Story: Ein kleiner "Unfall"

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von happyre am 4.8.2013, 10:51:49 in Extrem & Bizarr

Ein kleiner "Unfall"

Mit ihrem Kleinwagen hat Tatjana mir in der Innenstadt die Vorfahrt genommen und den Kotflügel meines Autos leicht eingebeult. Ganz entnervt steigt sie aus ihrem Auto und entschuldig sich. Ich schaue mir den Schaden an und meine, dass alles halb so wild sei. Meine Augen wandern über ihr knappes Top und die engen Jeans. Mir gefällt was ich sehe. Kumpelhaft lege ich den Arm um ihre zitternde Schulter und sage: "Jetzt erst mal mit der Ruhe! Das bringen wir schon in Ordnung. Ich denke es geht auch ohne Polizei, oder? Ich gebe dir meine Adresse und dann kommst du heute Abend gegen 20.00 Uhr bei mir vorbei. Wir finden mit Sicherheit eine Lösung, wie du den Schaden regulieren kannst." Sie willigt ein und wir beide trennen uns.

Kurz vor 20.00 Uhr klingelt es. "Na dann komme mal herein. Mal sehen, was dir eine einfache Regulierung des Blechschadens wert ist." Bitte geh doch geradeaus ins Wohnzimmer. "Darf ich dir eine Tasse Kaffe oder etwas anderes anbieten?" "Gerne, da mein Auto ja eh schon in der Werkstatt ist, hätte ich gern ein Glas Wein."

Als ich aus dem Weinkeller komme, lasse ich fast das Tablett fallen als ich sehe, das Tatjana (so hat sie sich vorgestellt), mit leicht geöffneten Beinen auf der Couch sitzt und freie Sicht auf eine (rasierte?) Muschi gewährt. Wieder muss ich grinsen und sage ihr, dass sie einen ganz anderen Eindruck auf mich macht, wie noch heute Morgen. Sie errötet etwas und antwortet keck: Wieso, wie wirke ich denn jetzt?

"Nun, nach dem kleinen Zusammenstoß hast du unbeholfen, verletzlich gewirkt. Jetzt hingegen machst du einen sehr selbstbewussten Eindruck auf mich. Allerdings ist dir wohl die genaue Höhe des angerichteten Schadens noch gar nicht klar."

Und plötzlich ist ihr Selbstbewusstsein weg. Ihre Hände zittern als sie nach dem Glas greift und mir zuprostet.

'Ok, dich krieg ich schon klein. Mal sehen wie weit Du mitmachst' denke ich und proste Tatjana ebenfalls zu.

Nachdem sie getrunken hat, gewinnt sie ihre Fassung wieder und sagt: "Okay, ist ja auch meine Schuld. Wie kann ich das wieder gut machen?" "Nun, mit Geld wohl kaum. Mein Wagen ist ein Oldtimer und der Schaden kann so schnell nicht behoben werden: Ersatzteile müssen besorgt werden, Fachleute für die Reparatur hergeschafft werden usw! Aber wo du von Ausdruck Schuld sprichst: Wer Schuld hat muss sühnen!" "Ja, das ist wohl leider üblich." Also gut! "Zieh das Kleid aus und lass mich mal überlegen, was ich mit Dir anstellen kann!" Als Tatjana zögert, nehme ich mein Weinglas und kippe es ihr über das Kleid! Sie ist erschrocken und will protestieren. Aber ich sage ihr: So kannst du hier nicht rumlaufen, also (etwas herrischer) ZIEH DEIN KLEID AUS!

Langsam schält sie sich aus dem Kleid. Was ich sehe gefällt mir und meinem kleinen Freund. Auch er beginnt sich zu regen!

Da sie auf meine letzte Aufforderung so schnell reagiert hat, behalte ich den dominanten Ton bei: LASS DIE HÄNDE NACH OBEN GESTRECKT UND DREH DICH GAAAANZ LANGSAM UM! Auf den Pumps wirkt sie wie eine Primaballerina! Da ich merke, dass ihr das Spielchen gefällt, sage ich ihr, sie solle die Arme oben lassen und die Augen zu schließen. Leise gehe ich in meinen Keller und hole ein paar Utensilien aus meinem "Hobbyraum". Als ich wiederkomme sehe ich, dass sie sich nicht vom Fleck gerührt.

