von (gelöschter User) am 4.8.2013, 13:16:59 in
Er+Er
mal was andres
Warum, warum nur drehen sich die Gedanken immer darum, eine Frau zu verführen oder von ihr verführt zu werden. Warum nicht mal was verrücktes anderes probieren?
Ich lebte damals eigentlich im Süden, hatte in Deutschland nur noch eine kleine Dachwohnung im x-ten Stock, aber mit schrägen Wänden, also schön einzurichten. Und sie war schön eingerichtet.
Manchmal trieben mich Geschäfte nach Deutschland und ich musste längere Zeit alleine dort bleiben.
Um erreichbar zu bleiben hatte ich einen Anrufbeantworter installiert, der auch während meiner Abwesenheit angeschaltet war. Darauf waren bisweilen merkwürdige Ansagen, am bemerkenswertesten (weil nicht einzuordnen) war die eines Amerikaners mit breitem Südstaatenslang, von dessen Ansage ich eigentlich nur “. fucking Bitch.” verstand.
Nun ja, der Hauswirt hatte mir bei der Anmietung erzählt, mit der Vormieterin sei irgendwas “nicht in Ordnung” gewesen und auch die anderen Mieter machten so Andeutungen, nun würde es wohl ruhiger. Aber gedacht hatte ich mir dabei nichts
Und bei Anmeldung des Telefons übernahm ich keine Nummer, sonder bekam eine zugeteilt und machte mir auch dabei keinerlei Gedanken darüber.
Die Anrufe häuften sich. Und auch wenn ich in Deutschland war erhielt ich auffällig oft Anrufe, bei denen sich niemand meldete. Aber so richtig Gedanken darüber machte ich mir auch nicht.
Eines Wochenendes, ich hatte mal wieder einige Tage alleine vor mir, hatte ich alle meine Bekannten (es gibt dazu keine eindeutig weibliche Form, also alle Bekannt”innen” abgeklappert, sprich angerufen, aber keine hatte Zeit, ich war wohl zu plötzlich gekommen und mir stand ein ödes Wochenende bevor, weil die Geschäftstermine erst Montag begannen.
Sonntagsmorgens, kurz nach 9°° Uhr klingelte es.
“Ja hallo ?”
Kurze Stille, dann die durchaus sympathische Stimme eines Mannes:
“Hallo, bin ich da falsch verbunden? Täte mir leid, ich wollte nicht stören, aber ich rief wegen der feuchten Liebeslaube an.”
“Tut mir leid, damit kann ich nicht dienen.”
Eigentlich war ich sauer, denn ich schlafe gerne lange und lasse mich erst recht nicht gerne vom Telefon stören. Aber dann fielen mir die vielen merkwürdigen Anrufe ein und ich dachte mir, dem Geheimnis auf den Grund gehen zu können.
“Hallo, wenn Sie mich denn schon störten, ich habe das Telefon noch nicht so lange und vielleicht haben Sie sich nicht verwählt, erklären sie mir doch mal -wenn Sie mögen-, was es mit der “feuchten Liebeslaube” auf sich hat.”
“Na ja, ich habe mich auf eine Annonce gemeldet”
Wir verglichen die Telefonnummern, sie stimmte.
“Also, was für eine Annonce war das denn?”
“Na ja, ´komm in meine(r) feuchten Liebeslaube´ ”
“Und wo stand die?”
“Im Weekend”
Nun, von der Existenz dieser Zeitung hatte ich schon gehört, aber noch nie eine in der Hand.
“War die denn aktuell?”
“Weiß nicht”
Er blätterte tatsächlich, fand die Anzeige aber nicht.
Danach erklärte er mir, dass die Zeitung auch als Wichsvorlage diene und auch ältere Exemplare im Umlauf wären und “durchaus ihren Wert” hätten, auch noch gekauft würden.
Wir flachsten dann noch ein wenig rum, es war erstaunlich amüsant, mit ihm zu plaudern, plötzlich machte er einen Vorstoß und fragte -inzwischen duzten wir uns mehr oder weniger unbewusst-:
Eh Du, also, ich bin eigentlich flexibel - - - könnte ich nicht trotzdem vorbeikommen?”
“ ? .”
Also eigentlich bin ich ja auch flexibel. Mir schoss durch den Kopf, wie ich am Mittelmeer, wo ich mit meiner damaligen Partnerin zeltete, einen langen Strandspaziergang machte, um endlich ungestört wichsen zu können, mich dabei verfolgt fühlte und richtig, als ich denn zum Erguss gekommen war, vor dem Busch, hinter dem ich mich versteckte, einen Mann stehen sah, der verlegen seine harte Latte rieb und mir anbot, mir einen zu blasen. Da ich gerade erleichtert war lehnte ich ab, er versuchte es mit mäßigem Erfolg gleichwohl und das ganze endete damit, dass ich zuerst ihm einen blies, ihn danach zu seinem herrschaftlichen Wohnmobil begleitet und dort den geballten Zorn des Kapitäns (mit dem als Smutje er durch Europa reiste) abbekam, gleich wohl mit Gattin -sie könne sich trotz FKK ja was anziehen- zum Abendessen eingeladen wurde und erstmals erlebte, dass links unter dem Tisch ein Mann, rechts eine Frau ihren Fuß auf meinen stellten .
