Hans (verschärfte Version)
Ich kam zufällig, na ja- wohl nicht ganz zufällig, in einen Männer-Chat, ich war noch ziemlich jung und gänzlich unerfahren, alle sprachen dort ganz offen von ihren Vorstellungen und ihren Wünschen. Sie erzählten so anschaulich, was sie alles mit sich selbst und zusammen mit ihrem Partner anstellten! Ich wollte eigentlich nur zuschauen, wie sich ein Mann selbst verwöhnt, nicht mehr! Zu sehen, wie ein erwachsener Mann so richtig außer sich vor Erregung nur mehr seiner Lust gehorcht, das wollte ich miterleben, und hören, sehen, riechen. Alles war so frei, und unbeschwert, das Bildmaterial war aufregend, es begann mir zu gefallen, und dann fand ich auch noch jemand aus meiner Nähe.
Er war zwar schon etwas älter, verheiratet, also nicht nur auf Männer fixiert. Es gab heiße Fotos von ihm, die wirklich alles zeigten! Als ich die Bilder, die ihn beim Selbermachen zeigten, genau betrachtete, überkam es mich, besonders sein hübscher Lustspender hatte es mir angetan! Ich zog ich mich hastig aus, - ich spürte, wie sich mein bestes Stück im Freien jetzt lustvoll völlig aufrichtete! Sein aufreizendes Teil war nicht zu groß, schön gerade, und dann noch die große, pralle Eichel, selbst in ganz erregtem Zustand fast völlig von der Vorhaut bedeckt, wie bei mir! Diese Ansichten erregten mich, wie von selber wanderte meine Hand zwischen meine Beine, ein paar Minuten später kannte ich alle Bilder, es dauerte nicht lange, da hatte ich schon meinen ersten Höhepunkt mit ihm! Und es war nur einer von vielen außergewöhnlich lustvollen in den nächsten Tagen!
Er war richtig nett und wurde mir immer sympathischer, ich kontaktierte ihn, wir wollten beide ganz zwanglos nur etwas Vergnügen haben, er lud mich ein, kurz darauf besuchte ich ihn wirklich!
Wir waren uns sofort sympathisch, ich kannte ihn ja schon irgendwie, wir sprachen über dies und das, ich sagte ihm, dass ich noch keinerlei Erfahrungen hätte, ich merkte, dass ihm das gefiel! Wir tranken etwas zur Entspannung, dann erzählte mir Hans von seiner Frau, die für einige seiner Träume gar nichts übrig hätte, er wünschte sich fürs erste, dass ich ihm bloß zusehen sollte, wenn er sich selber machte, wir würden schon sehen, was sich ergeben würde! Er war nicht fordernd, das sagte mir zu, und außerdem war das schon lange einer meiner heimlichen feuchten Träume; dabei zu sein, die Atmosphäre zu spüren, wenn es sich ein andrer selber macht und alles zusehen und zu hören, vielleicht auch helfend einzugreifen!
Wenn es mir gefallen sollte, könnte ich ihn eventuell ein wenig dabei unterstützen, er würde mich dafür auch sehr gern, natürlich nur so, wie ich es haben wollte, ausgiebig bis zum Ende verwöhnen, und mir wirklich alle Wünsche erfüllen! Er wäre sehr zärtlich und einfühlsam, und er könnte mir viel beibringen, um die Sache interessanter und lustvoller zu erleben; wir waren beide gespannt, was sich da ergeben würde, ach ja, er hatte eine DVD von ihm. Bald saßen wir, und schauten zusammen zu, wie er sich in dem Film selbst befriedigte!
Ich hatte so etwas noch nie gesehen, er machte es sich ganz anders als ich, - viel einfallsreicher, nicht nur Faust vor und zurück, bis zum grandiosen Finale, wie ich! Er war sanft und wild zugleich, mich faszinierte, wie er geduldig, zärtlich und lustvoll sein schlaffes Ding behandelte, anfangs streichelte er sich nur, und wir beide sahen, wie sich sein hübsches Ding für die kommenden Dinge bereitmachte, und dabei sichtlich ganz langsam groß und hart und immer hübscher wurde! Ich machte es mir meistens ziemlich kurz und wild! Ihm bei diesen intimen Momenten zu beobachten, wie sich dieses entzückende Ding unter seiner lustvollen Behandlung langsam aufrichtete, und endlich voll erigiert war, das erregte mich hochgradig! Jetzt, als er richtig steif war, begann er sich heftiger zu erregen, ich sah ergriffen genau hin, und lebte richtig mit, das blieb natürlich nicht ohne Folgen bei mir - ich spürte meinen eigenen Lustspender schon überraschend stark!! Irgendwie übertrug sich seine Lust direkt auf mich, es begann bald mächtig zu kribbeln, die Lust überwältigte mich, ich spürte, dass mein bestes Stück längst schon außer Kontrolle war, sich heftig mit heißen Gefühlen als große Beule bemerkbar machte, und nach mehr verlangte! Ich sah verstohlen kurz hinunter, es war eindeutig, ich konnte meine Erregung vor ihm nicht mehr verbergen! Allerdings erging es ihm ganz ähnlich, er saß so, dass ich genauen Einblick hatte, ich sah auch bei ihm, dass sich schon gewaltig was rührte! Er schaute mir kurz ins Gesicht, sein Blick ruhte auch ganz ungeniert auf meiner bewussten Stelle, er wusste natürlich ganz genau, wie es um mich bestellt war! Ich schämte mich noch, und trotzdem, es war irgendwie extrem erregend zugleich, mir war es peinlich, aber er lächelte mir wissend zu, als wäre das ganz natürlich, das machte es leichter für mich!
