Story: Campingurlaub

Vor fast 15 Jahren fuhr ich mit meiner damaligen Frau mit dem Wohnwagen nach Italien. An einem sehr schönen großen Campingplatz nördlich von Neapel haben wir dann einen Stellplatz auch ohne Buchung bekommen. Nachdem wir unseren Wohnwagen mit Hilfe der freundlichen italienischen Nachbarn einrangiert hatten verbrachten wir noch einen schönen Tag am Strand. Durch die Wärme die vielen knackigen Körper am Strand war ich natürlich schon etwas, vorsichtig ausgedrückt, in erotischer Stimmung. Kurz gesagt „Geil“

Natürlich durch die Wärme konnten wir fast nicht schlafen und lagen später auch bei geöffnetem Fenstern in unserem WW. Von außen konnte man vermutlich nicht hereinsehen, da die Vorhänge ja zu waren. Die Luft konnte aber leicht über unsere Körper wehen. Dadurch war es sehr angenehm mit nur leichter Bekleidung dort zu liegen.

Schon nach kurzer Zeit begannen unsere Hände den Körper des anderen zu erkunden. Schon bald waren auch noch Short und Slip ausgezogen wodurch wir es uns nackt auf der leichten Decke gemütlich machen konnten.

Zuerst berührte ich mit meinen Fingern die schon leicht geöffneten Schamlippen von ihr. Damit ich leichter streicheln konnte benetzte ich diese etwas mit meiner Spucke und verteilte diese leicht um ihre hübsche Spalte. So konnte ich wie mit Gleitgel ihre Lippen auch leichter teilen. Sie genoss dies und ließ sich einfach fallen. Nun setzte ich das Spiel mit meiner Zunge an ihrem Kitzler und auch entlang der inneren und äußeren Schamlippen fort. Nachdem sie sich so einige Zeit verwöhnen ließ, begann sie sich leicht aufzurichten und kam mit ihren Lippen meinen in der Zwischenzeit voll steifen „besten Stück“ näher. Zärtlich verwöhnte sie mich wobei mir der eine oder andere Seufzer entglitt. In diesem Moment war mir alles egal. Ich fügte mich nur der geilen Stimmung.

Da wir ja die Fenster ausgestellt hatten und nur die Vorhänge sich leicht im Abendwind bewegten, konnte man alles was sich vor unserem Wohnwagen abspielte klar hören und natürlich durch die Gardinen auch sehen. Leute gingen vorbei oder unterhielten sich wenige Meter von uns entfernt am Weg. Weil wir kein Licht innen anhatten dachten wir uns, man kann ja nicht nach innen sehen.

Der Gedanke wir haben hier SEX und nebenan stehen oder laufen Leute war schon sehr prickelnd. Was uns natürlich auch etwas angetörnt hat. Bei unserem gegenseitigen Verwöhnen hatten wir auch durch die Gardinen einen Blick nach außen und konnten sozusagen mit „einem Auge“ auch unser Umfeld betrachten. Mir gefiel es natürlich dabei hübsche Frauen die gerade vom Duschen kamen oder nur mit einem Bikini bekleidet waren anzusehen und dabei meine Hand an einem sehr schönen Ort zu haben.

Nachdem wir immer geiler wurden, musste ich unbedingt mein, in der Zwischenzeit fast schmerzhaft angeschwollenes Glied, in die auch zwischenzeitlich sehr aufnahmebereite Grotte meiner Frau versenken. Ein leichtes Schmatzen konnte man sicherlich auch draußen hören, wenn ich jedesmal heraus und hinein glitt. Es schien aber niemand etwas zu bemerken.

Nun drehte sich meine Frau auf die Knie und sah dabei auch ganz entspannt aus dem Fenster. Ich kniete mich hinter sie und führte meinen Schwanz von hinten in sie ein. Sie half mir dabei und dirigierte mich in ihr feuchtes Loch. Vorsichtig und ganz entspannt begann ich nun sie von hinten zu ficken. Dadurch, dass ich versuchte so leise wie möglich dies zu tun, war es ein zärtliches genussvolles Ficken. So genossen wir beide diese total geile Situation bis ich mich nicht mehr halten konnte und alles in sie hineinpumpe was meine Eier hergaben.

Draußen gingen immer noch Leute vorbei oder führten vor unserem Fenster kurze Gespräche ohne zu bemerken was direkt neben ihnen so vorging.

Danach gingen wir uns noch etwas frisch machen zusammen unter die Dusche. Dabei liefen wir ein paar Meter zu den Duschen nur leicht mit dem nötigsten bekleidet. Mein Halbsteifer war deutlich unter der Short zu erkennen. Aber der feuchte Fleck im Schritt war dank der Dunkelheit kaum zu sehen. Die feuchten Streifen die an den Schenkeln meiner Frau herunterlaufen waren deshalb auch nicht so deutlich sichtbar.

Im Nachhinein kann man sagen, war das ein besonders schönes Erlebnis von vielen weiteren im Urlaub.

Vielleicht hat der Gedanke dass uns bei unserem Vergnügen jemand hätte beobachten können, meine Frau später angespornt mal mit mir in einen Club zu gehen wo wir uns dann offen zusehen lassen konnten.