Story: Dreier nach der Weihnachtsfeier

Meine Arbeitskollegin Miriam und ich sind beide Ende 30 und verstehen uns ziemlich gut. Wir verbringen oft die Pausen miteinander, ich helfe ihr oft bei ihrer Arbeit und wir können über alles mögliche miteinander reden.

Jetzt war es vor Weihnachten und wir hatten unsere alljährliche Weihnachtsfeier. Wir saßen den ganzen abend zusammen, haben getrunken und erzählt. Ich merkte den ganzen abend über an dem was sie sagte das sie es darauf anlegte und spitz war. Nun hatten wir schon einige Gläschen getrunken und beschlossen mit dem letzten Bus nach Hause zu fahren. Wir hatten ja die gleiche Richtung.

Unterwegs zum Bahnhof hatte sie mich schon umarmt, was aber mehr an ihrem Alkoholpegel gelegen hat und daran noch einigermaßen gerade laufen zu können. Mir hat das natürlich gefallen. Miriam hat lange schwarze Haare, ne geile Figur und ne richtig große Oberweite. Leider verdeckt sie diese immer unter weiten Kleidern. Ich hatte mir schon oft vorgestellt es mal mit ihr zu treiben. Leider habe ich mich nie getraut es darauf anzulegen.

Am Bahnhof angekommen mussten wir noch eine Weile auf den Bus warten. Sie hatte sich inzwischen an mich gekuschelt und wir erzählten über das Leben, dies und das und über Sex. Dann kam sie ganz nah an mein Ohr um mir etwas zuzuflüstern. Dabei berührte sie mein Ohr. Ich sagte ihr dann das ich dabei immer total spitz werde wenn mir jemand am Ohr knabbert oder daran leckt. Sie meinte nur: Wirklich? Das ist ja interessant!

Ab da flüsterte sie absichtlich und berührte dabei immer mein Ohr. Ich wurde noch spitzer als ich es eh schon war und sagte das ich gleich einen Ständer bekomme wenn sie so weiter macht. Das schien ihr ein Ansporn zu sein und sie machte es genau so weiter. Ich machte es wie sie und flüsterte ihr auch ins Ohr. Dabei leckte ich an ihrem Ohr und sie fing an zu stöhnen und sich auf der Innenseite meines Oberschenkels festzukrallen. Noch ein Stückchen weiter hoch und sie hätte meinen Ständer gespürt.

Dann kam aber der Bus und unterbrach unser Treiben. Es war ein kleiner Bus mit nur etwa 20 Sitzplätzen. Die Fahrerin begrüßte uns und meinte das sie jetzt wenigstens wie sonst üblich alleine fahren müsste. Da der Bus vollkommen leer war setzten wir uns ganz nach hinten. Meine Kollegin hatte inzwischen jegliche Zurückhaltung abgelegt und begann direkt nachdem wir uns gesetzt haben mir ihre Zunge in den Hals zu stecken und mit der Hand rieb sie mir meine Beule in der Hose die jetzt natürlich noch größer wurde. Dann begann sie meine Hose zu öffnen und meinen Schwanz herauszuholen. Miriam beugte sich über ihn und begann ihn zu blasen. Man war das ein Gefühl! Wahnsinn!

Als sie so gebeugt war griff ich ihr von hinten in die Hose und versuchte mich an ihren Po und ihre Muschi vorzuarbeiten. Sie merkte das es nicht so recht funktionierte und öffnete ohne etwas zu sagen den Knopf und den Reißverschluß ihrer Hose. Dann beugte sie sich wieder über mich und lutschte weiter an meinem Kolben. Ich griff ihr wieder in die Hose und ich kam besser an ihre geilen Löcher. Ihr Slip war schon ganz nass und mein Finger glitt ohne weiteres in ihre nasse Möse. Ihr schien es zu gefallen und sie fing immer mehr an zu stöhnen und öffnete ihre Beine noch weiter damit ich sie besser fingern konnte. Wir waren so mit uns beschäftigt das wir gar nicht merkten wie laut wir geworden sind und das uns die Busfahrerin die ganze Zeit im Spiegel beobachtete. Nach einer Weile stoppte der Bus. Wir dachten das es ein normaler Halt sei. Stattdessen kam die Fahrerin zu uns nach hinten. Sie sah das ich meine Hand tief in Miriams Hose hatte und sie sich über meinen Schwanz hermachte. Sie meinte nur das es so nicht ginge was wir da täten.