Er war ziemlich behaart, ich verliebte mich sofort in seine aufregende Intimzone, seine große, hübsch geformte, pralle Eichel war, wie meine auch, in erregtem Zustand ganz bedeckt, das gefiel mir! Ich staunte, wie abwechslungsreich er es sich machte, und wie er sich Zeit ließ, alles zu genießen! Er gab es sich nun heftiger, mit wachsender Erregung wurde er bald recht nass und glitschig, wie ich, er keuchte so anregend dabei, dann strich er unten am harten Schaft entlang, und ein großer, klarer Lust-Tropfen wurde sichtbar! Er massierte sich den Saft unten auf seiner hübschen, blanken Eichel ein, zuerst schnell, dann stöhnend mit steigender Lust langsamer, das machte ihn richtig heiß; es kam noch mehr Saft, er leckte sich die Finger ab, gab es sich richtig an der empfindlichsten Stelle, begann bald heftig zu stöhnen! Nach einiger Zeit sah ich an seinen fahrigen Bewegungen, dass es ihm fast kam, er keuchte lustvoll, nahm sich etwas zurück, wurde bald wieder heftiger, machte je nach Luststadium wieder ganz langsam weiter! Durch dieses langsam und schneller hielt er sich dann aber lange auf dieser gefährlich hohen Erregungsstufe. Nach einiger Zeit war alles schon so richtig glitschig, es gefiel mir, wie er seine Lust durch stöhnen und „mmmhhh“, und „aahhh“ zum Ausdruck brachte!
Das war wirklich eine Kunst, sich so lange und lustvoll und auch so abwechslungsreich selbst zu befriedigen!! Da konnte er mir noch viel beibringen, ich war immer relativ einfallslos, und ziemlich still, wenn ich es mir machte, auch beim Spritzen, vielleicht, weil ich viel zu ungestüm drauflos machte, und es mir ja immer so schnell kam. Mir reichte es einfach, wenn ich mir schnell Entspannung verschaffte, wenn ich schon nach drei Minuten befriedigt war!
Er spielte lange stöhnend an sich rum, dann machte er offensichtlich ernst und rieb mit kurzen Unterbrechungen nur noch unten an seiner nassen Eichel, zuerst langsam, dann immer schneller! Ich sah genau, wie sich diese hübsche, dicke Eichel bei jedem drüberstreichen leicht mitbewegte! Je erregter seine pralle Eichel wurde, desto besser gefiel sie mir!
Er hielt wirklich viel aus, oder lag es an der Technik! Ich kannte die empfindliche Stelle schon, und hatte selber oft gespürt, wie lustvoll und extrem erregend es an der Stelle war, ich hielt das intensive Lustgefühl nie lange durch, ich verlor bald die Beherrschung, ging aufs Ganze und spritzte kurz darauf! Zwischendurch glitt seine saftig-pralle Eichel schnell durch seine Faust! Durch sein anregendes Stöhnen wusste ich immer, wie es um ihn stand, er war ziemlich leidenschaftlich, ich konnte seine Lust richtig nachvollziehen!
Meine Erregung war schon lange unübersehbar, ich versuchte unauffällig mein vorstehendes Ding in der Hose zurechtzurücken, aber dadurch wurde ich noch erregter, ich musste einfach ein paarmal kräftig drücken, und nun man sah alles noch viel deutlicher!
Er keuchte heftig im Film, ich war schon gespannt, wie impulsiv er wohl beim Spritzen war, ich wollte ihm unbedingt dabei ins Gesicht sehen! Ich sah bezaubert zu, wie lang er sich schon an der Unterseite seiner prallen Eichel erregte, mittlerweile stöhnte er hemmungslos, mir wäre es schon längst gekommen, nach einer Weile konnte aber er auch nicht mehr, wurde keuchend langsamer, hörte ganz auf, streichelte sich zärtlich am behaarten Hodensack, er kam auch zum Damm, wo es so schön kitzelt, er war dort nicht sehr stark behaart, streichelte sich ausgiebig, oder klopfte einfach fest auf seinen großen, schrumpeligen Hodensack, sein nasses Lustgerät sprang auf und ab, es gab klatschende Geräusche dabei, es sah einfach gut aus, das wollte ich auch so haben! Nach dieser kurzen Erholung gab er es sich wieder richtig in allen Variationen, und dabei spielte er so schön mit seinen schleimigen Lusttropfen! Genau wie ich wurde auch er unheimlich nass, wenn er erregt war, auch das gefiel mir! Er brachte sich fachkundig bis knapp vor den Höhepunkt, streichelte sich wieder kurz zur Erholung, dann hielt er die Vorhaut vorne mit einem Papiertaschentuch fest zu, presste ein paarmal kurz, und dabei sah ich, wie durch den austretenden Saft seine Vorhaut immer praller wurde!! Er spielte ein paar Minuten damit, klopfte fest auf den Hodensack, zog dabei mehr oder weniger stark an der gefüllten Vorhaut, sein glitschiger Lustspender schleuderte auf und ab, je nachdem, wie fest er auf seinen Hodensack klopfte, und wie er seine andere Hand hielt, regulierte er seine Lust, ich hörte das erregende Klatschen! Wenn die Lust übermächtig wurde, machte er langsamer, ich merkte genau, dass er wieder kurz vor dem Orgasmus war, er hielt ganz still und strich langsam unten am Schaft entlang, streichelte sich kurz! Kaum war die ärgste Lust weg, spielte er wieder an seiner prallen Eichel! Ich hörte, wie ihn das erregte, er war wieder einmal kurz davor, vorsichtig spielte er richtig verliebt mit seinem hübschen, nervösen Lustspender, klopfte wild auf den schrumpeligen Hodensack, und hielt sich dabei immer noch die Vorhaut zu, er wurde ganz langsam, wohl um nicht jetzt schon zu spritzen, keuchend hielt er plötzlich ganz still, er war schon wieder knapp davor, ich sah mit glasigen Augen, wie sein bestes Stück schon zuckte, er wartete ein wenig, und dann presste er noch einmal, bis alles ganz prall wurde! Auf diese Weise bekam er ja eine Menge Saft! Ich sah es in Großaufnahme, alles an ihm gefiel mir, er, so knapp vor dem Orgasmus, im Liebesrausch, die jetzt übergroße pralle Eichel, sein dunkler, schrumpeliger, großer Hodensack, es war für mich wie ein Lehrfilm, so lustvoll und so lange wollte ich es mir auch machen!
