Befreiungsschlag
Ich dachte ich schreibe einfach mal weiter wie es in meinem Leben weiterging.
Nach der Trennung von meiner Langzeitbeziehung fiel ich in ein Loch und das obwohl ich es war die Schluß gemacht hatte.
Umzug, kleine neue Bude, ich igelte mich ein.
Meine Freundinnen nahmen sich irgendwann genervt meiner an und verdonnerten mich zu einem Clubbesuch. Lang lang wars her seit ich das letzte mal in unserem Club war.
Ich begann das alte Ritual mich aufzubrezeln, ausgiebig zu baden, mich glatt zu rasieren und während ich so in der Wanne lag wollte ich es mir selbst machen, was ich schon lange aus mir nicht erklärbaren Gründen gemacht hatte. So sehr ich aber an mir herum rubbelte, es wollte nicht funktionieren. Ich war frustriert.
So frustriert stand ich nun einige Stunden später in dem Club, fühlte mich als Fremdkörper. Ich versuchte einige Typen anzutanzen doch es war vergeblich. Als wir den Club wieder verließen war ich geknickt und ich lag zuhause noch lange wach.
Der nächste morgen war ein schöner Frühsommertag und irgendetwas musste ich tun um nicht in Depressionen zu verfallen. Ich beschloss an den Fluss zu fahren wo es in den Auen schöne Sandstrände gibt, woman nicht von irgendwelchen Leuten genervt wird die mich in einen Club ziehen wollen. Einige wenige Leute nutzten die Strände als ich dort ankam und ich ging tiefer in die Auen hinein wo ich dann auch bald einen abgelegenen Strand fand.
Legte mein Handtuch auf den Sand und zog mich aus. “Naja wenigstens konnte ich eine nahtlose Bräune bekommen”, dachte ich als ich mich auf den Rücken legte und mir die Kopfhörer des MP3 Players in die Ohren stopfte.
Die Sonne hatte überraschende Kraft und nach einiger Zeit musste ich mich umdrehen.
Ich drehte mich auf meinem Handtuch und versuchte es mir bequem zu machen. Meine Brüste brauchten einen entsprechen Platz und so rieb ich mich auf dem Handtuch um den darunterliegenden Sand bei Seite zu schieben.
Unbewusst rieb ich dabei meinen Venushügel an einem Häufchen Sand und Steine unter dem Handtuch das mein Hintern hinterlassen hatte. Noch als mein Oberkörper bereits bequem lag rieb ich noch den Unterkörper an dem Hügel ohne das ich es bemerkte.
Musik in den Ohren, die warme Sonne auf meiner Rückseite. Angenehme Reibung von unten.
Als ich bemerkte das ich mich an der Reibung erregte war es schon zu spät. Ich war bereits so aufgegeilt das es kein zurück mehr gab. Und ich war froh zu merken das es scheinbar doch noch funktionierte.
Ich blickte mich und war alleine. Ich konnte nicht anders als meine recht Hand unter mich zu und zwischen meine Beine zu bringen. Mein Muschisaft und der Schweiß hatten bereits einen warmen, feuchten Fleck auf dem Handtuch hinterlassen. 3 Finger führte ich zwischen meine Beine. Während Zeige- und Ringefinger zwischen meinen äussern und inneren Schamlippen leicht auf der Feuchtigkeit zu gleiten begannen, übte der Mittelfinger Druck auf den Kitzler aus, glitt über ihn hinweg und tauchte ganz leicht zwischen die inneren Schamlippen ein. Langsam erhöhte ich den Druck auf meinen Kitzler und die Spitze meinen Mittelfingers zog immer mehr Feuchtigkeit in Fäden aus meiner Spalte. Die Schamlippen genossen die ansteigende Durchblutung genauso wie ich und öffneten sich wie eine Blüte die auf eine Biene wartet.
Zuerst gesellte sich der Zeigefinger zu meinem Mittelfinger und beide tauchten immer tiefer in meine Spalte ein. “Mehr, mehr” dachte ich und begann nun auch den Ringfinger hinzu zu nehmen, doch in liegender Position konnte ich zwar noch gut druck auf meinen Kitzler ausüben, der inzwischen zu einer erbsen großen harten Perle geworden war, nicht jedoch die Finger tief einführen, wie ich das nun unbedingt wollte.
Ich klemmt die linke Hand unter meinen Kopf und zog langsam die Knie an, so dass sich mein Becken hob. Schon besser, aber noch nicht ideal. Immer weiter zog ich die Knie an bis ich meine Kopf auf meinen Arm drückte, einen Katzenbuckel machte, meinen Hintern in nach oben reckte und in Hündchenstellung auf meinem Handtuch kniete.
Leicht und ohne jeden Wiederstand glitten meine Finger nun bis zum Anschlag in meine feuchte Spalte. Ich schnaufte in mich hinein. Ich zog die Finger wieder heraus und drückte sie wieder hinein. Es schmatzte, ich schnaufte. Mein Saft lief an meinen Fingern und über meinen Arm entlang. Es kitzelte.