Aber so kurz nach dem Erwachen war ich im wirklichen Leben noch nicht “so” flexibel und lehnte dankend ab . (worauf das Telefonat, freundlich wie es war, mit einem Bedauern seinerseits endete)
Ich hatte einfach Angst vor Aids und sonstigen Komplikationen.
Dabei, ich hatte extra, weil mir die Verhütung schon immer auf den Geist ging und Lümmeltüten mich schon immer abtörnten (bei dem Erlebnis oben hatte ich natürlich auch keine dabei, aber wir “interrupierten”), das Problem von einem Urologen mit sicherem Schnitt lösen lassen -und da schwappte Aids nach Europa und alles war umsonst. Na ja, fast zumindest. Die Fruchtbarkeit verloren zuhaben, beruhigt mich heute noch.
Also während ich im wahren Leben die Situation beendete fragte ich in der Parallelwelt vorsichtig nach, was er denn meine.
“Was denkst Du denn, meine ich?”
“Na ja, wenn Du in der feuchten Liebeslaube kommen wolltest, scheinst Du schlicht geil zu sein.”
“Klar doch, Du nicht?”
Ich fühlte mal vorsichtig nach unten.
“Nun ja, bei mir rührt es sich auch. Kannst Du nicht eine Freundin mitbringen?”
“Dann hätte ich nicht angerufen.”
Wo er recht hatte, hatte er recht .
Er lockte weiter: “Brauchen wir denn eine Frau? Es geht -glaub mit- auch ohne.”
“Ich weiß, aber ich weiß nicht ob ich will”
“Also, lass es uns mal so sagen, wir könnten einfach weiter schwätzen. Alles kann, nichts muss”.
Ich warf alle Vernunft über Bord: “also komm her”.
Ich gab ihm die Adresse, er wohnte nicht weit weg und meinte, in einer halben Stunde da zu sein.
Ich sprang auf.
Die Wohnung sah reichlich “verwohnt” aus, obwohl ich erst kurz da war.
Das war nicht mehr hin zu bekommen.
Aber duschen konnte ich gehen und den Nachtschweiß entfernen.
Unter der Dusche wurde ich dann langsam wach.
Auf was hatte ich mich da nur eingelassen?
Obwohl, als ich so meinen Pimmel wusch und dabei zwangsläufig (ja! . läufig, so fühlte ich mich) dran fasste bemerkte ich durchaus sein Interesse. “Eh, Alter, spiel Dich mal nicht so auf!”
Aber er tat´s doch .
Kaum war ich aus der Dusche und hatte eine leichte Hose und ein weites Hemd angezogen, da klingelte es schon.
“Hallo” über die Sprechanlage - “Ich bin´s”
Er kam hoch.
Er war deutlich jünger als ich, noch in den 20, etwa so groß wie ich, mit wellig dunkelblondem Haar und einem offenen, sympathischen Gesichtsausdruck.
In der Hand hielt er eine Flasche Sekt. “Habe ich gerade in der Tanke gekauft, ich dachte, wir machen es uns gemütlich.”
“Ja, komm rein.”
Wir gingen ins Wohnzimmer.
Ich holte zwei Gläser.
Wir sassen nebeneinander auf dem zum Sofa umfunktionierten Bett.eine gewisse Befangenheit machte sich breit.
Doch langsam, wir hatten auch den Sekt geöffnet -wenigstens war er schön trocken- lösten sich Zunge und Befangenheit. Zwar war mir nicht wohl, Alkohol am Morgen war ich nicht gewohnt und gefrühstückt hatte ich auch noch nicht. Aber mir wurde gleichwohl -ziemlich schnell- ziemlich wohlig.
Es folgte nun der Balz, der nicht nur zwischen Männlein und Weiblein stattfindet und den ich euch Lesern ersparen möchte.
Jedenfalls fragte er ganz unvermittelt: “sag mal, hast Du Videos da?”
Hatte ich, aber nicht DIE.
“Worauf hättest Du denn Lust?”
“Auf Dich!”
“Und auf was besonders?”
“Lass es mich zeigen!”
Und er beugte sich zu mir, striff die Hose herunter und bemächtigte sich meines in der letzten Zeit deutlich gewachsenen Schwanzes.