Behutsam strich er mit Daumen und Zeigefinger der anderen Hand über seine prall-gefüllte Eichel, um alles durchzumischen, er ließ sich Zeit dabei, erholte sich einigermaßen, dann ließ er vorsichtig etwas von dem schleimigen Saft heraus! Der glitschigen Vorsaft kroch in einem langen dicken Faden aus der Eichel über den Schaft auf seinen schrumpeligen Hodensack, dann kam etwas mehr, ich sah die zähe langsame Spur in den Haaren, er ließ noch mehr Saft raus, eine dicke Schleimspur wanderte jetzt etwas schneller den Schaft hinunter, er massierte sich den Saft ein, und es kam noch mehr von dem glitschigen Zeug! Immer wieder zog er kurz an der Vorhaut, presste noch einmal, ich sah genau, wie sich die Vorhaut wieder aufblähte, er ließ mehr von dem leicht gelblichen Lustsaft raus, indem er schnell außen am Bändchen rubbelte, seine maßlose Erregung, sein übermäßig nasses Geschlechtsteil riss mich richtig mit, ich war nur durchs Zusehen schon fast am Spritzen! Er wurde merklich unruhiger, der glitschige Saft kroch den Damm entlang zwischen seine Backen, die zweite Hand wechselte zum Po, massierte am Anus, sein kleiner Finger verschwand manchmal in seiner dunklen Spalte, er genoss das richtig!! Kurz darauf massierte er wild stöhnend den ganzen Saft mit beiden Händen an seinem steifen, geröteten Ding ein! Ich sah, wie alles überschwemmt wurde, bewunderte seine pralle, schmierige, rote Eichel, er verlor er die Beherrschung, walkte sein glitschiges, nervöses Ding durch!
Ich wusste nicht mehr, wann ich begonnen hatte, mich auch zu verwöhnen, jedenfalls, ich war schon mittendrin, spürte die unbändige Lust! Ich drückte heftig an meiner Erektion, mir machte es jetzt gar nichts mehr aus, dass er mir interessiert zusah, ich war schon so hochgradig erregt, musste schon aufpassen, nicht in meine Hose zu spritzen, ich stoppte widerwillig, er lächelte mir aufmunternd zu, sah mein vor Lust verzerrtes Gesicht, das erregte mich im Moment sogar, jetzt machte ich hemmungslos weiter, und drückte mit beiden Händen auf meiner Beule herum! Verständnisvoll sah mein Freund, wie mich seine Lust ansteckte! „ Jaaa . “, flüsterte er, „, . –du bist ja fast schon soweit, mach dir’s schön!“
Erregt sah ich, wie mein Freund im Film jetzt versuchte, wieder die Vorhaut zurückzuziehen, aber es gelang nicht gleich, weil alles so glitschig war! Als er es endlich schaffte, kam noch ein kleiner Rest von diesem Lustsaft heraus, ich sah begierig, wie er beglückt vor Lust, sein steifes, schleimverschmiertes, glänzendes Lustgerät der Länge nach durchknetete, er verschonte auch seine hübsche bläulich-rote Eichel nicht, es dauerte nicht lange, dann war er wieder fast so weit, genussvoll streichelte er sich überall da unten, alles glänzte nass, es war so schön, ihm dabei zuzusehen, wie er sich schon wieder die nicht versiegenden dicken Lusttropfen herausstreichelte, und sie vorsichtig oben auf seiner dunkelroten, prallen Eichel verteilte! Dann brauchte er wieder mehr, seine blanke, schleimige Eichel lag gut in seiner Faust, er wählte ein langsameres Tempo, wurde schneller, er war bald ziemlich nah am Höhepunkt, es schmatzte anregend, er vermied es jetzt, unten zu viel zu reiben, ich war da auch sehr empfindlich, und so hielt er es noch länger durch.
Wenn ich es mir machte, spielte ich an meinem Ding, bis es einigermaßen steif war, dann nahm ich meine Eichel in die Hand, drückte mehr oder weniger fest zusammen, bewegte meine Faust vor und zurück, dabei wurde ich immer schneller, machte Druck an der Unterseite, nach zwei, drei schönen Minuten spritzte ich und hatte einen heftigen Höhepunkt! Es gefiel mir immer wieder, aber es hielt nur kurz an, zum Ausgleich machte ich es mir manchmal aber auch öfter an einem Tag!
Ich sah verklärt, wie sich seine pralle, dunkelrote Eichel flink durch seine Hand bewegte, und ihm dabei die schönsten Lustgefühle verschaffte, und mir durchs Zusehen auch! Ich war schon so heiß, ich bastelte auch schon viel länger als sonst an meiner Lust, dass ich gar nicht bemerkte, wie ich mich fast über den Punkt hinaus erregte, ich zog schnell meine Hände weg, hielt verkrampft die Luft an, schaute verlegen zu ihm hinüber, Glück gehabt, ich konnte es gerade noch zurückhalten! Wissend schaute mir genau ins Gesicht, betrachtete mich aufmerksam in meiner Not, er wusste natürlich, wie es um mich stand! Er schaltete das Video auf Pause, jetzt kam er lächelnd näher und drückte mit fragendem Blick sanft auf meine Lustbeule! „Das fühlt sich aber gut an!“, sagte er, und so war es auch, es fühlte sich extrem gut an, und dann streichelte er langsam über meine Lustbeule!
