Story: Die Polizistin

Es war nicht leicht damals. Verena, mein erster Schwarm lebte alleine mit ihrer Mutter in einem großen Einfamilienhaus. Die Brüder waren schon ausgezogen und die Mutter hatte sich von ihrem Mann vor Jahren getrennt.

So sehr Verena kein Kind mehr war, so sehr sehnte sie sich nach ihrer Volljährigkeit, denn ihre Mutter war eine Meisterin der Überwachung. Nichts sollte über ihr letztes verbliebenes Küken kommen. Wenn ich sie auf ihrem Zimmer im ersten Stock besuchte, dann galt es vor allem keine verdächtigen Geräusche zu machen. Denn die Mutter kam stets, um nach dem Rechten zu schauen.

Ich kannte meine Freundin schon fast ein Jahr und nie hatten wir die Gelegenheit zum richtigen Geschlechtsverkehr. Einerseits war es Verena, die sich ein wenig fürchtete vor dem ersten Mal, andererseits die Mutter, die uns die nötige Ruhe durch ihre Kontrollen verweigerte.

An diesem Abend lagen Verena und ich wie so oft auf ihrem Sofa und hörten leise Joe Cocker. Ich lag in ihrem Rücken und streichelte sie wie so oft unter ihrem Shirt. Ich liebte ihre Brüste. Sie waren groß, zwei Hände voll und hatten dunkelrote ausgeprägte Vorhöfe. Verena genoss es dort gestreichelt zu werden.

Bis 22 Uhr hatte ich Zeit, die interne Polizeistunde, dann musste ich gehen, noch 2 Stunden. Ich wusste, das Verena es nicht mochte, aber trotzdem versuchte ich es und verlegte mein Streicheln tiefer, an ihren Unterleib. Aber statt der sonst abwehrenden Gesten, hörte ich Verena die Luft tief einatmen. Ich küsste sie auf den Hals und knabberte an ihrem Ohr und sah sie langsam ihre Jeans öffnen, damit meine Hand tiefer käme.

Ich hatte damals selbst noch nie mit einem Mädchen geschlafen aber ich wusste, das man sich Zeit nehmen muss. Und so streichelte ich ihren Unterleib und nur sachte schob ich meine Hand tiefer, bis ich ihre Schamhaare spürte noch tiefer, ihre Scham erforschend, die so heiß erschien. Sie hatte ihre Augen geschlossen als ich sie streichelte und auf die Backe küsste. Ein Ohr hatte ich immer für den Flur, denn man konnte die Mutter meist schon auf der Treppe hören.

Die Jeans war so eng, ich konnte Verena kaum richtig streicheln zwischen den Beinen und so zog ich ihr die Hose samt Slip langsam über den weißen strammen Po. Verena wehrte sich nicht, genoss die Freiheit und meine Hand, die nun ihre ganze Scham erforschen konnte. Zwischen ihren Schamlippen wurde es sehr schleimig. Wir sagten kein Wort, genossen unseren Mut, auch als ich selbst meine Hose öffnete und etwas über den Po schob, gab es keine Proteste.

So lagen wir nun, mit entblößtem Unterleib, ich in ihrem Rücken. Neben meiner Hand konnte nun auch mein Penis sich an der zarten Scham reiben. Es war eine gefühlte Ewigkeit für uns, das erste mal dieses Gefühl zu kosten, die Geschlechtsteile aneinander zu reiben. Verena hatte knallrote Backen und ihr Körper war heiß wie ein Ofen, als meine Eichel immer wieder schmatzend zwischen ihre Schamlippen kam, ohne allzu tief in die Scheide einzudringen. Verena war richtig nass zwischen den Beinen, von ihrem Schleim und von meinem Vorsamen.

Sie keuchte richtig und ihr Herz schlug so stark. Ich nahm allen Mut zusammen, heute wollte ich es, endlich, das erste mal und so drückte ich meinen knochenharten, pulsierenden Penis gegen den Po meiner zarten Freundin, als ich sie plötzlich aufschreien hörte. Ein kurzer, unterdrückter Schrei war das. Du bist in meinem Po, sagte sie noch, als wir dann auch ihre Mutter rufen hörten. VEREENA!! Alles in Ordnung? Und dann hörten wir die Schritte die Treppe nach oben und als sich die Tür öffnete saßen wir beide gesittet nebeneinander mit hochroten Köpfen. Hartmut, es ist jetzt Zeit, gleich 10, sagte die strenge Mama und ich nickte nur brach alleine auf in den Abend, den Abend meines ersten Geschlechtsverkehrs.