Jörg
Jörg und ich kamen zusammen aufs Gymnasium und waren somit seit der Fünften in einer Klasse. Wir kannten uns nicht gut und hatten keinen gemeinsamen Freundeskreis. Er war in der Sportlerclique unserer Klasse, während ich eher in der Naturwissenschafts-AG war. So war der gelegentliche Umgang eher neutral-freundlich.
Nachdem wir unser Abitur hinter uns gebracht hatten, stand die obligatorische Abschlussfahrt an und während andere Klassen in so coole Städte wie Amsterdam, London oder Paris fuhren, ging es für uns ins Voralpenland zum wandern. Toll, wir waren alle sowas von begeistert.
Es war eine kleine, aber moderne und kürzlich renovierte Jugendherberge, in der wir untergebracht wurden. Die Zweibettzimmer waren alle mit Bad ausgestattet und waren wenigstens ein kleiner Ausgleich für unsere Enttäuschung.
Wir waren mit einer anderen Klasse unterwegs und wurden auf die Zimmer aufgeteilt. Zum Schluss blieben Jörg und ich übrig und bekamen ein gemeinsames Zimmer. Wie gesagt, wir waren keine engen Freunde, kamen aber gut miteinander aus und so war es kein Problem, dass wir uns den Raum teilten.
Es kam, wie es kommen musste. Unsere wanderbegeisterten Lehrer hetzten uns jeden Berg rauf und runter, den sie finden konnten.
Eines abends kamen wir wieder abgekämpft in die Jugendherberge und schleppten uns in unsere Zimmer. Ich ging gleich ins Bad und duschte ausgiebig. Nachdem ich fertig war, ging ich nur mit einer Boxershort bekleidet in unseren Schlafraum und erstarrte.
Jörg lag nackt auf seinem Bett sein trainierter Körper glänzte leicht von Schweiß und sein Schwanz stand hart und fest ab, während sich seine Hand schnell am Schaft auf und ab bewegte. Ich schluckte, da lag dieser geile Sportler und wixte. Er bemerkte mich nicht und stöhnte leicht auf. Ich spürte, wie auch mein Schwanz hart wurde und sich meine Boxershort ausbeulte.
Mein Gott, wir waren beide gerade 18 Jahre alt, und jedenfalls ich war mir noch nicht klar darüber, dass ich bisexuell bin. Ich war verwirrt, dass mich dieser Anblick so geil machte. Mittlerweile war auch mein Schwanz hammerhart und spannte in meiner Unterhose.
Ich musste wohl ein Geräusch gemacht haben, denn Jörg schlug die Augen auf und sah mich direkt an. Sein Blick wanderte auf meine Hose und er lächelte, als er meine Beule sah. Er hörte nicht auf, sich seinen wunderbaren Schwanz zu reiben, und winkte mich mit der anderen Hand zu sich.
Ich stand vor seinem Bett und mit der linken Hand zog er mir die Hose runter. Mein steifer Schwanz sprang heraus. Jörg zog mich nach unten und ich saß auf seiner Bettkante. Ich konnte nicht anders, ich musste seinen Schwanz anfassen. Er pulsierte geil und war verschmiert von Vorsaft. Da griff er nach meinem Schwanz. Meine Herren, wie fühlte sich das an, das erste Mal eine fremde Hand am Schwanz.
Wir wixten uns gegenseitig, ich massierte seinen harten Schaft und war überrascht, wieviel Vorsaft herauskam. Immer schneller glitt meine so geschmierte Hand an dem Prügel auf und ab und auch er wixte mich ausgiebig. Wir waren so aufgegeilt. Plötzlich spürte ich, wie sich seine Eier zusammenzogen und sein Schwanz leicht zu zucken begann. Alle Muskeln in Jörgs Körper spannten sich an und mit einem lauten Stöhnen schoss er seine Sahne heraus. Über meine Hand, seine Brust und auch meine Brust bekam etwas ab. Das war zuviel für mich. Kaum spürte ich sein Sperma auf meiner Hand kam ich so heftig wie nie zuvor und so waren wir nun mit unser beider Saft bespritzt.
Erschöpft ließ ich mich nach hinten fallen und lag auf seinen Beinen, bis ich wieder zu Atem gekommen war. Wir spielten noch etwas an unseren nun wieder nur halbsteifen Schwänzen herum. Jörg erzählte mir, dass er sich regelmäßig mit einem anderen Fußballspieler unserer Schule treffen würde zum gemeinsamen wixen. Ich hatte mir schon gedacht, dass er bereits Erfahrungen gemacht hatte.
Während unseres Aufenthalts wixten wir nun regelmäßig zusammen. Mehr als wixen war aber nicht drin. Blasen beispielsweise wollte Jörg nicht ausprobieren. Aber so wurde es jedenfalls für mich noch eine wirklich "lehrreiche" Klassenfahrt.