Story: Wichsen im Wald mit fremdem Mitwichser

Hallo zusammen,

Wir, ein mittelaltes Ehepaar, leben in Düsseldorf und betreiben dort eine kleine Firma die im gesamten Bundesgebiet und auch in Österreich tätig ist. Für uns als Selbständige ist es leider selten möglich für längere Zeit in Urlaub zu fahren.

Da wir aber sehr gern im Freien sind (wandern und was man da sonst noch so machen kann) haben wir uns vor einigen Jahren ein Reisemobil zugelegt und sind damit oft an Wochenenden unterwegs.

Wir lassen uns auch gern beobachten und sehen auch selbst gern zu. Moni liebt es sich zu präsentieren und ihr gefällt es wenn sie sieht wie sie dabei auf den oder die Beobachter wirkt. Auch mich macht es geil, wenn ich sehe wie sich andere an meiner wirklich hemmungslosen und naturgeilen Frau aufgeilen.

Am meisten gefällt es ihr wenn man ihr Anweisungen gibt wie sie sich zu zeigen hat und was sie machen soll. Diese Neigung haben wir bei verschieden Gelegenheiten festgestellt.

Von einem solchen Erlebnis möchten wir gern berichten.

Wir, das sind:

Moni, 52 Jahre & Wolf, 53 Jahre.

Anfang Mai letzten Jahres mußte ich zu einem Kunden nach Hof in Bayern. Ich hatte den Termin auf einen Donnerstag gelegt um uns so ein verlängertes Wochenende mit unserem Wohnmobil zu ermöglichen. Wir sind Mittwoch gegen Mittag in Düsseldorf losgefahren und Moni hat mir noch in Düsseldorf gesagt das sie unbedingt etwas aufregendes mit einem fremden Schwanz erleben will.

Schon der Gedanke daran ließ mir die Hose eng werden.

Wir fuhren über Dortmund / Kassel Richtung Eisenach. Kurz hinter Kassel kann man gewaltig abkürzen wenn man die Autobahn verläßt und auf einer Bundesstraße weiter fährt. Viele Autofahrer nutzen diese Möglichkeit. Es geht da wirklich mitten durch Wälder und Felder. An dieser Bundesstraße fanden wir mitten im Wald einen kleinen Parkplatz dem man deutlich ansah das der angrenzende Wald sehr häufig als Toilette benutzt wird. Wir parkten unser WoMo direkt am Anfang dieses Parkplatzes. Moni zog eine Bluse ohne BH, einen Rock, einen dünnen Slip, Strümpfe mit Halter und hochhakige Schuhe an.

So ausstaffiert gingen wir ein Stück in den Wald. An einem geeigneten Platz, von dem ich Moni gut beobachten konnte ohne selbst gesehen zu werden, versteckte ich mich. Moni ging noch einige Meter weiter und beobachtet den Weg zum Parkplatz. Der nächste Mann der den Wald als Toilette benutzen wollte sollte ihr Opfer sein.

Schon nach kurzer Zeit hörten wir einen Wagen auf dem Parkplatz. Moni zog ihren Rock hoch und stellte sich so das man sie von der Seite beobachten konnte. Schon nach wenigen Augenblicken sah ich einen jungen Mann, Typ Versicherungsvertreter, den Weg herunter kommen. Schon im gehen öffnete er seine Hose. Er schien es sehr eilig zu haben. Moni beobachtete den Weg aus den Augenwickeln und als sie ihn sah zog sie ihren Slip runter und tat als ob sie pinkeln müßte.

