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Story: Gleichgesinnte Säue Teil 3

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von (gelöschter User) am 21.1.2014, 15:55:26 in Er+Er

Gleichgesinnte Säue Teil 3

Oh tat das gut .Seinen heißer Atem spürte ich an meiner Schwanzspitze und er saugte und saugte als wollte er mir meine Sahne direkt aus dem Eiern holen. Ein Genussmensch ,dachte ich und gleichzeitig starrte ich auf das I-Pad. Der junge Mönch wurde unruhiger und konnte sich kaum mehr auf das Essen konzentrieren. Er spürte wie geschickt sein Mitbruder über dem Stoff seinen Speer rieb.Er bewegte seine Hüfte nach vorne und schien mehr zu wollen. Mit seinen beiden zittrigen Händen wanderte er unter den Tisch und schob die angefeuchtete Kutte schnell nach oben. Er signalisierte, ja greife nach meinem harten ausgehungerten Stab und streichle ihn mit deinen nackten Fingern. Und schon spürte er die filigranen Finger, die seinen pulsierenden Schaft umschlossen. Durfte auch er den älteren Nachbarn als Novize berühren? Gab es hier klare Spielregeln und Hierachien? Keiner seiner Mitbrüder schien diese geile Verführung mitzubekommen.

Oh tat das gut, wann hatte er zum letzten Mal selbst Hand gelegt. Und jetzt, endlich spürte er die Geilheit und die Leidenschaft, die er irgendwie doch vermisst hatte.

Mich machte die Szene im Film ungeheuer an. Wie gerne wäre ich jetzt der Novize gewesen. Dabei durfte ich mich nicht beklagen. Mein Nachbar im Auto hörte nicht auf meinem Schwanz zu verwöhnen. Ich wollte aber noch nicht meinen heißen Schleim in seinen Rachen schießen.

Ich hob seinen Kopf aus meinem aufgewühlten Schoß und signalisierte, dass auch ich ihn spüren wollte. Selbst wenn ich nur noch den Ton vom Film hörte, ich musste ihn schmecken. Schon der Geruch nach Geilsaft und Pisse machte mich unendlich an und sein harter Schwengel mußte einfach gelutscht werden. Ich wollte seinen Saft schlucken, ja sein klebriges Sperma Tropfen und Tropfen wie einen guten Wein kosten.

Oh schmeckte das Teil so gut. Langsam strich meine flinke Zunge den Schaft entlang, züngelte an seinem strammen Bändchen entlang um dann seine fast Eichel zu umschmeicheln. Die glatte pralle bläuliche Knospe hatte einen unsagbaren Geschmack nach Salz und Pisse. Sie glänzte und ich sah wie immer mehr Tropfen aus seiner kleinen Nille drängten um von mir abgeschleckt zu werden. Ich wusste nicht was ihn mehr erregte. Meine Liebkosungen oder der geile Schwanz des Klosterschülers.

Vorgänger "Gleichgesinnte Säue Teil 2" lesen

Fortsetzung "Gleichgesinnte Säue Teil 4" lesen

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