Es war richtig elektrisierend, viel schöner als selbermachen, mmmhhh, zart und höchst erregend spürte ich zum ersten Mal, wie schön das mit einem Mann sein konnte! Aber - gleich wurde er heftiger! Er wusste genau, was er mit mir anstellen musste! Glückselig spürte ich, wie er meine Lust schnell ins Unermessliche steigerte, mich überkam maßlose Lust, ich streckte ihm mein Becken entgegen, gab mich seinen wissenden Händen hin, alles versank um mich, ich spürte nur noch das unbändige Verlangen nach Erlösung! Wenn er so weitermachte, musste ich bald in meine Unterhose spritzen, aber es war so schön, so großartig, ich konnte nichts dagegen tun, und wollte es auch längst nicht mehr! Er hatte mich in der Hand, mir war alles egal, ich stöhnte leise, es war so erregend, ich genoss die unheimlichen Lustgefühle, drückte ihm verlangend mein Becken weiter entgegen, er verfolgte lächelnd, wie er mich willenlos machte! Fest rieb er über meine Lustbeule; „Ich hör auf, wenn du willst!“, flüsterte er lächelnd. Alles, nur das nicht! ̶ ich war knapp davor, und wartete mit lustverzerrtem Gesicht auf das süße Gefühl, bevor es mir kommt, es war so richtig schön, aber dann wurde er ganz langsam, er hielt still, ich wünschte nur endlich meinen Höhepunkt herbei, glaubte, er würde jetzt einfach aufhören, wollte selber weitermachen! Er sah mir genau in die Augen, drückte meine Hände beiseite, und dann legte er los! Ich sah es an seinem Gesichtsausdruck, jetzt macht er mich fertig, seine flache Hand klopfte fest und schnell auf meine Eichel, ich verging gleich vor Lust, er konnte das aber, spürte nervös meinen Höhepunkt unaufhaltsam näher kommen, er machte einfach weiter, sah mir dabei in die fast geschlossenen Augen, extreme Lustgefühle durchzuckten mich, ich stöhnte: „nein … nein, … jaaahh…“ Er ließ etwas nach, lächelte mich wissend an, verlängerte so meine extreme Lust! Er wurde gleich wieder schneller, ich versank in meiner Leidenschaft, er sah mich genau an, wir wussten beide, was jetzt gleich passieren würde!! Unaufhörlich steigerte er meine Erregung zum Gipfel, ich riss vor Lust Mund und Augen auf, bäumte mich auf, ließ alles geschehen, wollte nur noch meine Erlösung! Er hörte plötzlich auf, flüsterte:“ …. soll ich weitermachen?“, ich drückte gierig fest auf seine Hände, und er machte lächelnd ganz langsam weiter, . meine Lust steigerte sich sofort wieder Richtung Höhepunkt, endlich, gleich war ich soweit, meine Beine zuckten, er sah mir in die Augen, lächelte mich an, genoss es, wie ich so knapp vor dem schönsten Höhepunkt meines Lebens gänzlich willenlos in seinen Händen war! Er streichelte sanft über meine Beule, klopfte nur noch ab und zu fest drauf, er drückte und massierte, so langsam und so intensiv war ich noch nie zum Orgasmus gekommen, es ging noch eine Weile so, ich wunderte mich, wie lange ich konnte, die Lustgefühle waren unbeschreiblich! Er sah mir in die Augen, drückte kräftig auf meiner nervösen Eichel herum, das ging aber nicht mehr lange, ich versank in extremen Lustgefühlen, ich spürte endlich dieses süße Gefühl, bevor es mir kommt, er drückte langsam, aber fest weiter, Wellen der Lust spülten mich weg, ich legte mir die Hände über mein Gesicht, und dann spritzte ich auch schon keuchend in meiner Hose ab! Er beobachtete, wie heftig es mir kam, wie ich dabei unwillkürlich mein Becken unkontrolliert zu ihm vor- und zurückstreckte, und im Lusthöhepunkt entgegen meiner sonstigen Gewohnheit, spitz „jaaahh…, aahhh“ hervorstieß! (**/1)Das war der allerschönste Orgasmus in meinem Leben, ich spürte, dass er fest weitermachte, mir die Lust verlängerte! Ich nahm erst jetzt wahr, wie es mit jedem Schub warm und nasser wurde! Für mich war es irgendwie besonders erregend, das erste Mal neben ihm so einen gewaltigen Orgasmus auszuleben, den er ausgelöst hatte, den er aber nur meinem Gesicht zu sehen bekam!
Ein entspanntes Gefühl machte sich in mir breit, wir schauten weiter im Video, als wäre nichts geschehen! Im Film hatte er das Schönste noch vor sich, er verwöhnte sich, begann nach einiger Zeit heftig zu atmen, weil er zwischendurch immer wieder an der empfindlichsten Stelle spielte, ich bewunderte ihn, wie er es trotz der extremen Lust schaffte, dass seine pralle, nasse Eichel immer noch so kontrolliert langsam durch seine Hand glitt! Aber er wurdeschon unruhiger, ich hörte sein jammerndes Stöhnen, kein Wunder, er machte es sich ja auch schon so lange!
Er genoss seine Lust bis zum letzten, streichelte sich nur seinen hübschen, dunklen, schrumpeligen Hodensack, dann hielt er seine Vorhaut ganz vorne mit zwei Fingern fest, zog etwas an, und klopfte schnell und kräftig mit der anderen Hand auf seinen harten Hodensack! Beeindruckend sprang sein steifes Glied dabei auf und ab, wenn er die Vorhaut lockerer ließ, schien es lustvoller zu sein, weil so die große pralle Eichel mehr Bewegungsfreiheit hatte!! Weil er so nass war, rutschte er manchmal ab, unheimlich lustvoll schleuderte dann sein steifes Ding durchs Bild! Er war schon etwas hektisch vor Erregung, ich merkte, dass er nicht mehr lange konnte, er keuchte bald heftiger, wurde richtig laut, drückte am Hodensack, und zog nur noch mit drei Fingern schnell an der prallen Vorhaut vorne, rutschte oft ab, leckte sich öfters die nassen Finger sauber, er klopfte fest auf den Hodensack, hielt eine Hand so, dass die pralle Eichel bei jedem auf und ab dort anschlug, aber es ging nicht mehr, und er wurde langsamer!
