Story: Sonja 2

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von (gelöschter User) am 1.12.2013, 18:46:05 in Dreier

Sonja 2

Ich wachte auf, als es noch etwas dämmerte. Mein erster Blick fiel auf Nath, die noch neben mir lag. Ihr Nachthemd bedeckte ihre Brust, von einer Decke war nichts zu sehen. Ich griff Sonjas Slip und entsorgte ihn schnell in der Wäschetonne.

Sonja.Wo war sie eigentlich? Auf der Matratze lag sie nicht. Nur ihre Klamotten waren noch da. Bestimmt machte sie sich in der Küche etwas zu essen. Ich legte mich wieder zu Nath ins Bett. Sie erwachte gerade und sah mich mit großen Augen an.

„Was ist los?“ fragte ich erstaunt.

„Ich will Sex.“ Keine 3 Sekunden später hatte sie ihre Hand an meinem Schwanz und bearbeitete ihn mit starken Bewegungen. So hatte ich sie selten erlebt. Umso mehr genoss ich ihre Hand an meinem Schwanz. Wir küssten uns, dann sank ihr Mund Richtung erregtem Glied, das schnell im Mund verschwand. Ich spürte, das Nath äußerst erregt war. Sie blies ungewöhnlich leidenschaftlich, saugte und knabberte an mir herum.

Ich führte ihren Kopf sanft auf und ab, verteilte ihre schulterlangen, braunen Haare rund um meinem Intimbereich.

Plötzlich ging die Tür auf und Sonja kam herein. Zielstrebig ging sie zu einem Sessel, der sich seitlich neben dem Bett befand und setzte sich. Ich blickte zu ihr rüber. Sie war in ein Buch vertieft und nahm uns gar nicht war. Nath blickte zu mir hoch. Ich sah zu Sonja, dann wieder zu Nath, dann wieder zu Sonja und wieder zu Nath. Schließlich drückte ich Naths Kopf wieder auf meinen Schwanz und erhoffte, sie würde weitermachen. Doch gefehlt.

„Öhm.Sonja.Wir sind hier gerade etwas beschäftigt“ sagte Nath, während sie weiterhin meinen Schwanz provokativ wichste. Erst jetzt blickte Sonja auf und sah wo sie rein gestürzt war.

„Oh.Entschuldigt bitte.Euch habe ich gar nicht gesehen. Ich bin schon wieder weg.“ Mit rotem Kopf wollte sie schnell flüchten.

„Warte.“ sagte ich. Ich blickte zu Nath. Sie wusste, das ich neuen Schwung in unsere Beziehung bringen wollte. Der Sex war in letzter Zeit etwas eingeschlafen und eine neue Mitspielerin könnte da die nötige Würze hinzufügen.

„Jetzt oder nie“ flüsterte ich zu ihr. Sie blickte etwas verschreckt, brauchte ein wenig um sich zu fangen. Aber ihre Geilheit schien heute die Oberhand zu gewinnen.

„.Ok.“ sagte sie und ließ ihren Kopf wieder über meinen Schwanz fallen.

„Sonja, du kannst dich gerne zu uns setzen.“ bat ich.

„Seit ihr euch da sicher?“ fragte sie verunsichert. Als Beweis stöhnte ich laut auf und Sonja war überzeugt. Sie setzte sich zu Nath und sah interessiert zu. Um mit der Situation warm zu werden begann sie mir die Eier zu massieren. Eine neue Hand am Sack zu spüren war eine sehr geile Sache. Vor allem weil Sonja sehr genau wusste, was sie tat und wie sie es tat. Nath strengte sich an mir tiefes Stöhnen zu entlocken und zu zeigen, das sie eine gute Geliebte sein konnte. Doch meine Atmung normalisierte sich recht schnell. Ich wollte unbedingt Sonjas Mund fühlen. Letzte Nacht durfte ich ihre Brüste sehen, diesen Morgen fühlte ich schon ihre Hand an meinen Eiern. Ihre Fotze war nicht mehr weit.

