von (gelöschter User) am 4.8.2013, 11:22:08 in
Gruppensex
Das Fest
Voll und rund stand der Mond über der Savanne West-Afrikas und beleuchtete eine gespenstische Szene.
Auf der roten würzigen Erde lagen Menschen, in Paaren und Gruppen verteilt beieinander und kopulierten -miteinander, untereinander, durcheinander .
Mitten drin Yavawi, meine Freundin.
Sie sass -seinem Gesicht den Rücken zugewandt- auf einem Schwarzen, unter ihm ein Strohballen und hatte seinen Schwanz fest im Hintern stecken.
Ihr Oberkörper war weit zurückgebeugt, so weit, dass sie auf ihn gesunken wäre, hätte sie sich nicht an den Schwänzen der beiden Männer, die neben ihr standen, festgehalten.
In Ihrer Möse steckte der Schwanz des nächsten Schwarzen, der seine Gier von vorne eifrig in sie pumpte.
In Ihrem Mund schliesslich steckte der Schwanz eines Weissen, wir kennen ihn, es war Pit, der uns mit seiner Freundin Schi ein Stück auf der Reise durch Afrika begleitet hatte (s. Reise 5 und 6).
Schi lag ein Stück und einige Gruppen von Yavawi entfernt in ähnlicher Situation.
Nur füllte ich ihr gerade den Hintern, während ein riesiger Schwarzer sie seinen Schwanz lutschen lies, der ebenfalls riesig war und den sie nicht ganz, nur bis zur Eichel, in ihren Mund bekam. Währenddessen leckte ihr eine Schwarze ihre Möse.
Auch diese Beiden kennen wir, die Frau war die Medizinfrau des Ortes und der Mann der Gatte der jungen Schwarzen, die unbedingt ihre lesbischen Lüste mit Yavawi ausleben wollte. (S. Reise 3 und 4).
Beider Körper glänzten, das Mondlicht spiegelte sich.
Aber es war nicht -nur- Schweiss, sie waren über und über mit Sperma befleckt, das die neben ihnen stehenden (und deren Vorgänger) überreichlich über sie gespritzt hatten.
Wie kam es dazu?
Der Anfang ist schnell erzählt.
Wir lebten in der Bundesrepublik und hatten schon lange vor, uns auf einen Weltenbummel zu begeben.
Beruflich eingebunden in der üblichen Art fanden wir doch nie genügend Zeit dazu.
Bis dann eines Tages der Streit mit dem Büropartner entstand, zu dessen Ende ich ihm empfahl, mir doch den Buckel herunter zu rutschen verbunden mit der Bitte, dabei doch die Zunge heraus zu strecken .
Er nahm es nicht wörtlich, aber übel und schaffte mir so kurzfristig Freiraum, den lang gehegten Wunsch zu verwirklichen.
Yavawi -so ihr afrikanischer Name, wie ihr ein afrikanischer Freund verriet, mit dem sie, bevor wir uns kennenlernten, über längere Zeit der Trostlosigkeit ihrer damaligen Ehe entfloh- hatte beruflich keine so festen Bindungen, konnte sich kurzfristig freimachen und so starteten wir recht bald mit meinem alten Landcruiser gen Süden, zunächst als Ziel eine Verwandte von mir in Westafrika.
Was bisher passierte habe ich in den früheren Berichten schon erzählt (Reise 1-6).
Der Abend, die Nacht mit Schi und Pit, die wir als “Weltenbummlerkollegen” unterwegs trafen gefielen uns so gut, dass wir beschlossen, noch eine ganze Weile gemeinsam zu fahren.
Zum Glück hatte ihr grosses Wohnmobil Allradantrieb, so dass wir alle Routen gemeinsam planen konnten, ohne große Rücksicht auf den Geländezustand zu nehmen.
Nachdem wir die wunderbare fremde Welt ausgiebig erkundet hatten, kam eines abends Pit auf eine Erzählung von uns über Erlebnisse in einem kleinen Gral, nicht weit der Stelle, wo wir uns gerade befanden zurück.
