Story: Anders als geplant

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von (gelöschter User) am 25.11.2013, 00:52:30 in Er+Er

Anders als geplant

Schon seit Wochen ist nichts mehr im Bett zwischen meiner Frau und mir gelaufen. Ich war unendlich geil und brauchte endlich wieder mal Erleichterung die nicht durch meine eigenen Hände kam. So durchforstete ich also das Internet nach Anzeigen von Professionellen. Schon bald fand ich eine anscheinend geile Hausfrau um die 40, die Ihre Dienste anbot. Eine Verabredung war schnell gemacht. Für 60 Euro wollte Sie mir den Blowjob meines Lebens verpassen. Sie stand angeblich darauf tief in den Hals gefickt zu werden. Eine Stunde später bereits stand ich mit vor Aufregung und Erwartung pochendem Herzen in einem Flur im 12. Stockwerkes eines Hochhauses vor einer Tür und wartete das sie mir öffnete. Plötzlich Schritte hinter mir. „Mike? - Was treibst Du hier?“. Fast wäre mir das Herz stehen geblieben. Was machte der denn hier? Ich fuhr herum und tatsächlich: Es war Sebastian aus der Buchhaltung. Ein unangenehmer aufdringlicher Typ. Locker einen Kopf größer als ich, sportlich und kurze Haare. „Weiß Deine Frau davon, dass Du hier mit Jacky rummachst?“ - „Jacky?“, stammelte ich. „Ja“, grinste er verächtlich, „stell Dich nicht blöd. Es gibt nur einen Grund hier vor dieser Tür herumzulungern: Weil man sich von Jacky die Stange polieren lassen will. Ich wohne hier zwei Türen weiter.“, sagte er und deutete in den Flur. „Das wird der Brüller morgen beim Kaffee im Büro wenn ich erzähle, dass ich Dich hier getroffen habe!“ - „Nein bitte nicht“, stammelte ich. Er ignorierte mich und ging zu seiner Wohnungstür und schloss sie auf. Schnell rannte ich zu ihm und hinderte ihn daran sie hinter sich zu schließen als er eingetreten war. „Was soll das Du Arsch“, fauchte er. „Lass uns reden“, bettelte ich, „ich tue alles was Du willst, aber sag niemandem etwas. Bitte!“ - „Wirklich alles?“, grinste er schmutzig. „Ja alles!“, versicherte ich. „OK, dann komm rein.“

„Was soll ich tun?“, fragte ich und sah mich um. Die Wohnung war sauber und ordentlich. Es war scheinbar nur eine kleine Wohnung denn wir standen nach dem eintreten direkt im Wohnzimmer. Dieses war ziemlich modern eingerichtet und mit mehr Stil als ich es diesem Typ zugetraut hätte. Er warf seine Jacke auf die Couch. „Knie Dich hin Du Hurenficker!“, befahl er mir. „Spinnst Du?“ Was hatte er vor? „Halts Maul und knie Dich hin! - Oder ich sag Deiner Frau direkt Bescheid!“ Was für ein Arschloch - dachte ich mir und kniete mich auf den Boden. Er kam dicht vor mich und öffnete seine Hose und holte seinen halbsteifen Schwanz raus. „Du hast sie doch nicht mehr a….“, protestierte ich doch schon hatte ich seinen fetten Schwanz im Mund. Mit einer Hand hielt er meinen Kopf und mit der anderen hatte er seinen Schwanz in meinen Mund dirigiert. Dankbar stellte ich fest, dass er sauber schmeckte. „Wehe Du beisst!“ - Verdattert lies ich es geschehen. Dann nahm er meinen Kopf in beiden Händen und fickte mich langsam in den Mund. „Dann wollen wir mal sehen was Du kannst“, sagte er und schob mir seinen inzwischen auf volle Größe gewachsenen harten Schwanz bis zum Anschlag rein und verharrte etwas in dieser Position. Ich bekam keine Luft mehr und würgte. Doch er hielt mich fest und stöhnte genüsslich. Tränen schossen mir aus den Augen. Als ich dachte, dass ich es nicht mehr länger aushalten würde zog er seinen Schwanz raus. Röchelnd holte ich Luft. Doch schon nach dem zweiten Atemzug hatte ich sein diesen Teil wieder tief im Hals und im nächsten Moment zog er ihn wieder raus. Er fickte mich Deepthroat - ganz so wie ich es vorhin noch von der Nutte neben an gewollt hatte. Doch nun war ich der der sich auf Knien und mit einem Schwanz im Hals wieder fand. Nur nebenbei hörte ich das verräterische Klicken eines Fotoapparates aber begriff den Zusammenhang nicht. Zu sehr war ich damit beschäftigt nicht zu würgen und zu ersticken. Nach ein paar Stößen hielt er mich wieder fest. Erneut verharrte er tief in meinem Hals und ich spürte das Pulsieren seines Schwanzes: Er pumpte mir seinen Saft direkt in den Hals. Ich konnte spüren wie sein Sperma meine Speiseröhre hinunter lief. Ich konnte nichts machen als es geschehen zu lassen. Nach einer Ewigkeit zog er seinen immer noch harten Schwanz raus. Ich hustete. „Das hast Du richtig gut gemacht, Du kleine Schlampe!“, sagte er dreckig lachend. Mir war schwindelig und ich versuchte meine Atmung unter Kontrolle zu bekommen und zu verarbeiten was gerade passiert war.

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Kommentare

  • bimicha
    bimicha am 26.12.2013, 10:31:23
    Unbedingt weiterschreiben...der Kollege lässt sich bestimmt noch was einfallen:-)
  • eurotraveller74
    eurotraveller74 am 25.11.2013, 17:08:27
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