von (gelöschter User) am 30.9.2013, 20:19:38 in
Sie+Er
Julia - die arme Studentin
Julia war mit gerade 19 Jahren nach Hamburg gezogen um dort zu studieren. Ihre Eltern, die sie sehr behütet und streng katholisch erzogen hatten wollten sie nicht in die sündige Großstadt gehen lassen aber hatten dann irgendwann doch ein Einsehen, denn der Weg in die nächste Universitätsstadt wäre aus ihrer Kleinstadt viel zu weit gewesen. Trotz ihrer strengen Erziehung war Julia aber keine Jungfrau mehr, denn sie hatte schon früh als Teenager herausgefunden welchen Spaß ihr Sex bereitete. Wenn ihre Eltern gewusst hätten, dass an all den Abenden die sie angeblich zum DVD-Abend usw. bei Ihrer besten Freundin war, fremde Jungs und Männer durch ihre gierige Muschi gepflügt hatten und sie jeden Tropfen Sperma genossen hatte, die sie aus ihnen rausholen konnte.
Leider waren Julias Eltern nicht reich und sie musste von dem was sie an Bafög bekam und etwas, was sie sich durch Kellnern dazuverdiente leben. Irgendwann, Julia konnte sich gar nicht mehr genau erklären, wie sie auf das Thema gekommen waren, erzählte Ihr eine Komillitonin, dass sie ab und an für Geld Sex mit Männern hat und sich so ein ganz nettes Leben leisten konnte. Der Gedanke, sich als Nutte etwas dazuzuvedienen lies Julia nicht los. Einige Wochen später hatte sie sich einen Entschluss gefasst und wollte ernst machen. Sie kaufte sich günstig in einem Kaufhaus sehr nuttige Unterwäsche, ein roter Spitzenstring, der zu allem Überfluss auch noch im Schritt offen ware und einen passenden BH, der Ihre für ihre zierliche Figur recht großen Brüste schön in Szene setzte und nicht all zu viel der Vorstellung überlies. Zuhaus angekommen zog sie Ihre Neuerwerbung gleich an und machte mit der Webcam ihres Laptops sehr aufreizende Bilder von sich. Diese Lud sie in eines der Portale hoch, auf denen sich Frauen für Männern als Nutten präsentieren konnten und verfasste ein Profil. Zunächst wollte sie nur Hotelbesuche machen und hatte mt 150 Euro/Stunde einen wie sie dachte sehr hohen Preis angesetzt, umso mehr war sie verwundert als schon nach einer Stunde ihr Handy klingelte und sich der erste Freier meldete. Sie hatten sich für zwei Stunden am nächsten Wochenende in ein feines 4-Sterne Hotel verabredet.
Mit etwas weichen Knien aber auch bereits sehr erregt kam Julia in das Hotel und ging zu dem Zimmer, das ihr per SMS mitgeteilt wurde. Sie klopfte und gleich öffnete ihr ein Mann von etwa 40, den Julia gleich sehr sympathisch fand, mit einem breiten Lächeln und stellte sich als Bernd vor. Hallo Julia, schön dass Du gekommen bist, komm doch rein. Er bot Ihr, als sie drinnen angekommen war ein Glas Champagner an und gab ihr die abgesprochenen 300 Euro. Sie trank es auf einmal aus und fragte, wo sie sich umziehen kann. Er wies Ihr den Weg ins Bad, wo sie ihre Straßenkleidung ablegte und ihre Reizwäsche anzog. Sie strich sich einmal durch ihre bereits feuchte Muschi und nahm die Kondome aus ihrer Handtasche. Dann trat sie wieder hinaus und Bernd saß auf dem Bett. Julia präsentierte sich Ihm von allen Seiten und ging dann auf alle Viere und ging langsam auf Ihn zu.
Sie streichelte seinen Schritt und öffnete langsam den Reißverschluss. Sie konnte spüren, dass Ihr Outfit Ihn nicht kalt gelassen hatte und sein Schwanz schon etwas geschwollen war. Sie griff hinein und befreite sein bestes Stück gekonnt aus der Unterhose. Es schien wirklich ein stattlicher Schwanz zu sein, denn selbst halbsteif war er bestimmt schon 13cm lang und imposant dick. Sie wichste Ihn etwas, dann stülpte sie ihre Lippen über die Eichel und saugte. Dabei kneteten Ihre Hände seine prallen Eier und wichsten seinen Schaft, der immer noch länger und praller wurde. Ein lüsternes Glänzen war in Ihren Augen zu sehen als sie den prallen Schwanz aussaugte und blies. Bernd stöhnt an einer Tour und sagte irgendwann, dass sie aufhören solle, da er sonst komme. Sie entlies seinen Schwanz kurz aus ihrem Blasmund und sagte: "komm gib mir deinen geilen Saft, wir haben noch genug zeit und dann kannst Du mich viel länger ficken." Brend grinste nur und freute sich, was er hier für eine kleine versaute junge Stute gefunden hatte. "Nun gut, aber ich will Dir in dein Gesicht spritzen", sagte Bernd. Sie zwinkerte ihm nur zu und versenkte seinen Prügel wieder in ihrem Blasmund. Als sie ein Zucken in seinen Eier spürte, lies sie den PRachtschwanz aus dem Mund gleiten und schon schossen ihr die ersten Schübe dicken Spermas ins Gesicht. Es kam Ihr so vor als ob er ewig spritzte. Ihr Gesicht war komplett besudelt, aber sie war stolz darauf, ihren ersten Freier so schnell zum Spritzen gebracht zu haben. Er sagte: "Du siehst geil aus du kleine Sau, das Sperma steht Dir!"