Als ich hinter sie trete, rieche ich ihr schweres Parfüm. Für mich soll sie jedoch nur "Natur" und sauber sein. Ich lege die mitgebrachten Manschettenfesseln beiseite und führe sie ins Bad um sie erst mal zu duschen. Ohne Schuhe, aber mit den Strümpfen, stelle ich sie in die Duschkabine und befehle ihr sich zu waschen.

Noch bevor sie den Mund aufmacht um etwas zu sagen, stelle ich sie vor die Wahl: Entweder du tust alles, was ich dir sage und du darfst die Temperatur selbst bestimmen, oder ich helfe nach und das Wasser wird so eiskalt sein, dass deine Brustwarzen vor Härte schmerzen! Schnell beginnt sie sich zu waschen. Gerade als sie sich die Haare einshampooniert hat, läutet es an der Tür. Da sie nichts gehört hat, stehle ich mich zur Haustür. Oje, daran hab ich nicht mehr gedacht! Meine geile Exfrau wollt ja noch ein paar belanglose Dinge mit mir durchsprechen! Ich bitte sie herein und wir gehen ins Wohnzimmer. Als sie das Glas da stehen sieht, fragt sie ob ich Besuch hatte. "Nein, nicht hatte, sondern HABE!" In kurzen Worten schildere ich ihr, was heut' morgen und bis jetzt geschah. Sie lächelt süffisant und fragt, ob sie bei der "Begleichung der Schuld" dabei sein dürfe: Du weißt doch, ich steh immer noch auf Frauen, besonders wenn sie "etwas gut zu machen haben."

Okay, nimm das Duschlaken, das auf der Heizung liegt und trockne sie ab. Im Bad befehle ich Tatjana die Waschung einzustellen und die Augen wieder zu schließen.

'Mal sehen wie sie reagiert, wenn Carmen sie dann abrubbelt'. Damit Tatjana nicht sofort merkt, dass noch jemand da ist, stelle ich das Radio an. In diesem Augenblick kommt Carmen ins Bad und kann einen Ton der Verzückung nur schwer unterdrücken. Sie beginnt Tatjana erst vorsichtig, dann immer kräftiger abzutrocknen. An Tatjanas Gesichtsausdruck kann ich sehen das ihr das sehr gefällt. Als Carmen mit dem harten Handtuch an die rasierte Möse kommt, stöhnt Tatjana leise auf. Welche Selbstbeherrschung: Sie hat die Augen immer noch geschlossen und vertraut mir/uns. Als Carmen fertig ist, gehen wir vorsichtig ins Wohnzimmer und ich befehle ihr: "Öffne die Augen".



Tatjana stehe splitternackt in dem Raum und vor ihr eine fremde Frau. Verschämt deckte sie ihre Brust mit den Händen ab.

"Stopp. So haben wir nicht gewettet. Das ist meine Exfrau und eines verspreche ich Dir, wir werden zu Dritt eine ganz tolle Nacht erleben". Schnell trete ich hinter sie, drehe ihr die Arme auf den Rücken und verschließe sie mit den Manschetten. Danach verbinde ich ihr die Augen mit einem Seidentuch und führe sie zur Couch.

Dort muss sie sich hinsetzen, Beine nach oben und weit gespreizt. Um ihre Knie schlinge ich weitere Tücher und ziehe die Beine noch weiter auseinander. Kein Wort kommt über ihre Lippen. Plötzlich höre ich meine Frau sagen:" Heute darfst Du zuerst. Das letzte Mal war ich dran".

Danke, du bist immer noch so lieb zu mir! Sofort führe ich meinen harten Schwanz an ihre Fotze. Mit harten und tiefen Stößen ficke ich sie, ohne dass sie sich bewegen kann. Minutenlang.

"Ja, gib es der kleinen Nutte. Mach sie fertig und reite sie zu. Sie soll wissen, was sie noch erwartet", sagt meine Frau. Und tatsächlich werden meine Fickbewegungen noch heftiger.

Kurz bevor es mir kommt, ziehe ich meinen Schwanz raus, reiße ihren Kopf an den Haaren nach hinten und schiebe ihr meinen Prügel in den Mund. Sofort spüre ich meinen heißen Saft hochsteigen: "Schlucken, Alles!

