von (gelöschter User) am 27.11.2013, 12:18:53 in
Sie+Er
So kann es gehen!
Ich wurde von meinem Chef in Zwangsurlaub geschickt, bei den Überstunden die sich angehäuft hatten, hätte ich die nächsten Monate Zuhause bleiben können!
Es war Dezember und was sollte ich mit der plötzlichen Freizeit anfangen?
Ich hatte keine Freundin und die paar Freunde, die mir der Job gelassen hatte, mussten arbeiten!
Wer macht auch schon im Dezember Urlaub!
Was nun? Nach langem überlegen entschied ich mich nach über 2 Jahren mal wieder in die Sauna zu gehen.
Sachen gepackt und keine Stunde später stand ich vor verschlossenen Türen!
Der Tag fing ja super an!
Als ich gerade gehen wollte kam ein Mann, der Saunameister den ich auch noch von früher kannte.
Er erzählte mir dass sie erst nächstes Jahr wieder öffnen würden und empfahl mir eine kleinere, recht unbekannte Sauna am Stadtrand, die er selbst regelmäßig besuchen würde.
Also gut, was solls dachte ich mir und fuhr los. Die Sauna war wirklich versteckt und ich musste länger suchen. Hätte mir der nette Herr den Weg und das Haus nicht so genau beschrieben, ich hätte s nie gefunden.
Der Preis für eine Tageskarte war erfreulich günstig und das Personal ungewöhnlich freundlich.
Die Saunalandschaft war größer als es den Anschein gehabt hatte und sehr sauber.
Warum war ich nicht schon früher hier gewesen!
Es war noch sehr früh und ich war ganz allein, so dass ich mir in ruhe alles anschauen konnte.
Der Außenbereich war groß, mit verschiedenen Saunen in Blockhäusern, es gab sogar ein Außenbecken auf dem allerdings eine dünne Eisschicht war. Nichts für mich!
Im inneren war noch ein kleiner Pool, mit 4 vier Armzügen war ich durch aber alles in allem sehr gemütlich.
Ich fing mit verschiedenen Saunagängen an und genoss die Ruhe und ganz für mich zu sein.
Zwischendurch döste ich im Entspannungsbereich.
Bei meinem nächsten Saunagang öffnete sich auf einmal die Tür und eine Frau betrat die Sauna, wir schauten uns beide sehr überrascht an.
Sie musterte mich ganz ungeniert, so etwas war mir bis jetzt in der Sauna auch noch nicht passiert!
Sie steuerte die Bank gegenüber von mir an, drehte mir den Rücken zu, ihre Beine waren leicht gespreizt, so dass ich unweigerlich ihre vollen, glatt rasierten Schamlippen zwischen ihren Oberschenkeln sehen konnte.
Musste das jetzt sein schoss es mir durch den Kopf, ich hatte seit gut einem Jahr keinen Sex mehr gehabt und dementsprechend reagierte mein Körper auf diesen Anblick.
Trotzdem konnte ich nicht wegschauen.
Sie legte ihr Handtuch auf die zweite Ebene, um sich dann darauf zu setzen.
Ich versuchte die Arme so vor meinem Körper zu platzieren, dass meine Lage nicht gar zu offensichtlich war!
Sie schaute zu mir und begutachtete mich wieder ganz ungeniert!
Angriff ist die beste Verteidigung also musterte ich zurück.
Sie war geschätzte 8 bis 10 Jahre älter als ich und entsprach, dummerweise, genau meinem Geschmack.
Nicht dünn, mit Fleisch an den richtigen Stellen, kleines Bäuchlein, volle Brüste, die trotz ihres Alters und der Größe ihre Brüste kaum hingen, den Po hatte ich ja schon zuvor gesehen, rund und saftig, ganz zu schweigen von ihrer .
Die inneren Schamlippen waren größer und sehr Fleischig, so dass sie sehr deutlich aus den äußeren heraus ragten.
Ich liebe solche Schamlippen, da hat Mann was zum spielen!
