Story: geschichte einer freundin

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von (gelöschter User) am 26.11.2013, 14:47:23 in Sie+Er

geschichte einer freundin

Zugegeben, ich trinke viel, vielleicht zu viel. Als Single bin ich total unterfickt und ich habe auch sonst nicht sehr viel vom Leben. Ich sitze abends oft allein vor dem Fernseher und langweile mich, weil es keine vernünftigen neuen Sendungen, nur immer Wiederholungen gibt. Dann lege ich mir schon mal ein Pornovideo in den Videorekorder. Beim Zusehen schnabuliere ich dann gern einen. Ich werde dann so geil, dass ich mich einfach befriedigen muss. Manchmal schlafe ich dann, wenn ich es mir ein paar Mal besorgt habe, aber vor Erschöpfung ein. Dann liege ich unten herum entblößt und mit nackten Brüsten auf meinem Sofa. Das kann peinlich werden, denn ich wohne ja nicht allein in meiner Wohnung. Und das wurde es dann eines Nachts auch. Nur als peinlich empfand ich es später dann doch nicht!

Ich weiß nicht ob ich träume, was ich erlebe, oder ob ich so besoffen bin, dass ich alles nur wie im Traum erlebe. Ich höre jemanden reden und ich fühle Hände an meinem Körper. Eine Stimme flüstert:

"Na, bist du wieder mal schön besoffen, du geile Sau? Hast du es dir ordentlich besorgt? Oh man siehst du geil aus, wie du so daliegst. Deine Titten, deine . machen mich verrückt! Hey, hörst du mich? Nee, offenbar nicht. Aber vielleicht fühlst das ja"!

Ich fühle Hände, die mir meine Titten liebkosen, sie kneten und das eine nasse Zunge mir meine Nippel schleckt, daran saugt. Ich spüre, dass meine Nippel erigieren, wie sie steinhart werden. Ich werde geil, höre mich wollüstig stöhnen. Dann fühle ich einen Moment später heißen Atem an meiner . und eine gierige Zunge, die sich zwischen meine Schamlippen drängt. Ich fühle Finger, die mir meine Schamlippen auseinander ziehen. Und dann spüre ich die Zunge an meinem Kitzler! Ganz zart, irgendwie gekonnt, wird mir mein Kitzler liebkost. Ich spüre wollüstige Schauer über meinen Körper rasen. Ich dränge meinen Unterleib dieser Zunge entgegen, die mich total verrückt macht. Ich höre mich schreien: "Jaaa! . mich"! Und dann spüre ich einen steinharten Schwanz in meiner . Einen Schwanz, der mich förmlich aufspießt, der mich hart stößt, der sich tief in mich bohrt, bis auf den Grund meiner Muschi

In meinem Kopf ist nur noch Platz für Gedanken wie diese: "Noch nicht Abspritzen! Bitte, bitte nicht aufhören! . mich weiter, immer weiter. Oh Gott, ist das herrlich geil"!

Und er tut mir den Gefallen. Er timt es. Er verschafft mir multiple Orgasmen, bevor er, tief in mir, abspritzt. Kurz darauf geht er dann. Ich höre seine Zimmertür zugehen und ich liege glücklich auf meinem Sofa. Es war so unglaublich schön mit ihm, dass ich am drauffolgendem Tag sämtliche Hemmungen über Bord werfe. Ich bin es nun, die ihn jede Nacht in seinem Zimmer besucht und sich von ihm, bis der Morgen graut, glücklich machen lässt. Aber ich mache auch ihn glücklich und zufrieden. Ich muss also kein schlechtes Gewissen haben, glaube ich.

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