Story: GartenarbeitII

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von (gelöschter User) am 21.9.2013, 13:37:44 in Extrem & Bizarr

GartenarbeitII

Gartenarbeit die zweite!

Nach zahllosen Nachfragen, habe ich mich entschlossen, den schon angefangenen Teil meiner Jugendsünden weiter zu erzählen.

Ich bin ehrlich, wenn ich mein ganzes damals verspritztes Sperma auf mein Leben verteilt hätte, dann wäre heute noch reichlich über! (Ich Angeber! Hihi! )

Ich habe mehr als einmal dieses Album durchgearbeitet und immer wieder meinen Schwanz gerieben bis er spuckte!

Aber ich hatte ja auch noch das Eine oder Andere in den Gärten zu tun. Am dritten Tag (mein Schwanz schmerzte schon vom Wichsen, wenn ich ihn nur ansah! ) War ich hinter unserer Laube um dort Blätter wegzufegen.

Dort stand noch der Rest einer alten Buche welche vor einigen Jahren von einem Herbststurm umgehauen war.

Das alte Gehölz war innen hohl und hatte etwa einen halben Meter Durchmesser.

Was mir, beim Laubfegen immer wieder ins Auge stach, war eine …. Holzfotze!

Ein Astloch in Fotzenform! Ich weiß das ist etwas weit hergeholt, aber wie eine Fotze aussieht kannte ich aus diversen Fotos und das war eine Holzfotze! Verdammt noch mal!

Nichts hielt mich davon ab mich auszuziehen und ich versuchte am helllichten Tag meinen Schwanz in den Baum zu schieben. Es ging aber nicht!

Ich bin dann in die Laube und habe mir eine Raspel geholt und die Holzfotze (Pimmelgerecht) aufgefeilt.

Mich hat es nicht gestört, dass hinter mir hinter dem Gartenzaun reger Autoverkehr auf der Bundesstrasse war. Die hatten sicher anderes zu tun als in unseren Garten zu schauen.

Endlich hatte ich genug frei geraspelt damit ich meinen Schwanz einführen konnte. So einfach war das allerdings nicht!

Ich stand da mit nacktem Arsch zu Bundesstrasse, ewig brummten Autos vorbei, und ich musste mich einige Zentimeter bücken um meinen Schwanz in dieses geile Holzloch zu schieben!

Aber nachdem ich erstmal drin war in dieser Baumschlampe, habe ich alles gegeben um meine Eier zu entleeren.

Das war ein unbeschreibbares Gefühl als es anfing in meinem Eiern zu zucken, hinter mir fuhren die Autos, ich hatte mich mit einem Bein um den Baum gewickelt und fickte mich durch das Loch bis zur Ekstase.

Eine Steigerung konnte ich mir grade nicht vorstellen.

Dieser Baumrest war ab da meine persönliche Braut. Ich habe es ihr tagsüber, nachts, fickend und auch geil pissend gemacht! Ich habe mich sogar rücklings an den Baum gelehnt meinen Schwanz zwischen den Schenkeln durchgesteckt und alle Flüssigkeiten raus gelassen die durch die Spitze rauskommen!

Ich habe mich dermaßen ausgepowert, dass ich dies selbst meinem älteren Freund nicht mitteilen konnte! Ich brauchte erstmal Ruhe für meinen Schwanz!

Aber das Gespräch mit meiner Mutter stand noch vor mir!

Doch das ist eine weitere Geschichte!



Ich war eigentlich nie einer von denen, welcher dringende Fragen für sich behalten konnte!

Als die Zeit reif war und meine Eltern samt Oma und Opa in die Gartenidylle kamen, nahm ich die Gelegenheit wahr, meiner Mutter neugierige Fragen zu stellen.

Wir waren allein, da meine Restfamilie in der benachbarten Stadt waren um im Supermarkt Vorräte einzukaufen.

Meine Mutter war grade dabei die Gardinen von den Fenstern zu nehmen um sie zu waschen.

Ich stellte mich hinter sie und fragte knackhart .. sag mal wie lange geht das mit Euch und Oma und Opa schon.

Ich hätte meine Mutter in dem Moment anstechen können, da wäre kein Tropfen Blut gekommen.

Leichenblass und ungläubig drehte sie sich zu mir und stellte die typische Frage … hääääää?

Ich erzählte ihr was ich bei Oma und Opa im Fotoalbum entdeckt hatte.

Noch blasser konnte ein Mensch gar nicht werden. Meine Mutter sackte fast leblos auf dem Sessel in der Laube zusammen und hatte Schnappatmung.

Ich ließ ihr so 2-3 Minuten bis ich anfing weiter zu fragen. Wie lange läuft denn das zwischen euch schon?

Auch jetzt vergingen wieder Minuten bis meine Mutter so langsam, aber ganz langsam anfing zu erzählen. Ich merkte schon, wie schwer es ihr fiel aber ich bohrte weiter.

Muttchen erzählte, es fing alles an als sie 13 war und ihrer Mutter Fragen zur Sexualität stellte.

Es hatte einige Tage gedauert bis sich zwischen den beiden ein (sagen wir mal) vertrautes Verhältnis einstellte.

Meine Oma fing irgendwann an zu erklären wie Kinder in die Welt kommen. Meine Mutter wurde irgendwie hellhörig und bohrte weiter nach. Oma hatte ihre Mühe alles kindgerecht zu erzählen.

Abends hat sie sich dann mit Opa zusammengesetzt und die Probleme mit ihm besprochen.

