Der Schwiegervater
Als Silke an diesem Morgen alleine zu Hause war, überkam sie eine unbändige Lust. Ihr Mann, der längst bei der Arbeit war, hatte sie seit Tagen vernachlässigt. Sie saß in ihrem Bademantel am Kaffee-Tisch und spürte wie ihre Vagina zu jucken begann. Wie gerne hätte sie jetzt einen Schwanz zum Frühstück. Einen schönen dicken Prügel.
Schon seit Monaten hatte sie in ihrem Träumen von solch einem Prachtexemplar geträumt. Ihr 40jähriger Ehemann war ehe schmächtig gebaut und sie half oft mit zwei Fingern nach, um ihr feuchtes Loch aus zu füllen. Sie stellte sich in ihrer Phantasie einen gut gebauten Neger vor, der an einem Traumstrand sie bearbeiten würde.
Bei ihrem letzten Urlaub in Kenia hatte sie so manchen Einheimischen gesehen, der ihr gefallen hatte. Aber sie wollte nicht in Versuchung geraten. Heute morgen aber hätte sie wohl kein Rücksicht gekannt.
Sie spreizte ihre Beine und rieb sanft mit dem Mittelfinger über ihre Schamlippen. Sie war schon ganz feucht und es tat ihr gut. Aus ihrem kleinen süßen Löchlein liefen bereits erste Liebestropfen. Sie schloss die Augen und stellte sich vor jetzt einen solchen Negerschwengel in ihrer Votze zu spüren. Immer heftiger rieb sie, stecke sich gleich drei Finger in ihr zuckendes Loch. “Ja fick mich“, schrie sie in ihrer unendlichen Gier nach einem geilen harten Prügel.
Obwohl sie fast ohnmächtig vor Geilheit war, entdeckte sie im Gemüsekorb eine riesige Saltatgurke. Ohne zu zögern griff sie danach. Passte das riesige Ding in ihre Muschi? Ganz vorsichtig trieb sie die Gurke in ihr klaffendes Loch. “Ja, komm schon“, stöhnte Silke. “Mach mich fertig“, sprach sie zu sich selbst und schob die Gurke in ihre enge Votze. Das mächtige Ding, drang immer tiefer in sie ein. Ihre Schamlippen umschlossen das Ding, das fast die Größe eines Pferdeschwanzes hatte.
Oh tat das gut. Silke dachte an die Neger in ihrem Urlaub. So groß´ mussten wohl deren Schwengel sein.
Plötzlich hörte sie ein Geräusch. Die Haustüre fiel ins Schloss. Wer kam? War es ihr Schwiegervater? Ihr Mann? Ihre Stiefschwester?
„Silke?“. Ja, sie kannte die Stimme, es war ihr Schwiegervater. Seit drei Jahren war sie mit Markus verheiratet, doch noch nie hatte Gerd, so hieß ihr Schwiegerpapa an einem Morgen unter der Woche sie besucht.
Seltsam dachte sie und schloss schnell ihren Bademantel unter dem ihre heiße Muschi nach mehr zu schreien schien. Shit ,gerade war sie kurz davor zu kommen. Die nasse Salatgurke legte sie schnell zurück in den Gemüsekorb. Sie glänzte im fahlen Licht der Sonne.
Schon war ihr Schwiegervater im Wohnzimmer. Ohne zu Klingeln, mit dem Schlüssel für alle Fälle, hatte er die Wohnung betreten.
„Bist Du erst aufgestanden?“, wunderte sich Gerd über den Aufzug von Silke, die etwas verschämt auf dem Sofa saß. Er beuge sich zu ihr herunter und küsste sie zur Begrüßung auf die Wangen, dabei konnte er die strammen Brüste seiner Schwiegertochter sehen.
Ihre großen harten Nippel standen noch steif vor Erregung, die noch vor Sekunden die Hitze in ihrem Körper brachte. Fast schmerzhaft rieben die an der Innenseite des Bademantels. Silke fühlte ich wie ein Vulkan vor dem Ausbruch und sie spürte, wie ihr Schwiegervater den Blick kaum von ihrem Busen lassen konnte.
Eine ungeheure Geilheit erfasste sie und benebelte ihre Sinne. Er hat meinen Busen genau beobachtet, dachte sie und dies machte sie ungeheuerlich an. Sollte sie ihm mehr zeigen? Ihr Verstand sagte nein, doch eine brennende Sehnsucht liess ihre Möse zittern. Sie spüre, wie ihre aufgestaute Feuchtigkeit aus ihrer Vagina floss. So heftig hatte sie noch nie erlebt und das bei ihrem Schwiegervater?
Nun, sie hatte schon das eine oder andere Mal gespürt, dass dieser wohl sich an ihrem Anblick erfreute und bei einem Fest von Freunden hatten sie miteinander getanzt. Eng hatte er sich an sie gepresst und sie spürte seine Erregung oder war es Zufall. Solche Gedanken schossen ihr in diesem Moment durch den Kopf. Ja, noch in der Nacht hatte sie sich neben ihrem schlafenden Mann gestreichelt und hatte bei der Vorstellung einen heftigen Orgasmus. Sollte Sie sich jetzt ihm öffnen? Ihre klitschnasse Muschi juckte immer mehr.