Wir hatten dort einen Initiierungsritus miterlebt und auch sonst noch so einiges mit den Dorfbewohnern und hatten erzählt, dass man uns dort gegen das Versprechen eines Festes eingeladen hatte, nochmals vorbei zu schauen.
“Wie wär´s”, fragte Pit, “sollten wir nicht mal hinfahren?”
Schi´s Augen bekamen den eigenartigen Glanz, der -ich kannte es inzwischen- sicher anzeigte, dass sie im Schritt feucht wurde und auch Yavawi stimmte zu “au ja, das wäre bestimmt toll”.
Auch ich erinnerte mich an die angeheizte Situation und so war es keine große Diskussion, am nächsten Morgen packten wir zusammen und machten uns auf den Weg zu dem Dorf.
Der Weg war nicht einfach zu fahren und im Rückspiegel bemerkte ich, dass das Wohnmobil von Schi und Pit bisweilen gefährlich schleuderte. Ich wunderte mich, da ich Pit als sicheren Fahrer kennen gelernt hatte, aber als sie kurz darauf auf sich öffnender Piste ein Stück neben uns fuhren bemerkten wir, als Schi uns lachend zuwinkte, zwischen ihren Lippen verdächtige Schleimfäden, die die Erklärung lieferten: Sie hatte ihm gerade einen geblasen.
Yavawi lachte und lüpfte ihr T-Shirt und zeigte die nackten Brüste, worauf Pit ihr mit um die Lippen kreisender Zunge verdeutlichte, was er gerade am liebsten täte.
Die Fahrt verging wie im Fluge und bald zeichneten sich am Horizont die Hütten des Dorfes ab.
Noch bevor wir das Dorf erreichten überholten wir eine am Strassenrand gehende Eingeborene, einen grossen Krug auf dem Kopf.
Wieder bewunderte ich die Haltung der Afrikanerinnen, die stolz und aufrecht gingen, wobei die Last auf dem Kopf diese Haltung noch verstärkte.
Wir hielten an, um ihr anzubieten, mit uns zu fahren.
Es war die Frau, die wir bereits in unserer Gasthütte kennen gelernt hatten.
Begeistert stimmte sie zu, mit zu fahren und strahlte dabei Yavawi unverhohlen an.
Nachdem Sie den Krug im hinteren Bereich des Wagens verstaut hatte, setze sie sich vorne neben Yavawi auf den breiten Sitz und schon bald bemerkte ich ihre linke Hand auf dem Weg in Yavawi´s Hose, während ihre rechte den Weg zu ihrer eigenen Muschi gefunden zu haben schien, jedenfalls war sie zwischen den Falten ihres breiten Wickelrocks verschwunden.
Ihr Kopf schmiegte sich an Yavawi´s Hals und bald kündete das Stöhnen der Beiden, dass sie die richtigen Stellen gefunden zu haben schienen.
Yavawi schien zu bemerken, dass ich begonnen hatte, meine Erektion über der Hose zu reiben, denn sie nahm meine Hand fort, legte ihre darauf und begann mich leise durch den Stoff zu reiben.
Doch bald schon fuhren wir im Dorf ein und hielten auf dem ziemlich in der Mitte gelegenen Platz an.
Die Bewohner kamen zusammen und begrüssten uns freudig.
Auch die Medizinfrau kam dazu, lächelte uns an und umarmte Yavawi und mich besonders herzlich.
Wie es meinem Rücken gehe, wollte sie wissen und bemerkte, als ich ihr berichtete, keine Probleme mehr zu habe grinsend: “Schade, ich hätte Dir gerne nochmals geholfen .”
(Nun, ich hätte mir auch ausgesprochen gerne helfen lassen *grins* )
Kurz darauf kam, mit einem kleinen Gefolge und durch einen riesigen Sonnenschirm vor der sengenden Sonne geschützt der Häuptling.
Wir erboten ihm mit gebührendem Respekt unseren Gruss und stellten Schi und Pit als Freunde vor, die wir auf der Reise trafen.
“Wir freuen uns, auch Euch begrüssen zu dürfen” wand sich nach unserer Begrüssung der Häuptling an beide, “aber wir bedauern unendlich, dass wir nur eine Gasthütte habe”.
