von (gelöschter User) am 23.1.2014, 13:01:08 in
Sie+Er
Josi - Erfahrung ist durch nichts zu ersetzen!
Total erschöpft, aber glücklich, ließ ich mich auf die Bank fallen. Um diese Uhrzeit, 21.35, war niemand mehr im Umkleideraum der Herren anwesend. Ich prüfte, ob sich unter anderen Bänken noch Schuhe befanden. Ein eindeutiges Indiz dafür, das noch jemand da sein müsste oder nicht. Alles war leer. Entspannt zog ich mein verschwitztes Hemd aus. Heute hatte ich wieder viel erreicht. 'Die Brustübungen verfehlen nicht ihre Wirkung' dachte ich bei mir als ich in den Spiegel neben der Bank sah. Manche mögen es Arroganz nennen, andere Selbst-verliebt. Ich nannte es Stolz. Stolz auf das, was ich Woche für Woche, Monat für Monat erarbeitet hatte. 2-3 Mal die Woche quälte ich mich nun seit mehr als 4 Jahren, um endlich so auszusehen, wie es mir die Werbeindustrie als Ideal eines Mannes verkaufte. Groß, das war ich, muskulös, das wurde ich, und nicht zuletzt Potent in jeder Lebenslage. Wie es darum bestellt war sollte ich bald erfahren.
Ich zog die Sporthose und den Slip aus. Meistens war ich durch das Training so sehr mit Glückshormonen aufgepuscht, das ich, war ich alleine, noch meinen Sack massierte und dieses geile Gefühl einer steigenden Erektion genoss. Auch heute war es wieder soweit. Ich ließ meine Hand zwischen meine Beine wandern. Mit tiefer Entspannung streichelte ich sanft über meine Hoden. Jedoch merkte ich schnell, wie sehr ich mich in der vorangegangenen Session verausgabt hatte. Nichts aber auch gar nichts wollte sich vergrößern oder gar zucken. Ich stand auf, stellte mich vor den Spiegel und versuchte mich durch Anschauen meines eigenen Körpers geil zu machen. Auch dies misslang. So nahm ich mein Handtuch aus der Tasche und warf es über die Schulter. Das Duschgel noch schnell in die Hand und ab Richtung Dusche, die sich direkt in der Umkleide befand.
Auf halber Strecke klopfte es plötzlich an der Tür. Ich blieb wie angewurzelt stehen. Wieso klopfte es? Die Tür hatte keine klinke. Normalerweise öffnete sie sich bereits bei sanftem Druck. Eine weibliche Stimme ertönte.
„Hallo? Noch jemand da?“ hallte es von draußen.
„Hallo, ja ich bin noch hier. Ich bin der letzte.“
„Darf ich bei euch duschen? Das Wasser in der Frauen Umkleide ist eiskalt.“ bat mich die Stimme um Einlass.
„Wenn ich dich unter der Dusche nicht störe.“ gab ich als Antwort mit leicht sarkastischem Unterton zurück. Die Tür öffnete. Eine Frau schätzungsweise Mitte 40 trat herein. Ein Handtuch war um ihre Brust gewickelt und reichte bis zu ihren Zehen. Mit einem breiten grinsen im Gesicht blickte sie zu mir.
„Ich denke, das ist kein Problem für mich.“ und kam auf mich zu.
„Josi“ reichte sie mir die Hand. Ihr blick ging schnell an mir auf und ab.
„Tim“ streckte ich ihr meine entgegen. Gemeinsam gingen wir zu den Kleiderhaken, um unsere Handtücher aufzuhängen. Ich hatte Josi vorher noch nie im Studio gesehen. Sie musste neu sein.
„Bist du schon lange hier angemeldet?“ fragte ich.
„Nein, nein. Mein Mann ist hier Mitglied. Ich schnuppere heute nur ein bisschen rein und entscheide dann. Bin noch woanders angemeldet, aber da gefällt es mir nicht mehr. Mein Mann schwärmt von diesem Laden und da dachte ich mir, warum nicht. Schaust du es dir mal selbst an.“ erklärte Josi. Ich hörte sehr interessiert zu.