Sie lehnte sich zurück, drückte ihre vollen Brüste raus, was dafür sorgte das mir noch heißer wurde, sie starte ganz ungeniert auf meinen Schwanz, den ich beim besten Willen nicht mehr verbergen konnte und fing ganz langsam an ihre Beine zu spreizen!
Was sollte das jetzt? Mein Schwanz pulsierte, er wippte im Tackt meines Herzschlags.
Sie schaute auf meinen Schwanz, dann in mein Gesicht und jedes Mal wenn ich dem Blick ihrer Augen nicht standhalten konnte und zwischen ihre Beine schaute, öffneten sich diese ein Stück weiter!
Schließlich saß sie mit obszön weit gespreizten Beinen, in Augenhöhe vor mir. Ihre Schamlippen waren geöffnet und präsentierten ihr rosa Inneres!
Mein Schwanz schmerzte und ich hatte das Gefühl gleich zu kommen!
Ihr ganzer Körper glänze vor Schweiß, oh wie ich diesen Anblick liebe, auch ihre Schamlippen und ihr ganzer Schlitz glänzten feucht, wobei ich nicht ganz daran glaubte das dies allein ein Ergebnis der Hitze und der hohen Luftfeuchtigkeit war!
Doch ganz ehrlich, ich war mit der Situation überfordert, nickte ihr freundlich lächelnd zu, stand auf, hielt mein Handtuch vor meinen Schwanz und verschwand flugs in Richtung Außenbecken!
Ich verfluchte mich dafür, doch ich wusste mir keinen anderen Rat, ich zerbrach das Eis und schlüpfte in das Eiskalte Außenbecken. Tausende Nadelstiche am ganzen Körper ließen meinen steifen Schwanz innerhalb eines Wimpernschlages in sich zusammenfallen.
So schnell wie möglich verließ ich das Wasser wieder und begab mich in den Ruhebereich. Ich döste eine Zeitlang ohne die Frau noch einmal zu Gesicht zu bekommen.
Trotzdem ging sie mir nicht aus dem Kopf, was sollte das alles?
Dann ging ich zu dem kleinen Pool und wollte meine Muskulatur noch etwas
Auflockern. Ich zog meine Bahnen, so gut das in dem kleinen Becken ging.
Als ich bei meiner x-ten Bahn den Kopf hob schaute ich in ihre dunkelbraunen Augen.
Sie lehnte mit dem Rücken am Beckenrand, hatte ihre Arme links und rechts auf dem Rand abgelegt und ließ ihren Körper vom Wasser tragen. Ihre Brüste schwammen obenauf wie zwei Bojen. Ihre Warzenhöfe waren zusammengezogen und ihre Nippel standen wie zwei Türmchen in die Luft.
Mein Schwanz fing fast augenblicklich an zu wachsen.
Warum tat sie das? Schoss es mir durch den Kopf und dann fing sie an ihre Beine immer ganz weit zu spreizen und dann wieder zu schließen, zu spreizen und zu schließen, so dass ich wieder genau in ihre feuchte Spalte schauen konnte.
Und schon war ich wieder steif!!
Mittlerweile waren einige Besucher hier unterwegs und ich wollte nicht bloßgestellt werden, als Mann mit einem voll erigierten Schwanz hier rum zu laufen, könnte schon extrem peinlich werden.
Ich starrte sie fassungslos an, ihr Blick ging mir durch und durch und schon wieder spürte ich meinen Schwanz pulsieren.
Ziemlich schnell verließ ich das Becken in Richtung Außenbereich um nochmals kurz in das Eiskalte Außenbecken zu gleiten, wieder war meine Erektion blitzschnell verschwunden.
Danach suchte ich meine Sachen zusammen und steuerte Richtung Dusche.
Doch diesmal hielt die Kälte nicht lange an und ich spürte wie mein frei schwingender Schwanz langsam wieder anschwoll.
Diese Frau ging mir nicht aus dem Kopf, was sollte das bloß alles?