Sie sagte nichts und legte sich rückwärts aufs Bett, die Beine weit gespreizt. "Na, was fällt dir dazu ein?" fragte sie Bernd. Sie konnte sehen, wie er die glänzende Spalte zwischen den beiden roten Bändchen ihres Strings gierig anschaute. Er grinste nur, zog ihr den Slip herunter und versenkte seinen Kopf zwischen Ihre weit gespreizten Beine. Er leckte durch Ihren Spalt, genoss ihren ganz leicht schmeckenden jungen Nektar und sah wie sich ein langer Faden von Ihren geöffneten Schamlippen zu seiner Zunge zog. Dann begann er sie wie wild zu lecken. Julia blieb die Luft fast weg als er sie rannahm, sie hatte das gefühl als wäre da mehr als eine Zunge an ihrem heißen feuchten Loch am Werk. Nach einigen Augenblicken, in denen sie sich unter seiner Behandlugn wand und laut stöhnte schob er ihr einen Finger rein, und fickte ihr Loch damit während er weiterleckte. Später gesellte sich ein zweiter hinzu und Julia wollte einfach nur mehr. Plötzlich spürte sie, etwas ungewohntes aber es fühlte sich trotzdem geil an. Was war das? Dann bemerkte sie es. Bernd hatte Ihr einen Finger in ihren süßen Po geschoben. Das war zwar nicht abgesprochen, aber Julias Wollust kannte keine Grenzen. Sie stöhne laut auf "JAAA, Komm schieb mir deinen Schwanz rein und fick mich endlich". Bernds Schwanz hatte sich wieder zur imposanten Größe erholt und sie sah, wie er sich ein Gummi überrollte. Dann nahm er ihre Beine über seine Schultern und setzte an. Er trieb Ihr seinen Fickprügel in einem Stoß in ihre Muschi. Sie wollte erst schreien, vor Schreck, aber dann spürte sie dass er durch Ihre Geilheit ganz einfach hineinglitt und sie herrlich ausfüllte.
Dann begann er sie zu Ficken. Langsam tiefe Stöße, sie hatte das Gefühl, dass er ihr an den Muttermund anstieß mit seinem riesigen Schwanz. Sie stöhne obszön bei jedem Stoß, was ihm sichtlich gefiel. Er fickte sie. Tief. Hart. Wie eine Nutte! Sie war wie in Trance. Er steigerte das Tempo und sie spürte wie seine Eier an ihrem Po klatschten. Sie verlor jedes gefühl für zeit, war nur noch ein wimmerndes stöhnendes Stück willigen, geilen Fleisches. Dann kam sie und ihr Orgasmus wollte nicht enden. Er hörte jedoch nicht etwas auf, nein, er fickte sie weiter. Und stöhnte dabei. "Du Luder hattest recht als du mir die Eier ausgesaugt hast, so hätte ich dich ungespritzt nicht ficken können" grunzte er. Sie stöhnte nur weiter. Ihre Fotze war prall ausgefüllt von seinem Fickinstrument.
Plötzlich zog er ihn heraus und sagte: "Na du kleine Sau, wie wäre es wenn wir in deinem süßen Po weitermachen?". Erst wollte sie etwas sagen von "Das war aber nicht abgemacht", aber ihre Lust hatte längst das Ruder übernommen. "Ja fick meinen Arsch!" rief sie. Er lies sich nicht lange bitten und setzte seine pralle pilzförmige Eichel an ihre Rosette. Langsam presste er dagegen und konnte fühlen, wie sie sich entspannte und seiner imposanten Männlichkeit nachgab. Er war in ihrem Analeingang versunken, ganz. Vorsichtig zog er ihn wieder heraus und schob ihn erneut hinein. "Sie war offensichtlich trainiert im Arschficken, umso besser" dachte er sich und fing an sie wieder zu stoßen. Sie grunzte vor Geilheit und er spürte, dass er ihrem engen Hintereingang wohl nicht lange etwas entgegenzusetzen hatte. Sie wurde von einem weiteren Orgasmus geschüttelt, dann kam er auch. Er kam und die heiße Lustladung ergoss sich in die Lümmeltüte, bis diese prall gefüllt war und auf der vollen Länge weißes dickflüssiges Sperma zu sehen war. Er zog ihn heraus und entsorgte den Präser.
"Oh man, du bist echt gut" sagte er zu ihr. Sie war wieder zur Besinnung gekommen und meinte nur "Mit Freiern wie dir macht die arbeit spaß, darfst mich gerne öfter buchen" und grinste ihn an. "Na da nehme ich dich beim Wort, deine Nummer habe ich ja" anwortete er "und ach ja, es kann sein, dass sich ein paar geschäftsfreunde auch für Deine Dienste interessieren, ich empfehle dich mal weiter". Julai zog wieder Ihre Straßensachen an und verabschiedete sich. Bernd steckte ihr noch einen 100er zu und sagte "Hier, der wird dir versüßen, dass du nicht mehr Sitzen kannst, weil ich deinen Arsch wundgefickt habe" Julia steckte ihn lächelnd ein und sagte "Danke" und gab ihm einen Zungenkuss. Dann verlies sie das Hotel.
"Jetzt kaufe ich mir erst mal neue Arbeitskleidung, das war sicher nicht das letzte mal, dass ich mich für Geld ficken lasse", dachte sie sich und betrat einen der nahegelegenen Sex-Shops.