Wir traten in den Duschraum. Nebeneinander stellten wir uns und betätigten jeweils einen silbernen Knopf. Im Intervall von 15-20 Sekunden prasselte so gleich warmes Wasser auf uns herab. Ich genoss das Gefühl des Plätscherns auf meiner Haut und schloss kurz die Augen. Josi tat es mir gleich.
„Und gefällt es dir bisher?“ brach ich nach knappen 2 Minuten das Schweigen.
„Bisher kann ich nicht klagen. Gute Geräte, tolle Musik und vor allem nette und gut aussehende Leute.vor allem Männer.“ Ihr Blick fiel auf meinen Körper und blieb auf meinem Glied liegen.
„Danke. Das Kompliment kann ich nur zurück geben.“ Sie strahlte übers Gesicht. Josi war für ihr Alter Top in Form. Jede 30 jährige würde sich über ihren durch trainierten Body freuen, dachte ich mir als ich sie ebenfalls musterte.
„Danke. Es ist immer schön, wenn mir junge Männer Komplimente machen.“ Wir begannen uns separat einzuseifen.
„Darf ich dich um einen Gefallen bitten?“ fuhr sie fort.
„Ja, klar.“
„Seifst du mir den Rücken ein? Ich komme da immer so schlecht dran.“ Sie drehte mir ihren Rücken zu und reichte mir ihr Duschgel.
„Öhm. Ja klar.“ stammelte ich vor mich her. Eine verheiratete, attraktive Frau wollte, das ich sie einseife. Wie oft kam so etwas vor? Mir bisher zumindest noch nie. Ich nahm das Gel und drückte einmal kräftig auf die Tube. Meine Hand füllte sich. Ich trat nah an sie heran. Mein Herz begann wie wild zu schlagen, als ich ihre sanfte Haut berührte. Sie war gut 1 Kopf kleiner als ich.
„Das tut gut.“ kommentierte sie meine Berührungen.
„Freut mich. Du hast schöne, weiche Haut.“ fuhr ich mit meinen Komplimenten fort. Ein leises „Danke“ folgte. Nach wenigen Augenblicken war ihr Rücken eingeseift.
„Wenn du magst darfst du auch noch schnell den Rest da hinten machen.“
„Ist das wirklich ok? Was würde dein Mann dazu sagen? Am Ende kenne ich ihn noch und kriege Ärger von ihm.“ antwortete ich verunsichert.
„Wir haben eine offene Beziehung.“ sagte Josi trocken und griff sich meinem Arm. Eng zog sie mich an sich. „Nun mach schon. Oder hast du eine Freundin?“ - „Nein, habe ich nicht.“ antwortete ich schnell.
So begann ich Josi über ihren festen Arsch zu streicheln. Dies schien ihr genauso gut zu gefallen wie mir. Mein Glied fing langsam an dicker und härter zu werden und richtete sich zügig auf. Josi drückte ihren eingeseiften Rücken gegen meinen Bauch und fing an sich an mir zu reiben. Keine 3 Sekunden später war ich ebenfalls eingeseift. Damit nicht genug ließ sie ihren Arsch um meinen Schwanz kreisen. Meine Hände griffen unter ihre Arme hindurch und drückten ihren Brüste. Ich fand ihre Nippel hart und aufgerichtet vor. Sie stöhnte auf als ich anfing mit ihnen zu spielen, sie fest zu drücken und lang zu ziehen. Ihr Arsch kümmerte sich weiter intensiv um meine Erektion. Hart und mit voller Stärke stand er ab. Die Erektionsprobleme von eben waren wie weg geblasen. Und wo ich gerade noch daran dachte drehte sie sich nun schnell um, legte ihre Hände um meinen eingeseiften Schaft und wichste schnell und hart drauf los. Ich wusste nicht wie mir geschah. Es ging alles so schnell. Sie wusste genau wie es ein Mann brauchte. Die Hand eng umschlungen, in voller Länge rauf und runter und dabei so oft es ging den Augenkontakt suchend. Ihr Blick sagte, das sie es gern tat und das sie es geil fand. Im fließenden Übergang sank sie mit ihren Brüsten hinunter und rieb meinen Luststab zwischen ihren Kugeln hin und her. Durch meine eingeseifte Intimzone wurde auch ihr Oberkörper mit viel Schaum übersät. Nur kurz behielt sie ihre Brüste an meinem Glücksspender. Sie wollte mehr. Ich befreite mich, drückte auf den Duschknopf und entfernte den Schaum . Josi sah mir von hinten zu wie ich meine Latte wichsend entseifte. Ihre Hand glitt zwischen meine Arschbacken und drückte sanft aber bestimmt gegen meinen dunklen Eingang. Ich konnte nicht anders als direkt laut auf zu begehren.
