Story: Mein erstes Natursekterlebnis

Als Jugendlicher ging ich oft bei uns in einen Park, um mir dort im Gebüsch einen runter zu holen.

An einem Sonntagabend hatte ich dann ein Schlüsselerlebnis; die Erinnerung daran macht mich heute noch geil. Ich war wieder mal tierisch geil und wollte mir noch einen runterholen. Also ging ich wieder in den Park. Das Gebüsch, in das ich diesmal ging, lag direkt am Weg, aber da es schon dunkel wurde kamen kaum noch Leute den Weg entlang. In dem Gebüsch war schon ein richtiger Freiraum entstanden. Neben dem Eingang stand eine Laterne, die den Weg vor dem Gebüsch etwas ausleuchtete.

Ich war vielleicht gerade 5 Minuten in dem Gebüsch und massierte genüsslich meinen Penis, als ich einen Typen, so um die 30 Jahre alt, den Weg entlang kommen sah. Als er in meiner Höhe war, kam er auf den Busch zu, hinter dem ich mich befand. Ich duckte mich, damit er mich nicht sehen konnte und verhielt mich ganz still. Da sah ich, dass er seine Hose öffnete und seinen Schwanz rausholte. Im Licht der Laterne konnte ich ihn ziemlich deutlich sehen, unbeschnitten und nicht gerade klein. Kaum daß er draussen war, zog er die Vorhaut ein wenig zurück und schon schoß ein kräftiger Pißstrahl links an mir vorbei. Der Typ hatte einen ordentlichen Druck drauf. Der Strahl war fast so dick, wie mein kleiner Finger und prasselte trotz der Blätter fast 2m in das Gebüsch. Sein Pißloch war riesig. Nach einer gefühlten Ewigkeit stoppte der Strahl plötzlich. Dann zog er die Vorhaut erst ganz zurück und dann ein paarmal hin und her. Plötzlich schoß ein weiterer Strahl aus dem geilen Pißschwanz. Nun pißte er noch etwas weiter in meine Richtung. Nun waren es aber nur noch kurze Stöße. Trotzdem hatte ich das Gefühl, ein paar Spritzer abzubekommen. Dann schien seine Quelle zu versiegen. Zum Schluß schüttelte er seinen Riemen ordentlich ab, dabei kam nochmal ein satter Strahl in meine Richtung. Dann fing er an, seine Vorhaut intensiv hin und her zu schieben. Ich dachte zuerst, gleich spritz er noch ab, aber nach etwa zwanzigmal hin und her verstaute er seinen Riemen wieder und ging weiter. Da hockte ich nun in einem vollgepißten Gebüsch und es tropfte nur so von den Blättern. Er hatte bestimmt einen halben Liter abgepißt. Mit das geilste war aber der Geruch der frischen Pisse. Das ganze hatte mich derart geil gemacht, dass ich es nun nicht mehr zurückhalten konnte. Ich spritzte eine derartige Menge Saft ab, als hätte ich eine Woche lang gespart. Seitdem fasziniert es mich, anderen Leuten beim pissen zuzusehen.