Unter der Dusche hatte mein Schwanz schon wieder beachtlich an Größe zugelegt, war aber noch nicht ganz steif, ich versuchte an alles Mögliche zu denken, da ich nicht allein war, in der Hoffnung dass er nicht weiter wachsen würde!
Das Wasser stellte ich sehr kalt so dass er beim einseifen nicht doch noch zu seiner vollen Größe anschwoll.
Wäre ich jetzt allein gewesen, ich hätte mich befriedigt!
Das kalte Wasser sorgte ab schlussendlich dafür das er mich nicht in eine ganz peinlich Situation bringen würde.
Schnell nutzte ich die Chance, schnappte mir meine Sachen und ging Richtung Umkleiden und schon spürte ich beim laufen wieder wie mein Schwanz anfing zu wachsen.
Ich fand eine freie Kabine, hinter mir hörte ich Schritte, ich wollte gerade in die Kabine schlüpfen, damit es nicht doch noch zu einer peinlichen Situation kommen würde da mein Schwanz mittlerweile voll erigiert war, als ich von hinten unsanft angerempelt wurde, nach vorne in die Kabine stolperte und noch bevor ich mich umgedreht hatte hörte ich wie die Tür verschlossen wurde.
Ich ließ alles fallen, drehte mich um, bereit ein paar Schellen zu verteilen als ich sie erblickte!
Sie grinste mich an, nackt wie sie war, wunderschön wie sie war und verführerisch wie sie war.
Ihre Nippel standen immer noch geil und steif von ihren vollen, fleischigen Brüsten ab und ich hätte am liebsten gleich an ihnen geknabbert!
Doch die Unbekannte war schneller, ihre Hände landeten auf meiner Brust, sie drückte mich mit dem Rücken gegen die Kabinenwand und zwirbelte dann meine Nippel.
Ich musste mir auf die Lippen beißen um nicht laut aufzustöhnen, dann sank sie auf die Knie, mein großes Saunatuch lag auf dem Boden, sie kniete sich darauf, ohne meinen Nippeln auch nur eine Sekunde Pause zu gönnen!
Dann spürte ich ihre Lippen an meiner Eichel, doch sie hielt sich nicht lange an ihr auf!
Schon spürte ich ihre Lippen wandern, weiter und weiter über meinen Schaft und schon hatte sie meinen ganzen Schwanz in ihrem Rachen.
Mein Kopf schoss nach hinten, so unglaublich geil war dieses Gefühl!
Ich schlug mir volle Kanne den Hinterkopf an der Kabinenwand an, "scheiße" stöhnte ich auf.
Aus der Nebenkabine hörte ich ein "alles klar bei ihnen?"
Ich schaute nach unten, die Unbekannte grinste, sie freute sich wie ein Kind und fing an meinen Schwanz mit einer Inbrunst zu blasen, wie ich es noch nie erlebt hatte!
Ich stöhnte laut auf, "Hey, alles klar?" Kam die Frage wieder von nebenan!
"Jaaaaa", stöhnte ich. "Hab mir den großen Zeh angestoßen", stöhnte ich.
"Das tut weh, das kenn ich", hörte ich die mitfühlende Stimme von nebenan.
"Jaaaaaaa, genau" stöhnte ich wieder.
"Hört sich echt schlimm an!"
"Wird schon gehen", versuchte ich diesmal halbwegs normal zu antworten.
Mein Hirn fing an auszusetzen, ich beobachtete wie mein Schwanz immer wieder bis zum Anschlag in ihrem Mund verschwand!
So wurde ich noch nie geblasen, meine Beine zitterten, lange würde ich das nicht mehr aushalten.
Eine ihre Hände gönnte einem Nippel eine Pause und wanderte stattdessen zu meinen Hoden.
Jetzt fing sie auch noch an meine Hoden gekonnt zu kneten und zu verwöhnen, das war zuviel für mich.
Die ganze Zeit über schaute sie mir in die Augen, ich formte ein lautloses, "ich komme" mit den Lippen, was sie noch breiter grinsen ließ und schon schoss mein Sperma in mehreren großen Schüben in ihren Mund!