Es hat noch eine Zeit gedauert bis die beiden beschlossen ihrer Tochter klar zu machen was Sex bedeutet.

Keine Ahnung was da in denen abgelaufen ist, aber eines Tages wurde der Familienrat einberufen und Oma und Opa hatten beschlossen, Schluss zu machen mit all dieser Heimlichtuerei.

Es fing an mit der Erklärung wofür die unterschiedlichen Geschlechtsorgane gut sind. Zum Glück fanden sie eine Sprache in der Peinlichkeit keine Chance hatte.

Oma erklärte ihrer Tochter wofür der liebe Gott zwischen den Schenkeln so einen Schlitz mit diversen Funktionen eingebaut hat und sie erzählte auch, dass beim Opa dafür etwas anderes vorgesehen war.

Naja das ging so einige Tage und eines Abends war es dann soweit und Oma zog ihr Töchterlein vor den Augen Opa nackt aus und zeigte ihr wie man sich Freude bereitet auch wenn man allein zu Hause ist.

Da kreisten die zarten Finger der Oma gefühlvoll um die unberührte Schönheit der Tochter. Da wuselten Finger um die kaum sichtbare Klit. Da wurde mit viel Gefühl schon mal ein Fingerchen eingetaucht und mit einer Hand wurde die Tochter dazu gebracht sich ein wenig selber zu berühren.

Alles hatte der lüsterne Opa direkt vor seinen Augen und es war offenbar wie er sich zurückhalten musste um diesen geilen Augenblick nicht zu zerstören.

Es ging laut meiner Mutter auch etliche Wochen, bis es irgendwann fast normal war wenn meine Oma meine Mutter soweit hatte, dass sie sich selbst vor Opas Augen bis zum schreien gefingert hatte.

Diese Zeit hat aber auch einiges gebracht!

Opa hat schon das eine oder andere Mal seine Hose geöffnet und mit leichten Wichsbewegungen seinen Schwanz bearbeitet. Es war aber auch die Zeit, in welcher langsam die allgemeinverständlichen Begriffe wie Fotze und Schwanz oder auch Eier, Einzug hielten.

Oma hat ihrer Tochter schon klargemacht, was auf sie zukommt wenn sie mal so richtig heiß ist und dann so ein hartes Teil (wie vom Opa) sie mal richtig hart durchfickt.

Damit das Mädchen nicht zu stark geschockt wird, haben sich Oma und Opa vor ihren Augen durchgefickt. Opa hatte damals schon einen gewaltigen Schwanz. An manchen Handgelenkt von Frauen, hätte da sicherlich ein schönes Armband drum gepasst!

Mein Schwanz ist mit 19x5,5cm nun wahrlich nicht klein, aber Opa hatte da sicher in jeder Richtung noch gut 1 cm mehr unter Strom.

In der ganzen Zeit hatte meine Mutter keinen Moment die fickenden Eltern aus den Augen gelassen und sich massiv selbst befriedigt. Eines Tages sagte Oma, komm mal her und stell dich über mein Gesicht. Dann fing sie an mit ihrer Zunge einen Teufelstanz an Muttchen Fotze zu zaubern, Während Opa Oma durchfickte, stiess Oma ihre Zunge immer tiefer in das Lustloch ihrer Tochter.

Jetzt hörte meine Mutter auf einmal auf zu erzählen! Sie war knallrot im Gesicht und ihr hals war trocken! Sie nah erstmal einen ordentlichen Schluck aus der Bierflasche und ich sah genau wie ihre Augen auf der Beule in meiner Hose ruhten.

Ich wollte aber endlich mehr wissen.

Muttchen erzählte weiter. Eines Tages nach diesen fast schon normalen Fickereien zog Opa sie vom Gesicht von Oma , zog seinen Riesenschwanz aus Oma, dieser glänzte vom Geilsaft der Oma und ganz vorsichtig aber Zielgerichtet setzte er die Eichel an der zarten jungfräulichen Fotze seiner Tochter an. Mit einem gequälten Stöhnen nahm Muttchen es hin wie ihre Schamlippen gespreitzt wurden und kaum hatte Opa seine Eichel ausser Sichtweit in seiner Tochter versenkt stiess er mit brachialer Gewalt seinen Schwanz in die Fotze seines Mädchens. Drei-viermal hin und her und der blutige Schwanz war in seinem Element und hämmerte gnadenlos seine Tochter durch. Den Schmerz der Entjungferung konnte sie gar nicht mehr empfinden. Diese Monstrum von Schwanz in ihr machte ihr anfangs mehr zu schaffen als der kurze heftige Stich welcher ihre Jungfernhaut zerstört hatte.

Aber diese maximale Dehnung und diese hammerharten Stösse brachten sie von jetzt auf dann nahezu um den Verstand. Während Oma von hinten ihre Brust liebkoste kam ein ums ander Mal dieser Mörderprügel in sie reingestürmt bis sie nahe der Ohnmacht den ersten Orgasmus ihres lebens hatte, welcher nicht von ihren Fingern oder der Zunge von Oma hervorgerufen wurde.

Noch zwei drei Stösse von Opa in diese zuckende Fotze und dann hatte sie das Gefühl ihr wir heisse Wasser da unten eingefüllt. Opa hatte in etlichen Schüben seine Sosse in seine Tochter gespritzt und dabei gestöhnt als würde er abgestochen!

Nun war es wirklich nicht mehr zu übersehen was mein Schwanz in meiner Hose machte.

Vorgänger "Gartenarbeit!" lesen

Fortsetzung "Gartenarbeit III" lesen

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