Story: Emmy - The prologue

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von (gelöschter User) am 30.11.2013, 13:54:26 in Extrem & Bizarr

Emmy - The prologue

"Aber ich muss vorher nochmal aufs Klo" sagte Emmy.

"Ich mach dann die Tür wieder auf wenn ich fertig bin". Ich ging in die Küche, setzte mich und wartete auf ihr Signal. Und es dauerte nicht lange, da hörte ich ein langsames Quietschen. Also wieder an zurück ins Bad. Dort stand Emmy, nackt, und blickte mich fordernd an. Ich ging auf sie zu.

"Du hast noch deine Hose an" tadelte sie mich.

"Dann komm doch her und zieh sie mir aus." antwortete ich provokativ. Gleiches tat sie dann auch. In einem Rutsch zog sie mir meine Jogginghose herunter und hockte sich hin.

"Ganz schön kess der Kleine“ merkte sie Argwohn an.

„Wieso hast du nicht vorgewixxt?" fragte sie und nahm meinen Schwanz in die Hand.

"Du hast es mir nicht erlaubt“ antwortete ich mit meinem zuvor gelernten Satz.

„.und außerdem bist du doch dafür da." grinste ich sie an. Das hätte ich besser nicht sagen sollen. Sie packte meinen Sack, drehte und zog ihn kraftvoll runter. Ich musste in die Knie und schmerzverzerrt aufschreien.

"Siehst du? Das passiert wenn du so mit mir redest." ermahnte sie mich.

"Bitte verzeih.Lass meinen Sack wieder los."

"Sag bitte"

"Ja.Bitte bitte lass ihn wieder los."

Langsam.Nur sehr langsam lockerte sie ihre Hand. Sie genoss die Qualen, die sie mir bereitete. Immer weiter zog ihre Hand meinen Sack nach unten und ließ meine Eier eins nach dem Anderen langsam aus ihrem Griff entschwinden.

Als beide endlich wieder frei waren fragte sie: "So mein Lieber.Da du gerade eh nur so rum hängst.Was ist mit meiner Befriedigung? Haben wir nicht vereinbart, das ich zuerst an der Reihe bin?" Das hatte ich vor lauter nackter Brüste total vergessen. Zuerst war immer Emmy dran. Dann, wenn ich Glück hatte, bekam ich meine Befriedigung.

Sie stand auf und drehte sich mit dem Rücken zu mir. Emmy deutete auf eine Flasche mit Lotion. Ich nahm sie, bestrich meine Hände mit ein paar Tropfen und fing an ihren Rücken einzucremen. Langsam, so wie es meine Emmy wollte, ging ich danach Arm für Arm und Bein für Bein vor. Oft nahm ich neue Tropfen. Niemals durfte ich zu viel oder zu wenig auf eine Stelle auftragen. Diese Fehler hatten mir schon öfter schmerzhafte Tritte zwischen die Beine eingebracht. Ich musste aufpassen und konzentriert vorgehen. Dieses Mal machte ich meine Sache gut. Sehr gut sogar.

"Bravo, das hast du toll gemacht." lobte sie mich.

"Jetzt darfst du meinen Arsch eincremen." Und mit diesem Satz bekam ich Probleme. Ihren Arsch musste ich mit Samthandschuhen anpacken. Nicht zu fest, nicht zu sanft, nicht zu viel und nicht zu wenig Lotion verwenden, sonst würde sich die Stimmung meiner Emmy Ruck Zuck ändern. Vorsichtig tropfte die Lotion auf meine Handfläche.Jetzt bloß keinen Fehler machen. Ich verrieb die Lotion zwischen meinen Händen und tastete vorsichtig ihr Becken entlang. Sie wusste natürlich, das mich allein der Anblick ihrer nackten Arschbacken in die Geilheit trieb und mir die Konzentration gehörig versaute. Rund, prall und sehr geil zu kneten war er. Jede Frau beneidete Emmy um diesen perfekten Arsch. Sie wusste wie heiß ich auf sie war, sie wusste wie sehr ich mich auf meine Aufgabe konzentrieren musste und es machte ihr mehr als Spaß mich in der Ausführung meiner Aufgabe zu manipulieren, Fehler zu provozieren und mich anschließend zu bestrafen.

Manchmal stöhnte sie einfach drauf los oder begann sogar zu masturbieren. Viel zu oft hatte sie mit diesen Ablenkungsmanövern Erfolg und ich musste mit bösen Konsequenzen leben.

Eine Strafe war bsp. Wichsverbot. Diese Strafe bekam ich einmal dafür, das ich unerlaubt eine Erektion bekam, als sie sich Nachts im Bett nackt an mich kuschelte.

Ich hatte also aller Hand zu verlieren. Entsprechend vorsichtig ging ich vor. Alles klappte dieses Mal perfekt.