Dann wollte er wissen, ob beide in ihrem Wohnmobil, “Autohaus” nannte er es, wohnen könnten.
“Nicht nötig,” entgegnete ich, “wir haben uns so gut kennen gelernt, dass wir in einer Hütte schlafen können”.
Verstehen zuckte über das Gesicht des Häuptlings und mit leichtem Grinsen meinte er: “nun gut, Ihr wisst wo es liegt, ruhet ein wenig, denn die Nacht wird lange werden”.
Wir bezogen die gleiche Hütte am Rande des Dorfes, wie das letzte Mal und stellten zu den dort vorhandenen Lagern noch zwei Feldbetten auf.
Dann gingen wir zur Wasserstelle des Ortes, um uns frisch zu machen.
An der Wasserstelle herrschte reges Treiben.
Offenbar war Waschtag und die Mädchen des Dorfes schienen dort alle versammelt.
Da wir bisher in Afrika die in Europa bisweilen zu findende Prüderie nicht gefunden hatten, machten wir uns keine Gedanken, uns aus zu ziehen und nackt in dem kleinen See zu baden.
Gekicher ertönte um uns, die Mädchen steckten die Köpfe zusammen und tuschelten.
Dann standen alle auf und wir dachten schon, doch einen Tabubruch begangen und sie vertrieben zu haben.
Aber weit gefehlt, sie entblössten sich ebenfalls und kamen lachend, prustend und munter zu uns ins Wasser.
Eine regelrechte Wasserschlacht begann, dabei mühten wir beiden Männer uns, den Mädchen nicht zu nahe zu kommen, da wir durch den damals erlebten Ritus wussten, dass Jungfräulichkeit hier offenbar etwas galt und ihr Ende einer besonderen Zeremonie bedurfte.
Aber anscheinend ging es dabei nur um den Beischlaf, denn einige der Mädchen suchten geradezu unsere Nähe. liessen sich auf uns fallen und nutzten unsere Schwänze, sich zu fangen.
Andere wiederum suchten die Nähe von Schi und Yavawi und berührten beider Brüste .
Es kam wie es kommen musste.
Eine kleine Schwarze hielt sich nicht nur an meinem Schwanz fest, sie begann ihn zu reiben, während eine andere den Schwanz von Pit schon im Mund hatte und mit aufblähenden Lippen begann, darauf auf und ab zu fahren.
Auch unsere beiden Mädels hatten Partnerinnen gefunden, die ihnen mit Streicheln Wohlempfinden bereiteten und begeistert selbst den Finger in ihrer Muschi empfingen.
Die Mädchen, die übrig blieben, begannen, sich untereinander zu streicheln und zu küssen.
Wir verliessen das Wasser und am Ufer richtete ich mich mit meiner kleinen Partnerin zu einem "69" ein und genoss den würzig frischen Geschmack ihrer Möse, das Mädchen bei Pit lag zwischen seinen Beinen und brachte ihn erstaunlich gekonnt binnen kurzem zum Orgasmus, um dann -breitbeinig auf dem Rücken liegend- sich von ihm lecken zu lassen und Schi wie auch Yavawi verwöhnten sich mit ihren Partnerinnen ebenso, wie die weiteren Mädchen ..
Ein gelungener Mittag . und nachdem wir uns alle ausgiebig erkundet, geleckt und zum Orgasmus brachten, liefen die Mädchen schnatternd ins Dorf zurück und auch wir gingen wieder zur Hütte, um vor dem Abend nochmals zu ruhen.
Ausgelaugt wie wir waren, kuschelten wir uns eng an unsere Partner und schliefen recht bald ein.
Uns weckte ein kühler Hauch.
Eine Frau war in unserer Hütte getreten und durch den geöffneten Vorhang schien ein runder, voller Mond in die Hütte.
Die Frau, sie sprach kein französisch, bedeutete uns zu folgen.
Auf dem Dorfplatz hatte die gesamte erwachsene Bevölkerung Platz genommen.
Ein Essen war angerichtet, Yams mit einem undefinierbaren, aber würzigen und gut schmeckenden Fleischbrei dazu diverse Früchte und Kräuter als Salat.
