von (gelöschter User) am 7.1.2014, 11:47:35 in
Er+Er
Outdoor-Session mit einem Master Teil 1
Ich lernte Klaus im Internet kennen. Sein Profil fiel mir sofort ins Auge: "Dominanter aktiver Ficker sucht devote Sau". Das ist doch mal deutlich. Ich schrieb ihn also an und wir chatteten ein wenig über unsere Vorlieben und Fantasien. Ich erzählte ihm, dass ich gerne Aufgaben für Chatbekanntschaften ausführe und zeigte ihm meine Bilder. Besonders gefielen ihm die Fotos vom Nacktwandern. "Ein Live-Date habe ich mir bisher noch nicht zugetraut" schrieb ich ihm. "Dann lass uns doch erstmal zusammen Wandern gehen" schlug er vor. Nach einigem Zögern willigte ich ein.
Eine Woche später trafen wir uns an einem Wanderparkplatz im Taunus. Klaus war ganz nach meinem Geschmack. Groß, kräftig gebaut, etwa 10 Jahre älter als ich und mit einer sichtbaren Beule in der Hose. Auch mein Schwanz regte sich direkt. "Hi Sau" begrüßte mich Klaus mit einem sehr festen Händedruck. "Hallo Klaus", erwiderte ich. "Ab jetzt nennst du mich nur noch Sir! Zieh dich aus!". Ich erschrak. Der Parkplatz war zwar etwas abseits der Straße, jedoch bekam ich Zweifel, ob nicht vielleicht doch jemand vorbeikommen könnte. Andererseits wollte ich mir diesen Typen nicht entgehen lassen. Also zog ich mich rasch aus. Mein Blick suchte dabei aufgeregt die Umgebung ab. Klaus hingegen blieb völlig ruhig und beobachtete mich genau: "Geile Sau" stöhnte er, als ich komplett nackt und mit steifem Schwanz vor ihm stand. "Dreh dich um. Ich will mir mal einen Arsch anschauen!", befahl er selbstbewusst aber freundlich. Dabei fasste er mich überall an und stöhnte erregt. "Noch nicht" rief ich, als ich glaubte gleich abspritzen zu müssen. Er ließ die Hand von meinem Schwanz und schaute mir tief in die Augen "Noch nicht. SIR" verbesserte er mich, "das wirst du dir schon noch merken Sau". Drei harte Schläge auf meinen Hintern verdeutlichten seinen Willen. "Hier, zieh das an Sau". Er gab mir eine weiße, enge Radlerhose, die ich anzog. Ich blickte an mich hinunter und bemerkte, dass die Hose kaum etwas von dem verbarg, was darunter lag. Jedem entgegenkommenden Wanderer würde sofort die Beule in meiner Hose ins Auge springen. Ich griff zu meinem T-Shirt und hoffte damit die Beule verdecken zu können. "Nein Sau! Nur die Hose und deine Schuhe" befahl Klaus bestimmt "Und den Rucksack darfst du tragen". Noch konnte ich umdrehen, ihm erklären, dass ich mich nicht traue und wieder nach Hause fahren. Meine Geilheit war jedoch stärker. Also zog ich meine Schuhe an, packte mir den Rucksack und wir gingen los.
Auf dem Weg unterhielten wir uns zunächst über dies und das, sodass meine Erektion wieder zurückging. Wenn uns jetzt jemand entgegen kommen würde, dass wäre der sicherlich verwundert, jedoch wären unsere sexuellen Absichten nicht unbedingt erkennbar. "Was ist denn da in deiner Hose los?". Klaus hatte entdeckt, dass meine Beule verschwunden war "Gib mir mal den Rucksack". Er stellte den Rucksack auf eine Bank am Wegesrand und holte einen Cockring heraus. "Zieh die Hose aus und setz dich hin Sau". Ich blickte um mich und gehorchte schließlich. Klaus streifte mir den Cockring über und fing an meinen Schwanz zu blasen. Es dauerte nicht lange und mein Pimmel stand wieder wie ne Eins. Klaus lächelte "Schon besser" sagte er und stand auf. Ganz nach stellte er sich vor mich. Da ich auf der Bank saß hatte ich seine große Beule direkt vor meinen Augen. Fest packte er meinen Kopf und drückte ihn in seinen Schritt. Ich konnte seinen Ständer mit dem Gesicht spüren und rieb mich daran. Das musste ein gewaltiger, steinharter Prügel sein. "Möchtest du meinen Schwanz lutschen du Sau?". "Ja Sir" stöhnte ich. "Das glaube ich dir gerne. Ich könnte ihn dir tief in den Rachen schieben". "IBitte Sir! Gib mir deinen Schwanz" bat ich. "Ein wenig Geduld musst du noch haben.Zieh die Hose wieder an. Wir gehen weiter Sau." Zitternd vor Erregung stieg ich wieder in die Radlerhose, die vorne jetzt ein beachtliches Zelt bildete.
Wir wanderten weiter und unterhielten uns von nun an nur noch über sexuelle Dinge. Klaus wollte offenbar verhindern, dass meine Erektion wieder abflaute und es gelang ihm. Er erzählte mir von seinen Lieblingspornos, von sexuellen Erlebnissen und Fantasien. Und ich berichtete ihm von meinen Erfahrungen. Immer wieder fasste er mir auf dem Weg an die Eier und an den Arsch. Manchmal ließ er seine Hand in meine Hose gleiten und suchte sich den Weg zu meiner Fotze. Nach einigem Reiben und Drücken, drang er mit einem Finger in mich ein. So gingen wir ein ganzes Stück weiter bis Klaus sagte "Ich muss pissen. Leg den Rucksack ab und knie dich hin". Ich gehorchte, wollte aber vorher die Hose ausziehen. "Ich habe nichts von ausziehen gesagt Sau! Knie dich hin!". Ich kniete mich also vor ihm hin. Gleich würde ich seinen Schwanz zum ersten Mal sehen. Klaus öffnete seine Hose und holte seinen halb steifen Prügel aus der Hose. Meine Erwartungen wurden übertroffen. Es war ein Traumschwanz! Fleischig, dick und lang mit dem geilsten Sack, den ich je gesehen hatte. Er stellte sich nah vor mich hin und ließ die Pisse laufen. Er ließ den Saft über meinen Oberkörper laufen und bedachte mein Gesicht mit einigen Spritzern, die er mit seinen Fingern verrieb. Ich genoss die Dusche, stellte aber mit Entsetzen fest, dass meine Hose jetzt nicht mehr nur andeutete, was darunter lag, sondern dies ganz deutlich zeigte. Mein steifer Ständer war deutlich sichtbar geworden. "Wir gehen noch ein Stück weiter. Steh auf!" befahl Klaus, als ich gerade den Versuch unternahm seinen Schwanz in den Mund zu nehmen. "Da vorne ist eine Grillhütte, dort machen wir eine längere Rast". Dies klang wie ein Versprechen. Ein Versprechen, das meine Geilheit unerträglich werden ließ.