Zwischen Nath und Sonja entwickelte sich bald ein Kampf um meine Erektion. Sonja drängte darauf mich wichsen zu dürfen, schob ihre Hand immer wieder höher und verdrängte Nath teilweise. Für mich bedeuteten dies geile Gefühle pur. Irgendwann hatte Nath dann genug.

„Schatz, machst dus mir jetzt?!“ grummelte sie vor sich hin und begann sich auszuziehen.

„Gerne“ stammelte ich zurück. Das nutzte Sonja, um sich meinen Schwanz zu krallen. Mit gefühlvollen Bewegungen massierte sie, strich mit ihrer Zunge am Schaft entlang und lächelte mir dabei zu. Ich konnte den Moment kaum noch erwarten in ihrer Mundhöhle zu versinken. Dann richtete sie meinen Schwanz kerzengerade auf, wichste ihn streng von oben nach unten ab und ließ ihrer Lippen langsam und wahnsinnig Sinnlich über meinen Schaft hinunter gleiten.Bis zur Schwanzwurzel.In einem Rutsch.Ich war im 7. Himmel. Mein Oberkörper bäumte sich auf. Ich wollte schreien vor Glück, während sie nun zu spielen begann.

Nath saß nun nackt neben Sonja und blickte neidisch auf meinen Intimbereich. Diese Erfahrung hatte sie nicht, mit solch einer Technik konnte sie nicht mithalten. Ich war ihr erster Freund, mit dem sie sexuellen Kontakt hatte. Sie lernte das Blasen und alle anderen sexuellen Dinge aus Büchern und anhand meiner Tipps. Befolgen musste sie diese allerdings selbst, was sie.vielleicht aus Stolz.vielleicht aus Scham viel zu selten tat. Aus Frust kam sie zu mir und küsste mich. Dabei massierte ich ihre Brüste sanft.

„Ich will gar nicht wissen wer besser bläst. Leck mir einfach.“ kam von ihr trotzig. Und schon setzte sie sich mit ihrer Fotze auf mein Gesicht, mit dem Rücken zu Sonja gerichtet. Sie würdigte ihrer Rivalin keines Blickes. Ich begann sofort meine Aufgabe zu erfüllen. Schon bald begann Nath tiefer zu atmen und sanft zu stöhnen. Sonja war weiterhin mit Spielen beschäftigt, war aber etwas überrascht, das Nath die ganze Sache als eine Art Wettstreit verstand.

„Ist alles ok Nath?“ fragte sie besorgt.

„Jaaa.mach weiter.“ antwortete Nath stöhnend. Das ließ Sonja sich nicht 2x sagen. Es war Zeit für den nächsten Schritt. Sie zog ihr Shirt aus und führte meine Hände zu ihrer Brust. Ich durfte sie zum ersten Mal drücken und hätte am liebsten sofort gespritzt. Ich drückte ihre Titten fest zusammen, während Sonja meinen Schwanz zwischen ihren engen Tittenspalt schob. Noch nie hatte ich solch einen geilen Fick erlebt. Selbst der Sex mit Nath war nicht so geil wie Sonjas Tittenfick. Doch dies war nur ein kleiner Vorgeschmack, den Sonja mir bot.

Wenige Sekunden nach dieser himmlischen Enge richtete sie sich auf und setzte sich auf meine Scham. Ihre Schamlippen begannen meinen Schwanz zu reizen.

Nath war längst im entspannten Land der Lust verschwunden. Sie rieb sich auf mir, drückte ihre Brust und presste mein Gesicht mal mehr und mal weniger fest gegen ihre Scham.