Erst hielt er ihn in der Hand, entblösste die Spitze und drückte eine leichten Kuss darauf.
“Komm, lass uns ins Bett gehen.”
Wir gingen durch den Flur ins andere Zimmer aber er machte keine Anstalten, sich aus zu ziehen.
Ich trug ja nur eine zweckentfremdete Schlafanzughose und ein T-Shirt darüber, aber er war “für draussen” gekleidet.
“eh Du, so geht das aber nicht.”
Ich nahm ihn in den Arm, streichelte über seinen Rücken, fuhr zum Bauch und dann nach unten, über den Schritt und fühlte seine ebenfalls erstarkte Männlichkeit.
Als ich die Hand wieder nach oben schob achtete ich darauf, zwischen Gürtel und Hose unter sein Hemd zu kommen und streichelte dann seinen nackten Bauch und die Brustwarzen, die sich meinen Händen neugierig entgegen reckten. Ich legte meinen Kopf an seinen Hals und sog seinen herben männlichen Geruch ein. Er hatte geduscht, aber kein Parfum benutzt.
Dann zerrte ich an seinem Hemd und er nahm die Aufforderung auf und zog sich das Hemd über den Kopf.
Ich kauerte mich vor ihn und begann, seine Hose zu öffnen.
Er hielt still und überlies mir die weitere Initiative.
Männlich direkt hatte ich schon den Reissverschluss geöffnet und war im Begriff, hinein zu greifen, als mir die Idee kam, dass wir noch viel, viel Zeit hatten.
Also öffnete ich seinen Gürtel, hackte den Bundhacken seiner Hose auf und zog sie ihm nach unten.
Dabei rutschte die Unterhose gleich mit und ein munteres, gerades und kräftiges Glied sprang mir erigiert entgegen.
Ich tat es ihm dann doch nach, fasste vorsichtig daran, zog die Vorhaut zurück und betrachtete die leicht pulsierende Spitze, auf der sich schon eine leichte Feuchtigkeit zeigte.
Mir war die Situation mit dem Fremden am Meer noch nicht ganz aus dem Sinn, der -er war Engländer aber in Frankreich- mich mit dem Spruch anmachte: “Que tu as un beau Queue” und murmelte -ich meinte es auch so-: “der sieht aber schön aus” und schlang ihn in den Mund.
Dabei versuchte ich, ihn ganz zu schlucken, aber er war zu lang, es gelang mir nicht ganz und als er mich am Gaumen kitzelte, wollte ich -so ganz zu Beginn- nicht würgen und entliess ihn wieder aus meinem Mund.
Er drückt mich nach unten, bis ich auf dem Rücken lag und zog an den Hosenbeinen, bis ich sie -mit den Beinen zappelnd- endlich abgestreift hatte.
Dann stürzte er sich wieder auf mich und schluckte meinen Schwanz ganz runter.
Trotz des wohligen Gefühls konnte ich nicht anders und fragte ihn: “wie machst Du das?”
“Na ganz einfach, den Kopf ein wenig zurück, und schon ist nicht nur der Weg weiter, sondern auch die Kehle geöffnet.”
Ich bereute, ihn gestört zu haben. “Mach weiter, es ist so gut.”
Er begann sofort, den Schwanz wieder eifrig zu saugen. Und er machte es gut.
Aber ich wollte noch nicht kommen.Inzwischen war ich geil und wollte meinerseits Sperma schmecken.
Ich hatte schon so lange nicht mehr. Hans, meinen Gespielen seit Jugendtagen, lies seine Frau nicht weg und meine Ankunft war für ihn zu plötzlich.
“Du wolltest doch in die feuchte Liebeslaube. Lass mich mal zeigen, was ich drauf habe!”
Es war kein Problem, ihn auf den Rücken zu drehen, ich hatte auch nicht den Eindruck, er würde sich widersetzen, weit geöffnet lag er vor mir.
Erst lies ich die Situation auf mich wirken.
Ein Mann, mit weit geöffneten Beinen, der Schwanz stolz und weit hoch gereckt, die Augen geschlossen, erwartend, geil.
Dann begann ich leise, seine Beinen zwischen den Zehen zu reiben.
Er quittierte mit einem leisen seufzen.
Ich rieb, wichste, seine Zehen.
Dann fuhr ich über den Spann und die Ferse langsam die Beine herauf.
Er spreizte sie noch weiter
Als ich ihm leicht über den rechten Innenschenkel strich sah ich, wie sein rechtes Ei sich hob und in der Hautfalte verschwand, ich versuchte es links, das gleiche. Darauf strich ich mit beiden Händen über beide Schenkel - die Eier waren weg.
Ich beugte mich vor und massierte leicht die Haut neben dem Penis, wo ich die verschwundenen Eier spürte und zog sie mit leichtem Druck wieder nach unten.