Nachdem wir uns gestärkt hatten erhob sich der Häuptling, um eine Rede zu halten.
Zwar hielt er sie auf französisch, trotzdem verstand ich nicht alles, jedoch so viel:
“Fremde”, sprach er “Ihr seit weit hergekommen, uns zu besuchen. Uns ehrt der Besuch und wir wollen diese Ehre auf unsere Art vergelten.
Wir haben erfahren, dass Ihr unsere Sitten und Gebräuche ehrt, wir haben erfahren, dass Ihr uns so weit vertraut, Eure Gesundheit in unsere Hand zu legen (wobei er, als er dabei von “Hand” sprach, selbst schmunzeln musste).
Ihr habt erlebt, wie eine junge Frau zum erwachsenen Mitglied unseres Stammes erkoren wurde und wir bitten Euch, uns die Ehre zu erweisen, Euch in unseren Stamm aufnehmen zu dürfen.
Also werden die Frauen die Freuden und Weihen erleben, die bei Eurem letzen Hiersein Lara erlebte und die Männer werden sich der Zeremonie unterziehen, mit der Männer in unserer Gemeinschaft als vollwertiges Mitglied aufgenommen werden.
Der Tag ist günstig, die Sonne hat auf ihrer Jahresreise den höchsten Punkt erreicht und diese Nacht ist wie geschaffen, unseren Kreis zu erweitern.
Und danach werden wir mit Euch das Fest der Liebe feiern, mit dem wir die Aufnahme neuer Mitglieder stets begehen.
Seit Ihr Bereit?”
Staunend und fassungslos ob der angebotenen Ehre stimmten wir zu.
Schi und Yavawi wurden von den Frauen in ihre Mitte genommen und zu einer Stelle abseits geführt, wo sie für die Zeremonie vorbereitet wurden.
Was sie erwartet, konnten wir erahnen.
Aber was kam auf uns zu?
Uns nahmen die Männer mit und führten uns an eine Stelle ausserhalb des Ortes.
Dort wurden wir völlig entkleidet und mit einer wohlriechenden, stark fettenden Substanz eingerieben, wohlgemerkt: vollständig.
Keiner zierte sich, auch unsere intimsten Stellen zu berühren und zu salben, aber alles lief (im Gegensatz zu dem, was uns die Mädels später berichteten) ausserhalb jeglicher Anmache, quasi steril.
Im Anschluss daran bekam jeder von uns aus einer Schale zu trinken, ich fürchte es war Tierblut, klebrig und merkwürdig süss, der Rest der Schale wurde über unser Haupt geschüttet und auf dem Körper verrieben.
Was uns dann erwartet, hätte ich gerne ausgelassen . obwohl .
Wir wurden zurück auf den Platz geführt.
Dort war das Dorf nach wie vor versammelt.
Aus den Augenwinkeln bemerkten wir, dass unsere Mädels auch schon wieder zurück waren, wie vordem die junge Frau lagen sie angepflockt auf der Erde.
Ihre Körper waren vollständig rot bemalt.
Zu ihren Köpfen loderte ein Feuer und Frauen fächerten ihnen den Rauch zu.
Wir wurden auf die andere Seite des Platzes geführt.
Dort zwang man uns, uns hinzulegen, nackt wie wir waren, auf den nackten Boden.
Zu unserem Erstaunen bemerkten wir, dass es in der Körpermitte, dort wo sich unsere Schwänze befanden, Löcher gab, in die die Pimmel wie von selbst schlüpften.
Kaum waren sie im Loch verschwunden begann ein Gekribbel und Gekrabbel, offensichtlich waren die Löcher auf einem Ameisen- oder Termitenhügel ausgehoben und die Tiere wehrten sich -aus ihrer Sicht verständlich- gegen die Eindringlinge .
Schmerzensschreie von Pit zeigten mir, dass es ihm ähnlich erging.
Die Eingeborenen zwangen uns mit Stössen gegen den Hintern, das Erdloch zu ficken und unsere Schwänze, die inzwischen zu voller Grösse angeschwollen waren, noch weiter herein zu treiben.