Endlich den harten Schwanz spüren. Wie sehr hatte sie sich schon den Luststab ihres Schwiegervaters ausgemalt. Er musste einen mächtigen Kolben besitzen, das hatte sie beim Tanz gespürt, als er sich an ihr unrasiertes Schambein drückte. Immer und immer wieder hatte er dagegen gedrückt und ihren großen rosa Kitzler stimuliert. Jetzt hatte sie die vielleicht einmalige Chance das geile harte Prachtstück in voller Größe zu spüren.
„Möchtest Du etwas trinken?“ fragte sie sichtlich bemüht Distanz aufzubauen. “Setz Dich, ich hole Dir einen Tasse Kaffee“.
Als sie die Küche betrat, spürte sie wie der Saft ihrer Möse wie ein kleines Rinnsal die Beine hinter lief. Gewiss sie war schon vorher sehr feucht, aber jetzt in Anwesenheit ihres Schwiegervaters –unglaublich. Sie musste sich sehr zusammen reißen, um sich nicht mit ihren Fingern schnell zu befriedigen. Es hätte wohl nur Sekunden gedauert, um zu spritzen.
An der Kante der Spüle rieb sie ihr Schambein und drückte den Kitzler gegen das harte Holz. Es juckte fürchterlich und sie konnte ein Stöhnen kaum unterdrücken.
Währenddessen saß er im Wohnzimmer und wartete auf seine Schwiegertochter. Schon vom ersten Tag an, als sein Sohn sie der Familie vorstellte, hatte er sie gemocht. Erst nur väterlich, dann aber spürte er ihre aufregende Ausstrahlung. Schon vor der Hochzeit bei einem Essen der Familie saßen sie nach dem Dessert im Wohnzimmer. Silke hatte einen kurzen Rock an und er konnte, als er im Sessel gegenüber saß, ihren weißen Slip sehen. War es Zufall, dass sie ihre Beine etwas öffnete? Er konnte kaum mehr seinen Blick von den strammen Schenkeln wenden. Sein Glied wuchs unter der Hose, doch er versuchte die lüsternen Gedanken zu verdrängen.
Trotzdem waren sie in seinem Kopf. Als er bei der Hochzeit den traditionellen Tanz mit der Schwiegertochter begann, merkte er, dass sie seinem Druck nicht auswich und beim langsamen Walzer sein Schenkel gegen das Schambein von Silke drückte. Als die Stimmung schon hoch ging, tanzte er noch einmal mit Silke und er spürte wieder diesen geilen Druck.
Doch er wagte es nicht, das Mädchen anzumachen. Immerhin war sie mit seinem Sohn verheiratet.
Heute aber, nach gut einem Jahr, war das Gefühl wieder da. Als er beim Begrüßungskuss die drallen Brüste seiner Schwiegertochter sah, schwellte sein Schwengel an. Irgendwie schien ihm auch Silke verändert. Ihre rote Wangen zeigten ihre Erregung. Silke, wie oft hatte er schon von ihr geträumt? Fast jeden Tag wichste er sein Glied und dachte dabei an sie. Die frivolsten Spiele gingen ihm dabei durch den Kopf .Wie gerne wäre ihr heimlich in Urlaub gefahren? In seinen Vorstellungen fuhren sie mit seinem Auto in den Süden. Unterwegs musste Silke dringend. Doch auf dem nächsten Parkplatz war keine Toilette.“Ich muss aber“ drängte sie und er hielt bei nächster Gelegenheit.Kien Parkplatz,aber ein Sicherheitsstreifen mit einem Busch.Silke sprang aus dem Auto,setzte sich hinter den Busch,zog ihren Slip runter und . Endlich rann der goldene Saft aus ihr.
Was sie nicht sah,war ihr Schwiegervater.
Doch in diesem Moment wurde er aus seinen Gedanken gerissen. Silke stand real vor ihm -im Bademantel mit einer Tasse Kaffee in derHand.
"Oh das ist lieb von Dir" und wollte ihr die Tasse aus der Hand nehmen.Doch Silke,noch immer sehr erregt,zitterte wohl etwas und die Tasse kippte.Die braune Brühe ergoß sich auf die Jeans ihres Schwiegervaters."Uh,das ist heiß" ,stöhnte er und schaute sich die Bescherung an. Silke war im ersten Moment erschrocken."Oh das tut mir aber ",erwiderte sie.So konnte Sie ihn wirklich nicht gehen lassen."Willst Du eine Hose von Markus probieren?" und schon ging sie an den Kleiderschrank ins Schlafzimmer.Ihr Schwiedervater folgte ihr .
Sie öffnete den Schrank.Hier hinden nicht nur die Hosen ihres Mannes sondern aus den Schubladen lugten auch die Dessous von ihr.Ihr Schwiedervater sah dies sofort und trotz des Flecks erregte es ihn.Wie gerne hätte jetzt darin seine Tochter gesehen.
"Hier probier die mal",meine Silke.Ihr Schwiegervater nahm sie und ging ins Bad.Doch er ließ die Tür einen Spalt offen,bewußt oder unbewußt?
Silke wollte gerade in die Küche,als sie durch den Spalt ihren Schwiegervater beim Umkleiden sah.Er stand dort in blauen Shorts und sie glaubte es kaum,aus dem einen Shortbein war sein dicker Schwanz zu sehen.Oh Gott war der groß.Sie hatte Angst erwischt zu werden,doch was sie gesehen hatte,reichte um wieder ganz erregt zu werden.Der hat ja fast einen Prügel wie ein Neger,dachte sie,setzte sich und wartete auf ihn.
(Fortsetzung folgt)
Fortsetzung folgt
Fortsetzung "Der Teil 2" lesen
Bin schon gespannt auf das Kommende