Er begann zu wimmern, als hätte er starke Schmerzen, keuchend wurde er ganz langsam, stoppte kurz, machte wieder langsam weiter, und dann stolperte er in seinen Lustrausch! Ich war ganz verliebt in sein glitschiges, gemartertes Ding, so kurz vorm Spritzen sah es einfach beeindruckend aus - der gerade Schaft, die große, pralle, bedeckte Eichel, alles schmierig-nass glänzend, in höchster Erregung ziemlich gerötet, besonders schön fand ich seinen großen, dunklen, Hodensack, der jetzt hart und schrumpelig war, ich freute mich schon, alles in natura zu sehen! Er schleckte sich die Finger ab, hielt seine Vorhaut zwischen Daumen und zwei Finger, zog schnell vor und zurück, stoppte kurz, keuchte, dann gab er es sich ganzvorsichtig und langsam, ich sah die überwältigende Lust an seinen Bewegungen, jetzt wurde er etwas schneller, nahm den letzten Anlauf, so knapp vor dem Höhepunkt wurde er ganz langsam, sein spritzbereites Ding sah hinreißend aus, leicht gebräunt vom Nacktbaden, er zog ganz langsam an der Vorhaut, drückte fest seinen Hodensack, keuchte jammernd, endlich kam es ihm, er taumelte in seinen verdienten Orgasmus, seine Beine zappelten, er hechelte laut und kehlig, deutlich zuckte sein Lustspender, er lockerte den Griff etwas, und ich sah, wie jetzt endlich sein dicker, weißer Liebessaft stoßweise aus seinem bezaubernden Ding heraus quoll! Er war recht laut dabei, schade, dass ich sein Gesicht nicht sehen konnte! Bei ihm kam aber viel mehr als bei mir, darum dauerte es länger! Als er schon fast fertig war, nahm er noch mal seine pralle Eichel in die Hand, massierte sein glitschiges Ding, rieb an der Unterseite, und verlängerte sich so seine Lust!
Er drückte sich noch die letzten weißen Tropfen heraus, spielte noch etwas an sich rum, streichelte sich, sein gemartertes Ding wurde kurz nach dem Orgasmus schon etwas schlaff, das ging bei ihm schneller als bei mir, aber er hatte ja auch ziemlich lang und lustvoll an sich gearbeitet!
Er steht auf, zieht sich hastig die Hose aus. Der Anblick der Beule in seiner Unterhose heizt mich auf, ich stelle mir vor, wie das jetzt darunter aussieht, und ich bemerke schon wieder heftige Lustgefühle bei mir. Er zieht mich einfach aus, dabei spüre ich sein steifes Lustgerät an meinem Oberschenkel. Er schaut amüsiert auf meine nassen Stellen an meiner Unterhose! Hans zieht mit einem Ruck seinen eigenen Slip runter, und fast steif steht sein schönes Lustgerät im Freien. Hingerissen starre ich auf seinen Unterleib! Sofort umfasst er seinen Schaft und mit etwas Druck wichst er seinen schönen Lustspender ganz hart. Er greift zu mir, und zieht mir einfach meinen Slip runter, ich steh jetzt ganz nackt vor ihm, spüre meine Ding wachsen, wissend, dass er genau dieselben Lustgefühle verspürt wie ich! So schön hatte ich mir das nicht vorgestellt! Ich greife ins Glitschige, wir stehen uns gegenüber und betrachten uns während wir uns selbst verwöhnen!
Ich starre auf seine Intimzone, sehe, dass seine pralle Eichel schon ziemlich nass ist, muss schlucken, sie gefällt mir unheimlich, auch das ganze Drumherum, er sieht mich forschend an, ich gestehe ihm, dass er der erste ist, dem ich mich so zeige!
Er lässt mich hinsetzen, stellt sich vor mich, sein attraktives, erigiertes Ding ist jetzt genau vor meinem Gesicht, es riecht angenehm, erregend, er lächelt mich an, flüstert: „ schau mir zu, und wenn du willst, dann mach es mir nach!!“ Er schiebt seine Vorhaut beständig langsam über seine ausgeprägte bläulich rote Eichel, um den Vorsaft gut zu verteilen, es schmatzt leise. Zu sehen, wie sich jemand vor meinen Augen selbst befriedigt, war schon immer mein Traum! Ich kann meinen Blick nicht von ihm lassen, während ich mich heftig selber verwöhne, es ist so erregend, mir gefällt einfach alles an ihm! Ich starre hingerissen auf sein behaartes Lustzentrum – beobachte gebannt, wie sich sein großer, dunkler Hodensack bei den Wichsbewegungen etwas hin und her bewegt, ab und zu streichelt er drüber, es ist so mitreißend für mich! Er schaut schmunzelnd zu mir, merkt, wie ich ihn anhimmle! Ich spüre heftig meine Erregung, spreize enthemmt die Beine, will ihm alles zeigen! Endlich kommt er noch näher zu mir, stellt sich zwischen meine Schenkel, steht ganz dicht bei mir, zeigt mir sein steifes, schönes Ding. Seine dicke, nasse Eichel verschwindet in seiner Faust - kommt wieder zum Vorschein - verschwindet wieder . Ich beuge mich etwas vor – rieche sein anregendes Aroma der Lust, ich halte meine Hand von unten an seinen prallen Sack, streichle ihn, es greift sich gut an, er spreizt die Beine, es gefällt ihm, ich streichle ihn ungeschickt zwischen den Beinen, drücke dabei den Unterarm an den warmen Hodensack, erkunde mit meinen Fingern seine Analgegend, gleich wird er schneller, stöhnt: jaaaaahhh …guut, ich spüre seine hastigen Bewegungen, drücke fest seine Backen. Nach einiger Zeit macht er langsamer, wird dann stöhnend wieder schneller, ich sehe, wie sich weißer Schaum an seiner prallen Eichel bildet!
Er keucht, gibt es sich richtig, ich glaube, er spritzt gleich. Ich habe Angst, dass er mich im Gesicht trifft, lehne mich weit zurück, präsentiere ihm aber so meinen Steifen, und was sonst noch da unten ist! Verzückt schaut er auf meine Pobacken, ich glaube, es erregt ihn, mich so zu sehen! Ich kann nicht anders, stell die Füße auf die Sitzfläche, ziehe die Beine an, spreize die Schenkel, und beginne mich herausfordernd frech vor ihm zu befriedigen, streichle mich dabei auch am Anus, oh, das kitzelt, ist gar nicht so schlecht! Ich suche seinen Blick, er klebt mit großen Augen an meinem Po, seine Faust wird schneller, er drückt seinen Rücken durch, ich gebe es mir richtig vor ihm, sehe wie sehr es ihn erregt, wenn er mir zuschaut, sein Sack scheint noch weiter zu schrumpfen, er drückt ihn eng zwischen seine Schenkel und bewegt die Beine, es muss ihm gleich kommen, ich höre die bekannten Lustlaute wie im Film, er ist wirklich so impulsiv vor seinem Höhepunkt! Seine Hand krampft sich um seinen Schaft, sie ruht kurz ohne Bewegung, sein Ding, so kurz vorm Spritzen, einfach hinreißend! Ich betrachte sein Gesicht, sehe wie sich die riesengroße Lust darin spiegelt, er gefällt mir!