Um uns herum standen die übrigen Dorfbewohner, die einen merkwürdigen Gesang, wohl um uns anzuspornen, angestimmt hatten.
Als wir uns aus den Löchern zurückziehen und erheben durften, begannen sie einen Tanz .
Später erzählten uns die Leute, normalerweise müsse die Kopulation des Bodens bis zur Ejakulation fortgesetzt werden.
Da afrikanische Jungens darauf -im Gegensatz zu uns- jedoch vorbereitet wären, hätte man uns dies erlassen .
Sinn des Rituals sei, unsere Mutter Erde -im Wechselspiel mit Sonne und Mond- zu befruchten. Aber der Zweck des Rituals sei auch erfüllt, wenn wir bei dem anschliessenden Ritual unseren Samen in teilnehmende Frauen vergiessen würden -und daran hätte niemand Zweifel- .
Wir wurden in den Kreis der Tanzenden gezogen und die monotonen aber eingängigen Rhythmen zogen uns bald in ihren Bann.
Dazwischen stiessen die Tanzenden immer wieder schrille, entfernt an Jodler erinnernde Schreie aus und die Gruppe der Tanzenden näherte sich schlangenförmig immer mehr den beiden angepflockten Frauen, zu deren Köpfen der Häuptling sass, in den Händen das uns bekannte Horn.
Er sang laut eine Melodie, die danach von der Gruppe der Tanzenden aufgenommen und fortgesetzt wurde.
Unsere Schwänze standen voll erigiert.
Das Gekrabbel und wahrscheinlich erst recht die zahllosen Ameisenbisse hatten uns so erregt, dass an ein Abschwellen der Erektion nicht zu denken war.
Doch auch die Männlichkeit der anderen Tanzenden, die allesamt -wie wir- nackt waren, regte sich.
Doch keiner rieb sich, alle tanzten mit erhobenen Händen zu dem Rhythmus, der sich steigerte und plötzlich abbrach, worauf alle zu Boden sanken.
Nun übernahm der Häuptling, stimmte einen neuen Gesang an und die Gruppe formierte sich wieder, tanzte nun aber eindeutig auf die Frauen zu und plötzlich lies sich der erste, dann der nächste und nach und nach die ganze Gruppe auf den Boden nieder, kroch zwischen die geöffneten Beine der beiden Frauen, um ihnen die Zunge in die geöffnete Möse zu schieben.
Als ich bei Yavawi war, schmeckte ich ihre erwachsene Erregung -war die Zeremonie doch eigentlich gedacht, ein ungeöffnetes Mädchen für die erste Penetration zu öffnen- aber auch unsere Mädels wurden durch die Situation und das Aufgeilen durch unzählige Zungen, wie ich auch bei der neben Yavawi liegenden Schi bemerken konnte, aufs äusserste erregt.
Nachdem Alle die Muschis der beiden befeuchtet hatte (so wie die Situation nun mal war, kann man weniger von einem befeuchten, denn eher von einem “Abtrocknen mit der feuchten Zunge” sprechen) zogen sich alle wieder zurück, bildeten einen Kreis um Beide und warteten gebannt auf den Fortgang der Zeremonie.
Wie damals schwang der Häuptling beschwörend das Horn über seinem Haupt um es dann mit einem herzhaften Stoss in der Möse erst der einen, dann der anderen Frau zu versenken.
An den dankbaren Seufzern erkannten wir, dass es eine Erlösung war, erst recht, als der Häuptling danach, wie es sein Recht war, beide nacheinander zu begatten begann -nur dass es bei beiden zur Ausübung des "jus primae noctis" um Jahre zu spät war. Wie bereits erlebt zog er sich aus Beiden zurück, bevor er sein Sperma in sie spritzte, rieb sich dann noch kurz den Schwanz und spritzte seine Sahne überreichlich über beide Frauen hinweg.
Auch diesmal war dies der “Startschuss” für den Beginn einer allgemeinen Orgie.
