relativ eng und merk das sehr intensiv.“ Ich mußte schmunzeln und meinte nur, dass ich jetzt absolut entleert sei. Sie wirkte auf eine angenehme Art ebenfalls sehr geschafft und entspannt.
Wir hatten dann noch eine sehr kuschlige „Abklingphase“ und ein nettes Gespräch zum Ausklang. Alles in allem ein wahnsinnig geiles Date mit hohem Wiederholungsfaktor und ich denke das beruhte durchaus auf Gegenseitigkeit. Aus der eigentlich gebuchten Stunde wurden knapp zwei und wenns nicht schon so spät gewesen wäre, wer weiß…