Sie fing mit der anderen Hand an meinen Schwanz zu . mit der zweiten knetete sie immer noch meine Hoden, sie hatte den Mund jetzt weit geöffnet, so dass ich sehen konnte wie ich in ihren Mund spritzte.
Ich hatte wohl wieder laut gestöhnt, denn mein Nachbar fragte wieder ob er mir nicht doch helfen könne.
"Nein alles gut, mir gehts bestens", versicherte ich ihm wahrheitsgemäß.
So etwas hatte ich noch nie erlebt.
Wir hatten kein Wort miteinander gewechselt und sie hatte mir den unglaublichsten Blowjob meines Lebens geschenkt!
Sie griff wieder nach meinen Nippel und zog sich regelrecht an ihnen hoch, mein glitschiger Schwanz, rutschte zwischen ihren Brüsten hindurch, was mich zusammenzucken ließ, Reizüberflutung! Als sie stand drückte er gegen ihren Bauch, sie war um einiges kleiner als ich. Sie griff nach unten, ich hörte ihre Pussy schmatzen, sie streichelte sich während sie mich mit ihrem Körper gegen die Kabinenwand presste, die Situation erregte mich noch immer, obwohl ich eben erst eine gewaltige Ladung abgespritzt hatte.
Dann bog sie meinen, Schwanz nach unten und ich spürte ihre Hitze und Nässe an meinem Schwanz, ein unbeschreibliches Gefühl!
Mein Schwanz war nur ein bisschen geschrumpft, zu geil machte mich diese Frau.
Er lag komplett an ihrem heißen Schlitz und sie rieb sich an ihm, ich spürte ihre Nässe und das mein Schwanz langsam aber sicher schon wieder an Härte zulegte.
Dann drückte sie mir Ihre Finger auf den Mund, eigentlich wischte sie ihren Muschisaft an meinen Lippen ab, ich schmeckte sie und sie war köstlich, als nächste presste sie ihre Lippen auf meine, ich spürte ihre Zunge und ein warmes Gemisch aus Speichel und Sperma! Sie hatte nicht alles geschluckt und so bekam ich zum ersten Mal in meinem Leben von einer Frau, eine Kostprobe meiner eigene Sahne.
Sie küsste mich mit einer Leidenschaft die mich alles andere vergessen ließ, mein Schwanz war wieder steif, doch war es mir unmöglich in dieser Position in ihren heißen Schlitz einzudringen.
Die Bewegungen ihrer Hüften wurden immer unkontrollierte und dann krallte sie ihre langen Nägel in meinen Po, ihr Schlitz zuckte und in meinem Mund spürte ich ihr wollüstiges Stöhnen.
Schwer atmend standen wir uns gegenüber, sie drückte mir einen letzten Kuss auf den Mund, streichelte meinen Schwanz, öffnete die Tür und ging Nackt, mit hochrotem Kopf hinaus!
Auch wenn ich vor kurzem einen wunderschönen Orgasmus hatte, so war ich doch schon wieder spitz wie Nachbars Lumpi!
Was für ein Prachtweib!
Ich streckte meinen Kopf aus der Tür, sie lief mit wogenden Hüften Richtung Duschen,
ich genoss den Anblick ihres Pos und in Gedanken stellte ich mir vor was ich damit alles anstellen könnte.
Sie verschwand hinter der Ecke und ich fluchte innerlich dass ich so dumm war und sie nicht angesprochen hatte!
Da tauchte ihr Kopf wieder auf, sie grinste mich an und sprach die ersten Worte an diesem Tag, "wenn Du im Bistro auf mich wartest, nehme ich dich nochmal mit zu mir!"
Dann war sie weg, jetzt musste ich grinsen, ich drehte mich um und hinter mir trat ein Mann aus der angrenzenden Kabine.
Die Beule unter seinem Handtuch war unübersehbar!
"Ich muss dringend kalt duschen, viel spaß noch heute Abend!" sagte er grinsend und verschwand.