Ich eilte zu Yavawi, wollte ihr meinen aufgestauten Saft und insbesondere den vom Ritual scheinbar “unkaputtbar” angeschwollenen Schwanz zugute kommen lassen, doch ich kam zu spät, vor mir hatte sich der Schwarze, der sich seinerzeit mit seiner Frau in unserer Hütte mit uns vergnügte, der Möse von Yavawi bemächtigt.
Ich erinnerte mich noch, dass sie ihn damals nicht völlig in sich aufnehmen konnte, doch die Vorbereitung durch das Ritual schien sie völlig geöffnet zu haben, denn er konnte sein Schwert bis zum Heft in sie schieben, was er mit Begeisterung unternahm.
Mit verdrehten Augen -der Rauch schien doch Halluzinogene zu enthalten-, genoss sie leise stöhnend seine Raserei, bis er sich in ihr entleerte und von einem anderen verdrängt wurde.
Auch Schi hatte ein Schwarzer vor Pit geentert und so nahmen wir uns zwei Frauen, die sich bereitwillig an uns drückten und begeistert die Beine spreizten, um uns mit geschicktem Melken ihres Beckens bald zum Spritzen zu bringen.
Meine Partnerin verstand sich darauf anscheinend besonders gut, denn nachdem ich abgespritzt hatte, blieb mein Pimmel zu meinem Erstaunen voll erigiert -vielleicht auch eine Folge der Zeremonie- und ich konnte weiter stossen, bis auch sie mit lautem Schreien kam -und ich hätte sie so gerne geleckt .
Nachdem ich wieder zu mir kam bemerkte ich, dass Yavawi und Schi inzwischen losgebunden waren und aktiv am Geschehen teilnahmen.
Um beide hatte sich eine Gruppe gebildet, deren Mittelpunkt jeweils die Frauen waren.
Und sie mussten eine jede ihrer Möglichkeiten nutzen, all die an sie herangetragene Begierden zu befriedigen.
Yavawi ritt gerade einen Schwarzen und blies dem nächsten, der vor ihr stand den Schwanz.
Neid kam in mir auf, wusste ich doch, wie gut sie das konnte.
Aber sie hatte keine Zeit, sich zu konzentrieren, denn eine Hand strich ihren Rücken entlang, verschwand in der Spalte, prüfte das letzte ungefüllte Loch, offenbar mit befriedigendem Ergebnis, denn der Mann kniete sich hinter sie, führte seinen Schwanz zwischen die Backen und stiess langsam, aber unaufhörlich zu.
Schi kniete auf allen Vieren vor einem Schwarzen, der ihr seinen Schwanz in den Mund schob, während ein anderer sie von hinten nahm.
Plötzlich sah ich es zwischen ihren Lippen aufquellen, Sperma lief aus den Mundwinkel, ihr Kehlkopf hüpfte wie verrückt beim Versuch, alles zu schlucken, doch stossweise lief ihr die weisse Brühe aus dem Mund.
Kaum hatte sich der Mann erschöpft und beglückt zurück gezogen, trat der Mann, den wir aus unserem Zelt bereits kannten vor sie, sein Schwanz voll erigiert und hielt ihn ihr vor´s Gesicht.
Schi zögerte nicht, steckte die Zunge heraus und begann, die riesige Eichel zu umkreisen, dann legte sie die Lippen darauf, öffnete sie und versuchte, den Schwanz in ihren Mund zu schieben, was aber nur bis zur Eichel gelang und ihre Backen irreal aufgebläht aussehen lies.
Inzwischen brüllte auch der Mann, der in Ihrem Hintern steckte auf und lies sich mit zuckendem und noch spritzendem Schwanz nach hinten fallen.
Sofort trat ich hinter sie und rutschte ohne Probleme in ihr klaffendes und geschmiertes Poloch.
Währenddessen war die Frau des Mannes, der ihren Mund füllte, unter sie gekrochen und begann ihre Muschi zu lecken, während sie mit einer Hand meine Eier streichelte.
Mir drohten die Sinne zu schwinden, doch nahm ich noch wahr, wie neben uns die Begatter von Yavawi offenbar auch gespritzt hatten, denn sie wechselten die Plätze.