Sonja hingegen wusste genau wie sie mit Männern, und vor allem deren Schwänzen spielen konnte. Sie rieb und ritt an meinen Schaft, ließ mich ihre großen Euter kneten und lutschte an meinen Fingern. Dann endlich erhob sie sich und ließ meine pochende Lust in sie eindringen. Ohne Rücksicht, mit einem Ruck, bis zur Schwanzwurzel. Mir blieb fast der Atem stehen. Ein tiefes Grunzen entwich mir. Die pure Geilheit stieg in mir auf. Nath wurde dadurch schlagartig auf Sonjas Ritt aufmerksam und drehte sich um.

„Was tust du da?“ fragte sie entsetzt.

„Wonach siehts denn aus. Du hast doch gesagt das es ok ist.“ entgegnete Sonja.

„So war das nun nicht gemeint.Das find ich jetzt Scheiße, das du mich vorher nicht mal fragst.“ keifte Nath weiter.

„Ähm..Schatz.Sonja hat eben gefragt, ob sie weitermachen darf. Du sagtest „Ja, mach weiter““ gab ich zu bedenken.

„Damit habe ich dich gemeint, du Vollhorst. Du solltest mich weiter lecken.“ regte sich Nath immer mehr auf.

„Schatz.das ich nun mit Sonja schlafe ist nicht mehr zu ändern. Sie sitzt nun mal auf mir drauf“ versuchte ich die Situation zu entspannen. Sonja begann von Nath unbemerkt mit ihrem Becken mein Schwanz zu massieren und vorsichtig und langsam vor und zurück zu rutschen. Das trieb mir fast das Sperma aus den Eiern. Doch jetzt, in dieser Situation durfte ich nicht kommen. Auf keinen Fall. Sonja gefiel das Spiel spürbar, versuchte aber auch auf Nath einzureden.

„Weißt du was“ bot sie schließlich an “wir machen noch ein bisschen weiter und kommen wird er dann in dir, ok?“

Stock sauer drehte sich Nath um, mit ihrem Gesicht nun zu Sonja gerichtet.

„Aber ich bestimme wie lange und spritzen wirst du gefälligst in mir, damit das klar ist. Du bist mein Freund.“

„Ok, alles was du willst, Schatz.“ kam von mir nur noch.

Mein Gesicht verschwand wieder zwischen Naths Beinen. Diesmal hatte ich ihre Rosette vor Augen. Sonja begnügte sich nun mit einem flachen fast emotionslosen Ritt. Kein Hauch von ihrer leidenschaftlich getriebenen Gier nach Kontrolle oder instinktiver Lust war mehr zu spüren. Vielmehr fühlte sie sich von Naths Blick, der sie ganz genau begutachtete, gestraft. Irgendwann wurde es Sonja dann zu viel und machte den Weg für Nath frei.

„So mein Freund. Ich erwarte von dir das du stöhnst.Fick mich und besorgs mir.“ richtete Nath ihren Wunsch bestimmend in meine Richtung. Sonja begnügte sich damit sich neben uns zu legen und zu masturbieren. Hin und wieder streifte meine Hand über ihre harten Nippel oder ich leckte ihr den Nektar vom Finger. Meine sonstige Aufmerksamkeit widmete ich vollkommen Nath und deren Verlangen nach Zuwendung. Je länger sie ritt umso zufriedener schien sie. Es erfreute sie auch, das Sonja recht schnell zum Orgasmus kam. Dies gab mir auch nochmal einen geilen Kick sie so neben mir liegend zu erleben, wie ihre Nippel steinhart ab standen und sie ihre Lust dieses Mal laut raus stöhnte. Danach verschwand sie recht schnell aus dem Zimmer in Richtung Bad nicht ohne uns noch „Viel Spaß“ zu wünschen.

Wir blieben zurück und beendeten, was so geil hätte enden können. Nach wenigen Minuten kamen wir fast gleichzeitig. Nath sank zufrieden zu mir und merkte an: „Das war und bleibt eine einmalige Sache!“

Wiederholt hat sich eine solche Situation demnach leider nicht mehr.

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