Ich meine zu sehen, wie seine Eichel zuckt – er macht schnell weiter, stoppt noch mal kurz, macht es sich jetzt ganz langsam, er hält kurz inne, macht vorsichtig weiter, ich sehe ihm ins lustverzerrte Gesicht, es ist scharf, ihn so genau während seiner höchsten Erregung zu betrachten, er wimmert, ist richtig wegetreten, nimmt den letzten Anlauf, reißt keuchend die Augen auf, dann kommt es ihm endlich, er gibt kurze, hechelnde Lustlaute von sich, sein Ding spannt sich an, beeindruckt sehe ich den ersten Spritzer seines weißen Liebessaftes!
Erst nur ein kurzer Schub, er trifft mich am Bauch, ich bin überrascht, wie warm das ist, es ist extrem erregend für mich, seinen zuckenden, nassen Lustspender so nah vor mir spritzen zu sehen, und gleichzeitig zu spüren, wie sein Liebessaft auf mich klatscht!! Ich umfasse meine Eichel fester, erhöhe den Druck. Jetzt kommt sein zweiter Schub, er drückt seine spritzende Eichel etwas zur Seite, er will meinen Steifen wohl mit seinem Sperma treffen! Knapp verfehlt der heiße Saft sein Ziel - mein Schamhaar füllt sich mit seinem weißen Liebessaft, er kommt ganz nahe, seine spritzende Eichel berührt fast die meine, er drückt meine Hand an seinen zuckenden Lustspender, ich spüre, wie sein hartes, heißes Ding pumpt, die letzten Ladungen treffen voll. Sein heißes Sperma überschwemmt meinen erregten Lustspender, das ist extrem erregend, bei ihm kommt aber viel, und ich wichse mit seinem Saft uns beide weiter. Er beglückt mich mit seinem warmen Liebessaft, kitzelnd rinnt es am Damm entlang! Ich schau ihm abwechselnd ins Gesicht, und runter an seinen spuckenden Lustspender, bewundere seine Intimzone, sein Ding im ausklingenden Höhepunkt schaut erregend aus, aus der prallroten Eichel kommen noch ein paar weiße Tropfen, es ist glitschig, ich drücke unbeholfen daran herum, errege mich dabei vor ihm, heiße Lustgefühle durchrieseln mich, ich brauch nicht mehr viel! Er beugt sich zu mir runter, streichelt sanft meinen Hodensack, greift sich mein aufgeregtes Ding, massiert es mit beiden Händen, meine Lust steigt schlagartig ins uferlose, begeistert schaue ich, was er da mit mir anstellt!!
Ich setze mich auf, er macht es mir so schön, lege meinen Kopf an seine Schulter, wenn ich so erregt bin, macht mir das nichts aus, schnaufend zeige ich ihm meine Lust. Er spielt mit meinem Steifen, wir schauen beide runter, was er da mit meinem nervösen Lustspender alles anstellt, wie er mich schon das zweite Mal so richtig schön fertig macht, ich bin leicht erregbar, brauche leider nicht mehr viel, gleich bin ich soweit, er verschafft mir so intensive Lustgefühle, mit ihm ist es so viel lustvoller als mit meiner Freundin! Ich bin die fremde männliche Hand nicht gewöhnt, und die tollen Sachen, die sie mit mir macht, jaaaaahhh …, Er versteht mich viel besser, weiß genau, was in mir vorgeht, wie er mir die höchsten Lustgefühle verschaffen kann, in meiner übergroßen Lust umarme ich ihn unwillkürlich, drücke mich an ihn, dass bring mir kurz etwas Erleichterung, aber gleich macht er weiter, er bringt den Druck aber auch genau an meine empfindlichste Stelle, ich kann fast nicht mehr, hilflos schau ich ihn an, gleich muss ich wieder spritzen! Er macht es mir jetzt ganz langsam, trotzdem spüre ich bald wieder das süße Gefühl, wie immer, bevor es mir kommt, nur viel, viel intensiver als sonst! Mein Orgasmus baut sich wie in Zeitlupe auf, es überkommt mich, er macht jetzt ganz langsam, schaut mich genau an, er weiß, wie es für mich am Schönsten wird! Ich bin im Lustrausch, schau selig runter, wie er mein bestes Stück in Zeitlupe zum Spritzen verführt, wimmernd sehe ich mein nasses Ding durch seine Fingern gleiten, der Anblick ist überragend, ich spüre die ärgsten Lustgefühle, hilflos ergeben, himmle ich ihn an, falle in den Höhepunkt, ich keuche abgehackt meine Lust heraus, etwas überreizt, spritzt es gar nicht so richtig, sondern quillt aus meiner geschwollenen Eichel, aber die Lust dabei ist unbeschreiblich! Ich bin überrascht, dass ich so laut keuche, es liegt wohl an seiner Behandlung und an den intensiven Lustgefühlen!
Ganz genau schaut er mir beim Spritzen zu, ich merke, es gefällt ihm auch, und noch was kommt raus, .und noch einmal . was für starke Gefühle. Lächelnd sieht er mir zu, wie ich ihm völlig ausgeliefert meinen intensiven Orgasmus auskoste, er verstreicht meinen Liebessaft auf seinem großem, aber fast schlaffen Ding, schleckt sich die Finger ab, wir betrachten uns gegenseitig, mir gefällt seine Intimzone, besonders nachdem er gerade gespritzt hat, sein großer dunkler Hodensack, sein wohlgeformtes, halbsteifes Ding, weißlich nass von meinem frischen Sperma!