Wir waren peinlich überrascht, weil wir es nicht mitbekamen das sie uns die ganze Zeit beobachtete und jetzt vor uns stand. Sie war in unserem Alter und hatte braune kurze Haare, eine schlanke Figur und in ihrer Dienstuniform sah sie richtig sexy aus. Sie fragte ob wir uns vorstellen können wie das sei wenn es hinten zwei sich gegenseitig machen und sie vorne mit einer nassen und juckenden Muschi sitzt und die Augen auf die Straße richten müsse. Entweder, sagte sie, hören wir beide jetzt sofort damit auf und machen wo anders weiter oder sie fahre außerhalb auf einen Parkplatz und dürfe dann bei uns mitmachen.

Mir war es sehr recht es mal mit zwei solchen geilen Frauen zu treiben. Bei meiner Kollegin wusste ich durch so manches Gespräch das sie auch gerne mal einen 3er machen würde und auch gerne mal erfahren würde wie es mit einer anderen Frau ist. Da es eine der letzten Haltestellen war und eh niemand mehr zusteigen würde fuhr die Busfahrerin den Parkplatz nach dem Ort an. Da der Bus nicht so groß war, war es angenehm warm und wir hatten schon mal begonnen uns frei zu machen. Ich öffnete ihre Bluse und ihre dicken, gebräunten Titten schienen förmlich aus dem BH zu springen. Wir zogen uns weiter aus als dann auch die Fahrerin zu uns kam und sich auszog. Sie hatte die Innenbeleuchtung ausgeschaltet. Aber in dem schummrigen Mondlicht konnte man gut ihre geile Figur erkennen. Ich setzte mich auf die Rückbank und die beiden Frauen haben begonnen mir abwechselnd einen zu blasen während ich ihre Titten und die Nippel streichelte. Dann setzte Miriam sich auf mich und steckte meinen Schwanz in ihr heißes, nasses Loch. Endlich ging ein Traum in Erfüllung und ich konnte sie richtig geil ficken. Ihre Titten hüpften mit jedem Stoß. Die andere stellte sich vor sie und sie begannen sich zu küssen und ihre geilen Titten zu streicheln. Miriam begann die nasse Muschi der Fahrerin zu fingern. Sie meinte dann sie möchte auch endlich gefickt werden. Mir war es mehr als recht, denn ich war kurz vorm abspritzen. Sie klappte einen Sitz nach hinten und kniete sich auf die Sitzfläche. Miriam ließ meinen Schwanz aus ihrer tropfenden Fotze und ich steckte ihn der anderen von hinten rein. Sie stöhnte und man merkte wie es ihr gut tat gefickt zu werden. Meine Kollegin hatte es sich bequem gemacht. Sie hat die Beine weit gespreitzt und machte es sich während sie uns zuschaute wie wir fickten.

Lange hielt sie es aber nicht aus und machte bei uns mit. Ich dachte mir das die Mädels auch mal ihren Spaß haben sollten und setzte mich so das ich ihnen zusehen konnte wie sie es miteinander trieben. Es dauerte nicht mehr lange bis die Busfahrerin laut zu schreien begann und einen Orgasmus bekam. Durch so viel Geilheit wurde auch Miriam immer geiler und kam wenig später. Jetzt war ich derjenige der an der Reihe war. Da ich zuvor schon ein paar mal kurz vorm kommen war, waren meine Eier prall und der Schwanz geladen. Ich hatte mir die ganze Zeit über als ich den Frauen zugeschaut habe gewichst. Jetzt kümmerten sich wieder beide Frauen um mich so wie zu Beginn. Sie bliesen mir meinen Schwanz, kneteten meine Eier und streichelten und küssten mich. Bei so dieser Behandlung dauerte es nicht lange und ich musste abspritzen. Ich habe meine ganze heiße Ladung in ihre Gesichter verteilt. Danach leckten sie es sich gegenseitig ab und wir küssten uns zum Abschluß.

Dann zogen wir uns wieder an und die Fahrerin setzte ihre Tour fort und fuhr uns beide heim. Wir haben uns dann von einander verabschiedet und jeder ist seinen Weg gegangen. Das war für alle ein absolut geiles Abenteuer!