"Fertig." sagte ich.

"Auch das hast du gut gemacht" sagte sie und drehte sich um. Mein Schwanz war immer noch nicht ganz erholt. Nur langsam zog sich mein Sack wieder zusammen.

"Da dein Schwanz noch nicht hart ist gestatte ich dir dieses Mal meine Brüste einzucremen. Aber ich warne dich. Sollte ich eine Erektion sehen wirst du bestraft. Ich bin nicht deine Ware, sondern du gehörst mir und ich erlaube dir wann du geil bist und wann nicht. Meine Brüste sind für dich heilig und werden von dir nicht für irgendwelche perversen Fantasien missbraucht!" sagte Emmy mit strengem Ton.

"Ja meine Emmy“ sagte ich klein laut.

"Bist du dir also sicher, das du für diese Aufgabe bereit bist?" fragte sie nochmal nach. Ich konzentrierte mich.

"Ja, das will ich!"

Ihre Brüste waren groß, Körbchengröße D. Sie standen perfekt, waren in Form.

„Und vergiss nicht. Brüste.Nicht Nippel. Verstanden?“ fügte sie hinzu.

„Ja“

Mit verschwitzten Händen griff ich zur Lotion.

"Nein, mit sauberen Händen bitte.Was habe ich dir eben über meine Brüste gesagt?" herrschte sie mich an und zog mich am Schwanz zum Waschbecken.

"Los, Hände waschen und abtrocknen" Ich tat wie mir befohlen und griff anschließend zur Lotion. Zitternd tropften wenige Punkte auf meine Handfläche nieder. Ich verteilte sie. Mit verschlossenen Augen stand Emmy vor mir. Langsam war ich mir doch nicht mehr sicher, ob ich diese Aufgabe erfüllen könnte. Bei längerem Anblick ihrer Brüste zog sich mein Sack nun doch recht schnell wieder zusammen. Eine Erektion war nur noch Formsache.

"Ich warte." sagte sie. Langsam und zittrig legte ich meine Hände auf ihre Brust und strich sanft von innen nach außen. Sie entspannte sich hörbar, was meinen Puls zunächst wieder etwas sinken ließ. Ich musste zwanghaft an eklige Dinge denken und mich ablenken, dabei dennoch genug Konzentration aufbringen um nichts falsch zu machen. Nach knapp 5 Minuten war ich dann fertig. Sie öffnete ihre Augen, blickte nach unten und sah meinen Schwanz, steinhart aufgerichtet. Mit einem verständnisvollen Blick sah sie mir in die Augen.

"Du hast dein Bestes gegeben. Meine Brüste sind perfekt eingecremt. Danke dafür." Emmy strich mir mit der Hand über die Wange und gab mir einen Kuss auf selbige. Dann lächelte sie und hob ihr Knie und rammte es mit voller Wucht zwischen meine Beine. Ich ging zu Boden und krümmte mich vor Schmerzen.

"Du wußtest was dir blüht, wenn du etwas falsch machst.Tut mir Leid, das du so schwach bist.Vielleicht klappt es ja beim nächsten Mal." sagte sie mit einem Lachen auf den Lippen. Ich lag zu ihren Füßen, mit den Händen zwischen meinen Beinen. Sie stolzierte um mich herum und setzte sich anschließend auf den Badewannenrand. Als ich keine Sterne mehr sah öffnete ich meine Augen. Ich sah Emmy direkt vor mir sitzen, masturbierend.

"Siehst du.Das hättest du alles haben können. Ich vermisse deinen großen Schwanz in meiner engen Pussy." stöhnte sie zu mir runter.

„Du bist nicht der einzige, der leidet. Vergiss das nie!“ Ich konnte kein Wort sprechen. Zu Groß war der Schmerz. Sie hingegen massierte sich weiter und genoss ihre Machtposition. Stöhnte lustvoll.

„Sieh mich an.Sieh zu wie ich komme.ohne Dich in mir.“ stöhnte sie immer wieder. Schmerzverzerrt blickte ich auf und sah ihr zu, wie sie die letzten Augenblicke vor ihrem Orgasmus ihre Brüste knetete.

„Deine Hände würden sich jetzt so gut auf meinen Brüsten anfühlen.“ stichelte sie weiter.

Dann kam sie. Ich war zu schwach um aufzustehen und um sie zu berühren. Wenige Momente später stand sie auf.

„So mein Lieber.Ich muss jetzt los. Ich melde mich später bei dir.Ich hoffe es tut nicht zu sehr weh. Aber du hast selber gesagt, das du es aushältst und keine Erektion bekommst.“

Sie zog sich an, verließ das Bad und verschwand aus der Wohnung. Ich blieb zurück und wartete von der Sekunde in der das Schloss in die Tür fiel auf eine Nachricht meiner Emmy. Ich war ihr willenlos verfallen.

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