„Woher wusstest du?“ stöhnte ich ihr entgegen.
„Darauf stehen doch alle Kerle.Ist geil oder.Wie lang brauchst du noch?“ fragte sie.
„Bin fertig.“ sagte ich bestimmt, drehte mich wieder zu ihr, packte ihre Arschbacken fest mit beiden Händen und hob sie zu mir hoch. Ihre Beine klammerten sich sofort um mein Becken.
„Dann zeig mal was du drauf hast.“ flüsterte sie mir uns Ohr und dirigierte meine Latte zu ihrem Eingang. Nur ein langsamer Stoß, ohne jeglichen Widerstand, und drin war ich. Sie schloss ihre Augen.
„Machs mir schnell und hart.“ forderte sie.
Und gleiches tat ich auch. Das schnelle Klatschen meiner Eier gegen ihre Rosette war durch den gesamten Umkleideraum zu hören. Sie war eng und geil zu vögeln. Bereits nach wenigen Minuten verspürte ich ein instinktives Verlangen zu spritzen.
„Ich will dich noch doggy bevor ich komme.“ ging ich in die Offensive.
„Ich dachte schon du saust mich so voll. Aber mach schnell. Ich komm gleich.“ Sie kniete sich vor mich auf den Bogen, streckte mir ihren Arsch entgegen und wichste sich ihre Perle. Ohne lang zu warten fuhr ich erneut in ihren Kanal. Diesmal drückte ich meinen Daumen auf ihren dunkelsten Punkt. So wie mir schien auch ihr diese Massage zu gefallen. Sie ließ sich komplett gehen. Ich hatte großen Spaß in ihr. Nach recht kurzer Zeit erhitzte sich ihr Unterleib. Ein Bach aus Vaginalsektret ergoss sich zwischen ihren Beinen, begleitet mit heftigem Keuchen. Ihr Orgasmus war stark und intensiv, klang aber leider so schnell ab wie er gekommen war. Sie drehte sich zu mir, und nahm mein nasses, langes Ding zwischen ihre Lippen.
„Lass es kommen.“ drückte sie sich noch raus bevor es bis zur Wurzel in ihrem heißen Schlund verschwand. Mir blieben nur ein lautes Stöhnen. Nur noch Sekunden bis sich mein Körper zusammen zog und meine volle Ladung in ihr verschwand. Gierig leckte sie meine Eichel rundum ab und ließ sie keinen Tropfen übrig, saugte noch mehrere Sekunden lang weiter. Danach war ich restlos glücklich, zufrieden aber auch stehend KO. Josi ging es ähnlich. Wir schauten uns zufrieden in die Augen.
„Ist hier noch jemand drin?“ hallte es in die Umkleide. Die Dame hinter der Theke machte ihren abschließenden Rundgang.
„Ja, bin noch eben unter der Dusche, komme sofort.“ antwortete ich hektisch. Josi mit weit offenen Augen immer noch vor mir kniend bedeckte sich schnell ihre Brust.
„Mach bitte schnell, es ist gleich 10.“
„Ja, mach ich.“ Die Tür schnellte wieder zu und ließ Josi und mich ungesehen und mit rasendem Herz zurück. Ich blickte sie mit großen Augen an. Sie erschrak.
„Oh Mist. Ich muss schnell in die Umkleide!“ rief sie, stand auf, griff sich ihr Handtuch und verschwand durch die Tür. Zum Abduschen blieb keine Zeit mehr. Auch ich schnellte zu meinen Sachen. Abduschen konnte ich mich auch Zuhause noch. Vielleicht käme ja meine Freundin mit unter die Dusche.