Gepflegte SM-Party
Ein Brief an die ferne Sklavin Gepflegte SM-Party in Köln
Lies dies, und bedenke, daß es dir gut geht, wenn ich dich nackt unter deinem halb geöffneten Mantel durch die Hohe Straße führe…
Dieser Party wohnte ich vorwiegend voyeuristisch bei, bis auf den Beamtentypen mit seiner nackten Frau, die er zwischen all den specialoutfit Typen vorführte.
Er war mir aufgefallen als er, normal gekleidet, neben mir saß und auf die Toiletten starrte.
Heraus trat seine Frau, ca. 50, blond, völlig nackt und glatt rasiert, die er mit einem Fingerzeig zu sich zitierte. Unterwürfig näherte sie sich, stand vor ihm mit gesenktem Kopf und spreizte auf Befehl die Beine. Er öffnete sie mit gespreizten Fingern und knetete dabei ihre Nippel. (Klein,stramm, große hervorstehende Nippel)
Er befahl ihr, sich umzudrehen. Er schlug ihr mit der Hand in den Spalt und sie bückte sich tief, so dass er ihren Arsch spreizen konnte. Mit feuchtem Daumen drang er in ihre Rosette, während er ihre Möse mit den anderen Fingern bearbeitete. man hörte und sah, dass sie feucht und erregt wurde. Aber sie durfte keine Miene verziehen, mit gesenkten Augen.
Nach einer Weile fesselte er ihre Hände auf dem Rücken mit zwei stählernen Handschellen an einer Kette, die sie in den Mund nehmen musste. Dann schob er sie durch die Menschenmenge (na so ca. 100 Leute waren's schon, heiß und eng war es.) Ab und zu trank er an der Bar einen Sekt, sie ein Wasser; dann waren sie wieder unterwegs, wo er sie an verschiedenen Orten "behandelte, biss zwischendurch in ihre Brüste, küsste sie, würgte sie dabei, und immer wieder fingerte er sie in eine unerlöste Erregung.
Ich verlor die beiden aus den Augen, beobachtete eine junge Domina augenzwinkernd, die mit Ihrem Freund durch einen Schleiervorhang einen Gewaltfick zuschaute und ihm dabei die Hose öffnete und seinen Schwanz wichste und stets wenn er keuchend einem Orgasmus nahe kam, gab sie ihm mit der anderen Hand eine Ohrfeige. Sie duldete sogar, dass ich als Mit-Zuschauer ihrem geilen Arsch recht nahe kam.
Irgendwann entdeckte ich den "Beamten" durch die Gitterstäbe in einem Kabinett mit Gyn-Stuhl, schob den Vorhang ein wenig zur Seite (was er bemerkte und zuließ) Ihre Hände waren hinter dem Rücken gefesselt und sie lag weit geöffnet vor ihm. Der Dialog (bzw. sein Monolog) war in etwa: Nächste Woche musst du wieder zu deinem Frauenarzt. Der ist ja ein Schein in deinen Augen, weil er dich brutal untersucht und mit den Fingern fickt, in Arsch und Votze fickt. Dann bist du also seine Sau und ich bereite dich auf den Besuch bei dem Schwein vor und der Herr (mich) soll ruhig wissen, dass du die Sau von dem Schwein bist. Dabei schlug er sie auch mit einem kurzen Ledergürtel auf alles wo es weh tut. Er fistete sie also mit einigen Fingern, ließ sie auch anal nicht unberücksichtigt und wanrnt seine "Sau" bloss nicht vor lauter Geilheit abzuspritzen. und auf seinen Befehl wiederholte sie leise , was sie alles als die unterwürfige Sau des Frauenarzt-Schweines sei.
Als ich ihn dann alleine am Buffet traf (sie saß bei Wasser an der Bar) wo er eine Portion Nudeln Bolognese in sich hineinschaufelte, machte ich ihm ein Kompliment über seine wohlerzogene Frau, und er erzählte unbefangen, dass er sie in allen Belangen beherrscht, sie sei sehr gebildet und selbständig, und ab und zu verabreden sie ein solches Rollenspiel, weil sie wirklich gedanklich nicht von diesem Arzt und seinem angeblichen Missbrauch loskommt.
Kurz danach erschien sie bei uns legte sich vor ihm auf die Knie, den schönen Arsch hochgestreckt und küsste seine Schuhe. Er befahl ihr, die Beine zu öffnen, dass der "Herr" ( und andere) auch richtig in sie hineinsehen könne.
Soweit meine wahrscheinlich wieder Ungläubige diese kleine Schilderung bis hierhin.
Und dann war da noch die brutale Bondage-Nummer…
Doch davon später, meine gern gefesselte und geschlürfte Geliebte.
Schlaf gut und hab geile Fantasien.
Dein Herr und Quälgeist