Da der nächste umgekehrt neben ihr lag, setzte sie sich -ihm den Rücken zugewandt- auf ihn und lies sich weit zurücksinken.
Die sich öffnende Muschi begann sie mit ihren Händen zu bearbeiten.
Doch bald wurden diese verdrängt von einem sich nähernden Schwanz, der ihre Mösenlippen öffnete, in sie sank und mit eifrigen Pumpbewegungen begann.
Drei Männer traten auf sie zu, zwei Schwarze und Pit, der sie zuerst erreichte, sich über sie stellte und ihr seinen Schwanz zu lutschen gab.
Die beiden anderen standen neben ihr, rieben ihre Schwänze und zielten auf ihren Körper, den sie nach kurzer Zeit, als Yavawi beide mit ihren Händen am Sack zu graulen begann, mit ihrem Sperma überfluteten.
Zwei andere nahmen ihre Plätze ein, Yavawi verdrängte ihre wichsenden Hände, nahm die Schwänze selbst in die Hand und rieb sie in dem Rhythmus, in dem ihr selbst in Po und Möse gestossen wurde.
Auch Schi hatte nun die Hände voll zu tun, die neben ihr stehenden Schwarzen zu bedienen.
Den Mund am Schwanz des Schwarzen fixiert, der Hintern von meinem Schwanz penetriert brauchte sich sich am Boden mit den Händen nicht mehr ab zu stützen, sondern konnte diese einsetzen, zwei der neben ihr stehenden Männer zu wichsen.
Die anderen rieben sich selbst.
Und bald flog ein erster Spritzer, gefolgt von Bächen von Sperma, das sich vor meinen Augen auf ihrem Rücken ergoss.
Und als der Mann in ihrem Mund sein kehliges Geheul anstimmte, konnte auch ich mich nicht mehr halten und spritzte meine Sahne in ihren bereits gefüllten Po.
Yavawi hatte wohl auch ihre Beschäler beglücken können, denn sie lag nun -im Moment- ohne dass einer in ihr war, dampfend, bespritzt aber anscheinend glücklich auf dem Rücken.
Schi hatte sich mit einem “ich kann nicht mehr” ebenfalls fallen lassen.
Um uns herum tobte die Orgie weiter.
Es gab keine Idee, die wir jemals hatten, die die fickenden Paare um uns herum ausliessen.
Besonders beeindruckte uns eine Frau, die so aufnahmebereit war, zwei Schwänze gleichzeitig in die gleiche Öffnung zu lassen und die sich zuvor, auf einem Schwanz reitend, von zwei Männern zwischen den Achseln ficken lies, während ihr weit zurückgebeugter Mund am Schwanz eines vierten saugte, zu dem sich bald eine weitere voll aufgerichtete schwarze Lanze gesellte .
“Lasst uns in die Hüte gehen” meinte Yavawi und wir folgten ihr.
Aber auf unserem Lager angekommen setzte sie sich breitbeinig auf meinen Mund und lies mich die verschiedenen Säfte, mit denen sie gefüllt war, kosten.
Dann rieb sie meinen Mund an ihrer Möse und genoss die Zungenschläge, die sie bald zu einem letzten, gewaltigen Orgasmus trieben.
Schi war derweilen auf Pit geklettert, hatte sich auf seinen Schwanz gesetzt und begann ihn zu reiten. “Fick mich, fick, fick, fick .” war nur zu hören.
Yavawi hatte sich inzwischen gedreht und nahm meinen Schwanz in den Mund.
Ganz sanft, ganz bei uns selbst, begannen wir uns nun zu einem letzten gemeinsamen Orgasmus zu lecken. Meinem geschundenen Schwanz tat die liebevolle Behandlung gut und auch ihre geschwollene Möse genoss die sanften Zungenschläge.
Pit und Schi müssen vor uns fertig geworden sein, denn plötzlich spürte ich ihre Lippen an meinen Eiern. Und daran, wie sie danach rhythmisch dagegen stiessen merkte ich, dass Pit nochmals von hinten in sie gekommen sein musste .
Später schoben wir unsere Lager zueinander und schliefen eng umschlungen ein.