von (gelöschter User) am 27.9.2013, 17:55:22 in
TransX
3. Teil, Die Entdeckung:
Ich habe zu Hause ein kleines Büro, das normalerweise nur ich benütze. Dort ist das ideale Versteck für meine Miedersachen.
Jedenfalls war ich mir immer sicher, dass meine Leidenschaft von meiner Frau nicht bemerkt und meine Damenwäsche nicht entdeckt wird. Lange Zeit ging das gut so, bis meine Frau eines Tages ganz aufgeregt aus meinem Büro heraus kam und mich atemlos fragte, was das mit dieser weiblichen Unterwäsche in meinem Büro zu bedeuten hätte.
Ich war erwischt worden und es gab kein zurück!
Nun muss ich berichten, dass in unserer langjährigen Ehe der sexuelle Bereich total eingeschlafen war. Es lief nichts mehr. Wir hatten zwar noch ein gemeinsames Schlafzimmer, aber an Sex war vonseiten meiner Frau absolut nichts mehr gefragt.
Ich machte ihr behutsam klar, warum ich mir die Wäsche beschafft hatte und warum ich sie gelegentlich anzog, nämlich aus Frust wegen sexueller Ablehnung ihrerseits und unerreichter Wünsche meinerseits. Überraschend bestätigte sie mir ihre Unlust, was gar nichts mit mir persönlich zu tun hätte sondern allgemein bei ihr entstanden war und woran sie auch nichts mehr ändern mochte. Ich machte ihr klar, dass ich immer noch sexuelle Befriedigung suchte und sie in dem Anziehen von Damenunterwäsche gefunden hätte. Schließlich wäre das immer noch besser, als wenn ich ins Bordell ginge.
Zur Untermauerung meiner Meinung bot ich ihr diverse Veröffentlichungen aus dem Internet zum lesen an, was sie tatsächlich akzeptierte. Ihre größte Befürchtung, ich wäre schwul geworden, konnte ich damit auch ausräumen. Nach einer längeren Bedenkzeit akzeptierte meine Frau meinen Fetisch, allerdings unter der Bedingung, die Wäsche nur zu Hause und niemals auswärts zu tragen. Ich sagte dieses zu, bin allerdings schon manchmal wortbrüchig geworden, denn der Kick, mit DW unter Menschen zu gehen, ist für mich schon riesig groß. Es ist schon innerlich aufwühlend, wenn ich einer Bekannten begegne und ich dabei BH und Strapse an mir spüre. Wenn diese Frau wüsste, was sich bei mir verbirgt, wie würde sie wohl reagieren?
Meine Frau hat sich mit mir inzwischen derart arrangiert, dass sie mich fragt, ob ich auch Feinwäsche zu waschen hätte, wenn sie die Waschmaschine füllen will. Anschließend legt sie mir alle Dessous sauber zusammengelegt wieder hin, damit ich sie selbst aufräume.
Meine Situation heute:
Bei mir hat sich inzwischen eine ansehnliche Menge an unterschiedlicher Damenunter-wäsche angesammelt. Es macht mir riesigen Spaß, diese herrlichen Wäschestücke zu berühren, ihren Glanz zu sehen und mich damit einzukleiden. Um perfekt zu sein, sortiere ich alle Teile so, dass sie in Farbe, Stoff und Verzierung zusammenpassen und daraus komplette kleine Ensembles entstehen. Dabei unterscheide ich noch zwischen den süßen Dessous in luftiger Ausführung also BH, Slip, Straps und Strumpf, Hemdchen oder schweren Hüfthaltern, Miederhosen, großkalibrigen BHs und Unterrock. Dabei achte ich immer darauf, nur solche Sachen zu beschaffen, die aus glattem, glänzenden Material sind und keinesfalls aus schnöder Baumwolle.
Ich gebe zu, der Reiz der Wäsche klingt sukzessiv ab und die Sehnsucht nach mehr erotischem Kick nimmt immer mehr zu. War für mich früher allein der Anblick und die erste Berührung eines (meines) BHs schon ein erotisches Erlebnis, dann ist heute das tragen eines BHs, auch mit Silikontitten drin, bereits Routine und wirkt manchmal so selbstverständlich, dass ich vergesse, was ich drunter anhabe.
Eine Steigerung, die bei mir in jüngster Zeit dazu kam, hat den Gewöhnungseffekt etwas verschoben, das Einlegen von Damenbinden in die Unterhose. Hatte ich mit den dünnen Slipeinlagen begonnen, bin ich heute bei extra langen Nachtbinden angelangt um etwas Weiches, Weibliches zwischen den Beinen zu spüren.
Ich bin jetzt dabei mich noch weiter zu steigern und habe mir Windeln für Erwachsene beschafft. Das ist für mich ein völlig neues Gefühl, dick gewindelt meinem Hobby nachzugehen oder gemütlich im Gartenstuhl zu sitzen. Ich habe es auch schon einmal gewagt, in die Windel zu pinkeln. Dieses Gefühl, es einfach laufen zu lassen stellt für mich jetzt eine neue Qualität der Erotik dar, ich werde wohl ein Windel-Fan!
Das war mein Werdegang zum DWT. Alles ist wahr, nicht ist erfunden.
Ich grüße euch alle, ihr Wichser, Damenwäschefreunde, Windelträger und einfach geile Zeitgenossen. Ich wünsche euch viel Spaß beim Wichsen, das laut Definition des PLAYBOY die „Liebe an und für sich“ ist.
Vorgänger "mein Werdegang als Freund des einsamen Vergnügens Teil 1" lesen