Wir liegen am Sofa, und kuscheln, er streichelt mich, ich genieße es, er kann das einfach, seine fleißigen Finger verirren sich an mein schmieriges Ding, ich spüre schon wieder die Lust erwachen, das bleibt nicht ohne Folgen, unübersehbar beginnt mein Lustspender zu wachsen, ich schäme mich gar nicht deswegen; er sagt mir leise, wie hübsch ich da unten gebaut bin, wie ihm mein steifer Lustspender gefällt, dass man mir meine Erregung so schön im Gesicht anmerkt, und dass ich noch natürlich schüchtern wäre, wenn es mir kommt! Er streichelt mich dabei so zärtlich, überall, auch am schmierigen Po, an den empfindlichsten Stellen dort, eine Hand betreut mein mittlerweile halbsteifes Ding, wir spüren, wie sich das auswirkt, er macht so schön weiter, mein steifes Ding verlangt nach mehr, bereitwillig und fachkundig gibt mein Freund, was mein unersättliches Ding jetzt braucht! „… wär doch schade, ihn einfach so stehen zu lassen!“, sagt er lächelnd, und sieht mich fragend an; ich bin ganz seiner Meinung, und genieße erwartungsvoll seine Liebeskünste, ich wusste gar nicht, wie erregend das sein kann!
Er schaut mir in die Augen, während die zweite Hand fachkundig mit den damit verbundenen lustvollen Begleiterscheinungen an den gefährlichsten Stellen an meinem schmierigen Lustgerät spielt. Ich spüre, dass ich ihm regelrecht verfalle, ich würde jetzt alles für ihn tun, wahrscheinlich sieht er mir an, dass ich gerade wieder heiß werde, weil er gleich zielgerichtet aufs Ganze geht!
Er schafft es spielend, dass sich mein Ding unter seinen Händen bald wieder richtig wohl fühlt, und mich mit heißen Gefühlen beschenkt! Er schaut entrüstet runter, „ihr zwei braucht es ja schon wieder!“ sagt er lächelnd! Kein Wunder, bei der Behandlung! Er nimmt mein hartes Ding in seine Faust, und macht Ernst! Mir gefällt einfach alles mit ihm, heiß durchfährt es mich, ich spreize die Beine, bewege mein Becken im Gleichtakt dagegen, will mehr, ich schäme ich fast dafür, aber ich kann nicht anders! Er hält mich hoffentlich nicht für unersättlich, doch er macht so schöne Sachen mit mir, da passiert das ganz automatisch! Er geht hart ran, die Lust überkommt mich! Ich kann ihn nicht mehr anschauen, schließe die Augen, und genieße seine wundervollen Berührungen! Er fragt, ob mein schönes, nimmersattes Ding dann wohl nochmal steif wird, geht dabei richtig zur Sache, ich schmelze dahin unter seinen wissenden Händen, es dauert nicht lang, und es wird wieder richtig schön, ich muss stöhnen, er lächelt mich verständnisvoll an, und meint, dass wir noch viel angenehmes miteinander tun könnten, meine Lust wäre ansteckend, und ob ich ihn dann auch noch mal verwöhnen würde! Im Moment würde ich wirklich alles für ihn tun, erregt, wie ich bin, freue ich mich schon darauf, ihm etwas von der Lust zurückzugeben! Er macht es mir so gut, wirkungsvoll gleitet meine nasse Eichel mit extremen Lustgefühlen durch seine Hand, es schmatzt leise, ich strecke ihm nervös das Becken entgegen, wenn er so weitermacht, kann ich nicht mehr lange, er merkt das natürlich, und klopft nur mehr fest auf den Hodensack, bis ich mich etwas beruhige! Er hält seinen Handrücken unter meine blanke, rote Eichel, mit der anderen Hand greift er an meinen Schaft, und bewegt schnell meinen Lustspender seitlich hin und her, das reibt fest an der empfindlichen Unterseite! Schlagartig überkommt es mich, ich genieße die Lust, er lächelt mich wissend an, ich spüre schon meinen nahenden Orgasmus, er macht weiter, bis ich fast komme, wird jetzt ganz langsam, will mir wieder so viel Lust wie möglich verschaffen, jaaaaahhh …, ich kann nicht mehr, bitte, mach weiter, - er streichelt mich zur Erholung, führt dann meine Hände an meinen schrumpeligen Hodensack, ich beginne im Lusttaumel wild zu kneten, er verlangt, dass ich mich am Po streichle, und mich dabei noch ein wenig selbst verwöhne, ohne gleich zu kommen! Er beginnt sich selber scharf zu erregen, ich schaue ihm begeistert zu, streichle mich, wichse mich ganz langsam, er macht es sich zielstrebig und schnell! Als er fast so weit ist, muss ich meine bedeckte Eichel mit der Faust umfassen, er steckt einen Finger unten in meine Vorhaut, ich muss etwas zu drücken, ganz langsam reibt er mich mit seinem Finger fast in meinen schönsten Orgasmus, ich richte mich auf meinen Orgasmus ein, da hört er einfach auf, macht es sich selber, ich muss langsam bei mir weitermachen, er braucht noch etwas, und möchte zeitgleich mit mir seinen Höhepunkt erleben! Ich beginne wild zu wichsen, vergehe vor Leidenschaft, spüre den losgehenden Lustgipfel, er schaut mir amüsiert zu, ich werde langsamer, müsste eigentlich aufhören, aber so erregt wie ich bin, und dieses Bild vor Augen, wie es sich mein Freund selbst besorgt - aufhören schaffe ich jetzt nicht mehr! Ich mache langsam weiter, versuche mir nicht anmerken zu lassen, dass es mir gleich kommt, ich überschreite den Punkt und lege dann los! Ich lasse mich jetzt nicht mehr aufhalten, mache mich fertig, glückselig wimmere ich, spritze, aber es kommt nicht mehr viel, ich keuche, spüre die pure Lust im ganzen Körper, es ist so unglaublich schön! Er beobachtet mich genau, sieht, wie ich die pure Lust auskoste, vor Leidenschaft vergehe!!