Als der Fremde sie sah blieb er erst erschrocken stehen um sich dann aber schnell hinter einen Baum zu stellen um Moni beobachten zu können. Er hatte angebissen. Moni hatte zwischenzeitlich ihren Slip bis in die Kniekehlen runter gezogen und drehte sich etwas um ihm ihren herrlichen, nackten Hintern hin zu strecken. Sie stellte sich wunderbar ungeschickt an und beim Versuch sich hinzuhocken fiel sie leicht nach vorn und stütze sich im letzten Moment an einen kleinen Baum. Breitbeinig und weit vorgebeugt gestattete Sie unserem Opfer so den ersten tiefen Einblick in ihre, zu diesem Zeitpunkt schon tropfnasse Möse. Von meinem Platz konnte ich sehen das unser Fremder seinen Schwanz schon ausgepackt hatte und sich mit langsamen Bewegungen in Stimmung brachte. Er hatte ein ordentliches Kaliber vorzuweisen. Moni machte mit ihren unbeholfen Versuchen einen festen Stand zu finden weiter. Sie hockte sich und fiel wieder nach vorn. Vor sich hin murmelnd stand sie auf und zog sich den Slip ganz aus. Dabei drehte sie sich ganz rum und präsentierte jetzt zum ersten Mal ihre Vorderseite. Ganz breitbeinig hockte sie sich wieder hin, faßte sich mit beiden Händen zwischen ihre weit gespreizten Schenkel und zog ihre Schamlippen auseinander. Mit dem Zeigefinger der einen Hand begann sie ihren Kitzler zu reiben. Sie schloß die Augen und leckte sich über die Lippen.

Unser Fremder war mittlerweile schon eifrig dabei seinen Schwanz zu wichsen. Moni ließ sich jetzt richtig gehen. Sie rieb mit der einen Hand ihren Kitzler und mit der anderen Hand öffnete sie ihre Bluse und ließ ihre Hängetitten ans Licht. Schließlich ließ sie sich einfach nach hinten fallen und setzten sich mit ihrem nackten Hintern und weit geöffneten Schenkeln auf den Boden. Ich sah das sie jetzt wirklich wild masturbierte und auch unser Opfer war sehr bemüht darum sich seinen Schwanz zu bearbeiten. Jetzt kam der entscheidende Moment. Moni rief ihm zu er solle hinter dem Baum hervor kommen und ihr endlich seinen Schwanz zeigen. Erschrocken hielt er erst inne, aber er war schon so weit das er tat was Moni von ihm verlangte. Sie rief ihn bis auf etwa 2 Meter zu sich und hielt ihm während der ganzen Zeit ihre weit aufgerissenen Möse hin. Ich hörte wie sie ihm sagte was er für einen schönen Schwanz habe und das sie mit ihm wichsen aber nicht vögeln will. Hätte er das nicht akzeptiert wäre ich eingeschritten, aber das war nicht nötig. Er stand mit runter gelassener Hose vor ihr und wichste seinen Schwanz während sie aufstand, ihre Bluse und den Rock auszog und nun fast nackt vor ihm stand. An ihrem schnellen Atem und ihrer Art zu reden merkte ich das sie schon sehr erregt war. Wenn Moni in der richtigen Stimmung ist liebt sie die Vulgärsprache sehr.

Sie drehte sich vor ihm und beugte sich weit vor um ihm ihren Hintern hin zu halten. Als er ihr sagte sie solle sich wieder breitbeinig auf den Boden setzen und ihre Möse reiben und sich die Finger reinstecken war es genau das was meine Moni braucht um richtig zufrieden zu sein. Kurz bevor er kam verlangte er von ihr sie solle aufstehen und ihm ihren Arsch hinhalten. Meine Moni stand also auf, beugte sich weit vor und zog sich mit den Händen die Arschbacken weit auseinander. So hatte unser fremder Wichsen ihre Saftfotze und ihre Arschfotze im Blick als er abspritzte. Moni schaute zwischen ihren Beinen hindurch zu wie er ihr fast bis an die Füße spritze. Nachdem der letzte Tropfen ausgemolken war nahm Moni ihre Sachen und kam langsam zu meinem Versteck. Der Fremde hatte seine Hose wieder hochgezogen und beeilte sich zu seinem Auto zu kommen. Ich hatte meinen Schwanz mittlerweile auch aus der Hose geholt und ging ihr mit wippender Rute entgegen. Bei mir angekommen ging sie sofort in die Knie und nahm meinen Schwanz tief in ihren Mund. Ich hielt ihren Kopf fest und fickte sie in den Mund während sie weiterhin ihre Muschi rieb. Schon nach wenigen Augenblicken bekam sie ihren Höhepunkt aber sie rieb sich weiter bis ich ihr meinen Saft in den Mund spritzte. Befriedigt gingen wir anschließend zu unserem WoMo zurück und fuhren weiter nach Hof.

Sollte jemand Interesse haben mit uns in Mail-Kontakt zu treten würden wir uns sehr freuen.

Gruß Moni & Wolf