Dann nahm ich seinen Sack mit beiden Eiern nacheinander in den Mund und sog leicht daran.
An seinen Bewegungen und dem leichten Zittern bemerkte ich seine Erregung.
Ich strich mit der Zunge tiefer, erkundete den Stamm des Pimmels unter den Eiern, fuhr langsam tiefer und leckte in seine Fursche, wo ich die runzelige Rosette spürte.
Er stöhnte noch lauter.
Ich rollte die Zunge, schob sie leicht in die Öffnung und fuhr dann den -leider haarigen- Schaft wieder hoch.
An den Eiern hielt ich mich nur kurz auf und leckte über den Schaft bis zur Spitze, die ich mit der Zunge umkreiste.
Aus dem kleinen Loch an der Spitze drangen immer deutliche Tropfen einer klaren Flüssigkeit.
Ich leckte sie auf. Salzig, aber nicht schlecht.
Dann öffnete ich die Lippen, nahm -ich bin lernfähig- den Kopf leicht zurück und lies den Kopf über ihn sinken, wobei ich mich den Schwanz in den Mund pfählte.
Tatsächlich, er ging weiter rein, kitzelte aber doch am Gaumen, so dass ich nun mit den Pumpbewegungen begann.
Ich erwähnte bereits, ich wollte Sperma schmecken.
Und geil wie er war, saugte ich ganz schnörkellos eine Ladung Sperma aus ihm heraus, wobei ich den pumpenden Mund mit einer Hand unterstützte und ihm, als er im Kommen war, noch einen Finger in die Rosette steckte, worauf er sich wie ein Vulkan in meinen Mund ergoss.
Ich schluckte und schluckte und schaffte, alles im Mund zu behalten.
Als der Vulkan versiegte, lies ich den Schwanz noch nicht aus dem Mund und saugte, nunmehr ganz sanft, weiter.
Langsam kam er wieder zu sich.
“Mensch, in Deiner feuchten Laube möchte ich noch öfter kommen .”
Ich leckte ihn weiter bis er meinte: “jetzt bist aber Du dran” und mich runter drückte, um sodann sofort meinen Schwanz zu saugen.
Er machte es gut und bald spritzte auch ich ihm in den Mund.
Als wir ruhiger wurden, tranken wir erst mal den Sekt weiter, nicht ohne uns gegenseitig an den Schwanz zu fassen und ein wenig zu reiben.
Und so wurden wir bald wieder so geil, richtig engagiert zum Werke zu gehen.
Diesmal drehte ich mich auf die Seite, so dass unsere Köpfe auf den Schenkeln des anderen lagen und wir lutschten uns gleichzeitig.
Schön war die Erfahrung, die Rhythmen aufeinander einzustellen.
Trotzdem achteten wir darauf, nicht gemeinsam zu kommen.
Wir hatten nicht drüber gesprochen, doch wir kamen kurz nacheinander.
Zwar wird immer wieder die Klimax, der gemeinsame Orgasmus als “das Grösste” bejubelt; aber ich geniesse trotzdem leicht versetzt zu kommen und nicht befürchten zu müssen, vor Geilheit gebissen zu werden .Obwohl, wenn ich in einer Frau bin und merke, wie sie kommt .
Aber ich steckte ja in seinem Mund .
Nach dieser weiteren Entspannung wurden wir etwas ruhiger und rollten uns zusammen, um den unterbrochenen Nachtschlaf fortzusetzen.
Und als wir wach wurden, wuchsen unsere Schwänze wieder in den Mund des anderen.
Aber was da alles passierte, mag Teil einer anderen Erzählung sein.
Wobei, zwar erzählt die Geschichte von einer Parallelwelt, die Fakten mögen sich aber mit anderen Beteiligten zugetragen haben. Drum könnte eine Fortsetzung parallel/realistisch sein .
Und vielleicht liest ja der , der beteiligt hätte sein können zufällig die Geschichte und meldet sich mal .
Es gibt im Zentrum ja -entgegen offenbar weit verbreiteter Meinung- eine Kommentarfunktion, wenn man denn nicht- auch das bietet sich an- im Gästebuch (zu finden über “Benutzerliste” dann Namen in Suchfunktion eingeben oder unmittelbar über “Suche”) eine Nachricht hinterlässt.
Und während ich dies schrieb, sass meine Gefährtin im Nachbarzimmer und hörte Musik.
Sie wusste, dass ich (und was ich) schreibe und ab und an besuchte ich Sie, um ihren Busen zu küssen und die Scham zu streicheln und sie küsste meinen Schwanz, der in Vorfreude auf das, was gleich kommt, schon wieder eifrig zu tropfen begann.
Sorry - drum muss ich jetzt mal rüber gehen .