Mein Orgasmus verebbt, ich spreize meine Schenkel, streichle mich noch, schaue ihm zu, er macht es sich jetzt richtig, bald keucht er, er kniet sich zu mir, seine blanke, heiße Eichel reibt angenehm nass genau an der Ritze in meinem Po, jetzt kommt es ihm auch fast, ich sehe den Orgasmus in seinem lustverzerrten Gesicht, erwarte schon seinen heißen Liebessaft an meinem Anus, aber dann streichelt er sich zur Erholung am Hodensack, und führt nervös meine Hand an seinen heißen Lustspender! Ich schaue ihm ins Gesicht, schnell gebe ich ihm den Rest, er macht selber weiter, reibt wieder wie vorher seine nervöse Eichel in meiner Ritze, keuchend spritzt er seinen heißen Liebessaft zwischen meine Pobacken, ich spüre die heiße Ladung, seine pralle, spritzende Eichel massiert mit seinem frischen, warmen Liebessaft meinen Anus, bis seine Lust ausklingt! Zum Glück wird sein Ding so schnell schlaff, da komm er auf keine dummen Gedanken! Wir verschnaufen noch ein wenig, ich bin restlos befriedigt! So intensive, lange und wilde Lustgefühle kannte ich bisher noch nicht!
„Eigentlich hättest du noch gar nicht kommen dürfen, wir wollten doch zusammen…,!“, sagt er lächelnd zu mir, „ zur Strafe wirst noch einmal ganz schnell hergenommen!“
Ich liege vor ihm auf dem Sofa, er schnappt sich mein fast schlaffes, schmieriges Ding, beginnt mich strafverschärfend schnell zu wichsen, es dauert nicht lange, da spüre ich die unvermeidliche Lust wieder. Langsam, aber mit unglaublich intensiven Lustgefühlen wird mein Lustspender etwas hart und steif! „Du bist ja unersättlich, na warte, jetzt zeig ich’s dir!“, sagt mein Freund lächelnd. Schnell gleitet mein wachsendes Ding schmatzend durch seine Hand, kommt immer mehr in Bedrängnis, hilflos spüre ich, wie die Lust schneller ist, als meine Erektion, mein Ding ist noch gar nicht ganz steif, da kündigt sich schon mein Orgasmus an! Ich japse, die intensiven Gefühle sind fast zu viel für mich, er hält meinen Schaft, und schlägt fest auf meinen Hodensack, bis mein bestes Stück etwas mehr als halb steif ist, dann macht er unbarmherzig weiter wie vorher, nur ist es noch viel schöner, weil mein Teil jetzt fast voll entwickelt und richtig empfindlich ist! Ich hebe mein Becken halb bewusstlos vor Lust im Takt seiner strengen Hand, er streichelt mich zwischen den Pobacken, ich spreize die Beine weit, da drückt er fest irgendwo am Damm hin, meine Lust schnell noch einmal in die Höhe, aus meiner roten Eichel kommt eine Menge Saft raus, er massiert alles mit melkenden Bewegungen ein, ich bin fast soweit! Meine Lust steigt mit den schmatzenden Geräuschen! Mit halbgeschlossenen Augen schaue ich dem geilen Treiben zu, mein Lover spricht mit meinem Lustbolzen!! „Mein Hübscher, so wie du dich aufführst, gefällt dir die Strafe, du bist gleich soweit, kannst nicht mehr, gib mir alles, was du noch hast!“.
Ich spüre schon das süße Gefühl vor dem Orgasmus herannahen, werde unruhig, stöhne laut! Viermal hintereinander, das bin ich noch nicht gewohnt, er dreht seinen Po zu mir, zwanghaft schnappe ich mir sein wunderschönes halbsteifes Ding von hinten, knete es in meiner Lust, bin knapp vor dem ärgsten Höhepunkt, da nimmt er meine nervöse Eichel in seinen Mund und besorgt es mir so richtig, dass mir Hören und Sehen vergeht!! Ich spüre nur noch die warme Feuchte, ich versinke in den Wogen der Lust, seine Zunge leckt mich langsam in den Orgasmus, er saugt noch dazu, ich keuche, japse, spritze, er bewegt seine Lippen auf meinem spritzenden Ding auf und ab, meine Lust explodiert, ich bin im Lustdelirium!! (**/1)
Kaum habe ich mich etwas erholt, kommt er dran, ob er will oder nicht! Ich schnappe mir seinen Hübschen, er setzt sich hin, beginne fest zu wichsen, spüre, dass er ziemlich nass ist, schnell wird er ganz hart groß und! Er sträubt sich nicht, lässt mich gewähren, gleichmäßig schnell treibt ihn meine Faust zum Höhepunkt. Ich mache unbarmherzig weiter, muss die Hand wechseln, es ist fast anstrengend, einen Mann so zu befriedigen, bald höre ich ihn keuchen, mmmhhh,… jaaahh,…… er wird wieder nass, beginnt zu zappeln, er legt sich zurück, jammert, jetzt ist er fast soweit, ich lasse kurz etwas nach, um meine Hand zu entlasten, er bewegt langsam sein Becken, gibt mir so den Takt vor, es dauert nicht mehr lange, und endlich kommt es ihm gewaltig, er stößt kurze, spitze Lustlaute aus, seine Eichel beginnt zu zucken, ich schau mir sein lustverzerrtes Gesicht an, sein weißlicher Liebessaft quillt aus seiner Eichel, ich mache ganz langsam weiter, bis nichts mehr von seinem heißen Sperma rauskommt! Ich streichle ihn noch, er braucht lange, um sich zu beruhigen, völlig erschöpft und restlos befriedigt liegen wir noch eine Weile beisammen, betrachten unsere gezeichneten, schlaffen Lustspender. Sein Teil gefällt mir auch jetzt noch, ich greife hin, beginne ihn zu erregen, er wehrt sich nicht, aber da geht nichts mehr, trotzdem genießt er es. Nach einiger Zeit lasse ich ab von ihm!
So ein lusterfülltes Erlebnis hätte ich nicht in meinen kühnsten Träumen erwartet!
/1: Höhepunkte beim Schreiben/Lesen