Story: Was passierte alles bei uns noch

Die Leserinnen und Leser verstehen die nachfolgenden Zeilen besser, wenn sie die vier vorhandenen Geschichten vor ab lesen. Es geht weiter nach Shades of Grey.

Dana war nach der Lecktüre offener und freizügiger geworden. Somit hatte ich mehr Möglichkeiten. Mein Wunsch, sie durch einen dominanten erfahrenen Herr fremdficken zu lassen ist jedoch weiter vorhanden, ich würde sogar sagen, dieses Verlangen ist in mir größer geworden. Sie kaufte sich ein ebook und hat sich mehrere Bücher, z.B. Crossfire, herunter geladen und verschlungen. Wenn ich abends mal später von der Arbeit nach Hause kam, die Kinder bereits im Bett waren und sie war noch wach, hatte sie ihr ebook in der Hand und ich wußte, heute kannst du sie was "härter" rannehmen. Das was ich unter "härter" verstehe ist für einen Dom lachhaft, aber als angehender Cuckold, obwohl der Zeitpunkt des Fremdficks noch nicht erkennbar ist, ist das schon viel. Wenn Dana da lag und ich sie zärtlich mit Kuss begrüßt hatte, fing ich ziemlich schnell mit einer gefühlvollen Rückenmassage an. Während der Massage legte sie dann ihr ebook auf Seite. Ich öffnete ihren BH und streife ihre Unterhose ab, damit ich diese nicht mit dem Massageöl versaue. Ich massierte sie so gut, das ich die aufsteigende Geilheit spüren konnte. Natürlich blieb es nicht nur bei der Massage des Rückens. Es folgten die Beine und ihr Arsch. Sie hat ein sehr dicken Arsch, manche sagen sogar fett, Kleidergröße 48-50.

Meine Finger glitten weiter in ihre Fotze und ich merkte die Feuchtigkeit. "Dreh dich rum," hörte sie und sie gehorchte. Bevor ich den Kitzler wichste, griff ich jetzt ihre Titten, immerhin 95 E, recht derbe ab. Sie mag es normalerweise zärtlicher, aber es kam kein Protest. "Wichs dich, solange du nicht gefesselt da liegts" sage ich ihr und sie beginnt damit. Dann nehme ich unsere Fessel und fessel zuerst ihre Beine und dann die Arme, den Wichsarm nehme ich erst dann weg, wenn sie schon recht weit ist. Wenn sie nun mit weit gespreitzten Beinen und Armen vor mir liegt, ich kann in ihre Fotze reinschauen, dann ficke ich sie mit meinen Schwanz kurz an. Sie beginnt zu stöhnen. Da ich aber ein Schnell- und Einmalspritzer bin, muss ich damit aufhören und nehmen einen Strapon (der schwarze aus unserem Profil) und ficke sie damit weiter. Während dessen beginne ich mit dem Dirty Talk. "Ja, jetzt fickt dich ein anderer Schwanz. Ja halte gegen. Soll er dich besamen. Dein Mann wird nur wichsen, du wirst von dem anderen gefickt." Dabei wichse ich ihren Kitzler und sie kommt relativ schnell. Wenn sie kommt sage ich nur" Ja du brauchst zwei Schwänze, ja schrei, komm, er spritzt ab, der fremde Schwanz spritzt alles in deine Fotze." Ihr Höhepunkt klingt dann langsam ab. Nach dem Abklingen ziehe ich den Starpon raus und führe einen Vibrator, mittlere Stufeein. Dann binde ich sie los uns sie hat meinen Schwanz zu wichsen und mit ihren Zähnen bzw. mit der anderen Hand meine Nippel zu quetschen und zu drehen. Da ich so unter Druck stehe spritze ich dann schnell auf ihrem Körper ab. Nach dem Abspritzen bin ich fertigt, sie aber noch etwas geil. Ich ficke sie dann mit dem Vibrator weiter und leckte ihren Kitzler bis sie zum zweiten Mal kommt. Mein Schwanz passt leider nicht mehr in ihre Fotze, da der Strapon bzw. der Vibrator dicker sind als meiner und nach meinem Abgang kriege ich ihn sowieso kaum noch hoch.

Ab hier, bzw. schon vor meinem Abspritzen, müsste der dominante Herr das ganze in die Hand nehmen und das Komando haben. Da ich auch recht devot bin, sonst würde ich ja wohl kaum meine Frau auf einen Fremdfick vorbereiten. würde ich gerne vom Dom übertragene Befehle ausführen. Ich wäre auch mit einem Spritzverbot an dem Abend einverstanden. Hauptsache meine Frau würde in dominanten Händen/Schwanz ihre Erfüllung erleben. Ihre Tabu, sie bläst und schluckt nicht, sollten bei dem Dom fallen. Da sie bei dem Strapon so geil wird, habe ich gute Hoffnung das wir das mit Fremdfick noch hinkriegen.

Wie bereits bei den anderen Geschichten, wer Fehler findet, bitte behalten.

Ich werde Euch auf den laufenden Halten, wenn das gewünscht wird. WALTER