Ich ertastete mein von den Fingern ausgefülltes Inneres die rauhe Oberseite, die weiche Unterseite und genoss.
Ich öffnete meine Augen und blickte auf meine Brüste die von der Schwerkraft nach unten gezogen wurden, wobei die Rechte durch meinen durch meine nach unten reichenden Hand zur Seite gepresst wurde und an denen kleine Schweisperlen langsam auf ihrem Weg in Richtung meiner steifen Nippel feuchte Spuren zogen. Im Hintergrund glitzerte der Fluss.Perfekter Softporno dachte ich. Doch dann viel mein Blicke, kurz bevor ich die Augen wieder schließen wollte an meiner linken Brust vorbei auf die Bäume.
Es trat der Moment ein in dem der Körper unglaubliche Mengen an Adrenalin ausschüttet und sich alles zu extremer Zeitlupe verlangsamt.
Da stand ein Typ zwischen einer Pappel und einer Weide, halb von Büschen verdeckt, die Hose geöffnet und führte an seinem Penis rhythmische Bewegungen durch. Er wichste bei meinem Anblick!
Jetzt musste ich entscheiden was ich tue. Entweder ich höre sofort auf wickele mich verstört in mein Handtuch reibe mir dabei den Sand in meine Spalte und vergeude einen Orgasmus oder ich mache einfach weiter. Weiter machen! Die Entscheidung fiel leicht.
Ich hob meinen Hintern ein bisschen höher und bewegte das Knie ein wenig zur Seite um ihm einen besseren Einblick zu gewähren. Schmatzend lies ich meine Finger in mich gleiten und nun wo ich die Kopfhörer aus den Ohren gerissen hatte hörte ich wie laut es doch schmatzte, während meine Finger den Saft heraus drücken.
Die Stellung hatte jedoch den Nachteil da ich kaum sehen konnte was er machte, den meine Brüste baumelten im Blickfeld. Ich gab mir einen Ruck und drehte mich um, spreizte meine Beine in seine Richtung und legte meinen Kopf auf meine Tasche um ihn im Blick zu haben.
Er zuckte zusammen, hatte wohl nicht regisitriert das ich ihn bemerkt hatte.
Ich zog die Knie an um ihm den idealen Blick auf meine offen stehenden, feuchte Muschi zu geben und zog meine Schamlippen auseinender und führte zwei Finger ein, zog sie wieder heraus und leckte sie provozierend ab. Er griff wieder in seine Hose und holte seinen kleinen schlaffen Schwanz wieder heraus und begann ihn wieder zu massieren.
Während ich nun wieder meine Muschi mit drei Finger maltretierte nahm ich nun meine Linke um meine Titten zu massieren, feste zu kneten und die Nippel lang zu ziehen. Er trat nun aus seiner Deckung heraus und trat wichsend ein wenig näher, wohl um meine Reaktion zu testen. Ich machte weiter, und begann im Rythmus meiner schmatzenden Muschi zu stöhnen. Wieder kam er näher, blieb nun etwa drei Meter von mir stehen. Er hatte Schweißperlen auf der Stirn und verschlang mich mit seinen Augen. Ich hielt kurz inne, da flüssterte er nur “Mach weiter”. Ich war unendlich geil und krallte mich mit meinen Fingernägel in meine Brüste.
“Machs Dir, du geile Sau!”
Laut klatschend rammte ich meine Finger in die Muschi wobei mich jeder Klatscher meiner Handfläche auf meinen Kitzler mich erschaudern lies. Wie der Mann aussah war mir scheißegal in diesem Moment ich wünschte mir nur das er mich ficken würde, woran er jedoch garnicht dachte. Ich wollte ihm nun zeigen wie geil ich war, reckte ihm meine Fotze entgegen, lies meine Finger nun langsamer hinein und hinausgleiten, zog die Knie bis zu meinen Brüsten hoch und griff nun mit der linken um mich herum und schob den Zeigefinger meiner linken Hand in die Rosette. Etwas das ich bis zu diesem Zeitpunkt nie getan hatte aber mir aus irgendeinem Grund erschien es mir richtig und wichtig ausgefüllt zu sein. Und es war das Richtige!
Zucken begann ich zu kommen und all die Anspannung der letzten zeit entlud sich in einem extremen Orgasmus, der meinen Körper mit Krämpfen schüttelte.
Auch mein Beobachter stöhnte nun auf, hielt seinen Schwanz am Schaft fest umschlossen, lockerte den Griff und schoss sein Ladung in meine Richtung ohne mich aber zu treffen. Schwitzend und schnauffend lag ich da während er seinen Schwanz einpackte, grinste und sagte” wenn ich dich hier noch mal erwische fick ich dich durch”. “Blödmann” dachte ich, “Eben hättest du die Chance gehabt”. Er verschwand.
Ich weiß nicht genau wie lange ich nun schnaufend und geschwitzt dort lag bis ich mich aufraffte, meine Sachen zusammenpackte und zum Auto ging. Es war ein Befreiungsschlag für mich und beschloss heute Abend, nach einer ausgiebigen Dusche noch einmal weg zugehen, noch mal in den Club und dann.
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