Nachdem sie den Schwanz bis zum letzten Rest sauber geleckt hat, löse ich ihre Beinfesseln. "So, den Rest der Nacht verbringen wir in unseren Hobbyraum."



Als Carmen sie losbindet, begutachtet sie auch ihre Votze und sagt: "Schau mal wie die kleine Nutte ausläuft, ein richtiges Auslaufmodell. Ich wette, wenn die jetzt aufsteht, versaut sie dir den ganzen Teppich." "Leck sie doch trocken, aber wehe wenn sie einen Orgasmus hat. Um einen Orgasmus will ich sie gleich betteln hören." Während Carmen sich hinkniet um das Vötzchen zu lecken, stelle ich mich hinter sie und hebe den Rock. Carmen hat wie immer kein Höschen an und ist schon total feucht. Ihre flinke Zunge lässt Tatjana mehrfach aufstöhnen, die Brustwarzen werden immer größer und hart. Ich schlage Carmen mit der flachen Hand auf ihren Hintern und bitte sie aufzuhören.

"Was nun, sie läuft jetzt mehr aus den je!" sagt sie. Ich schau mir an, was da auf der Couch sitzt: eine bis auf die Strümpfe nackte, geile Frau, die die Beine nach aussen gefesselt hat. Die Möse verursacht einen Rinnsal, der mittlerweile bis in die Pobacken läuft.

"Bind sie los, bevor sie mir noch die Couch versaut. Es reicht schon, dass sie meinen Wagen demoliert hat!! Aber du musst die nasse Votze zuhalten, weil ihr sonst der Saft die Beine hinab läuft."

Zum abkühlen befehle ich dann, dass sie sich auf den kalten Marmortisch zu legen hat. Die Füße und Hände werden von Carmen und mir an den Tischbeinen festgebunden, die Augenbinde wird entfernt. Sie blinzelst uns an und lächelt dabei.

"Schau Reiner sie lächelt noch!" meint Carmen.

"Ist dir eigentlich aufgefallen, dass sie noch keinen Schmerzenslaut von sich gegeben hat, obwohl die Fesselung sehr unbequem war? Na ja, wir können uns doch noch steigern, oder?"

Nachdem ich Carmen etwas ins Ohr geflüstert habe, lacht sie laut auf und verschwindet in der Küche um kurz darauf mit einer Kerze und einem Eiskübel wieder zu kommen.

Deinem Gesichtsausdruck nach zu urteilen, freust Du dich, die dicke Kerze in die Votze zu bekommen. Aber daraus wird nichts!

Als Carmen sich ebenfalls ihrer Kleidung entledigen will, läutet es schon wieder an der Haustür: "Erwartest Du noch jemanden?" fragt sie. "Nein, ich hoffte wir blieben ungestört." "Soll ich mal nachschauen gehen?" "Klar, ich kann ja so wohl schlecht gehen, oder?" sage ich und muss schon wieder grinsen.

Carmen rückt die Kleidung zurecht und trippelt zur Haustür. Es vergehen mehrere Minuten, ohne dass sich was rührt. Da Tatjana der bisherige Verlauf des Abends stark mitgenommen hat, bittest sie um etwas zu trinken. Ich gieße das Weinglas voll und halte vorher meinen Schwanz hinein. Gierig trinkt sie das Glas auf ex. Damit wir gleich keine Zeit verlieren, verbinde ich ihr wieder die Augen und gebe ihr einen kurzen Kuss.



Die Wohnzimmertür geht auf, Carmen kommt herein und hat den Zeigefinger auf den Mund gelegt um mir anzudeuten, dass ich nichts sagen soll. Sie geht zur Stereoanlage und dreht die Musik etwas lauter. Dann geht sie wieder in die Diele und kommt mit Beate herein. Jetzt bin ich wirklich überrascht: Carmen hat ihr ebenfalls die Augen verbunden und führt sie nackt, nur durch das Ziehen an einer Brustwarze bis zur Raummitte. Beate ist die neunzehnjährige Tochter unserer Nachbarin und war früher sehr oft mit unserem Hund Gassi gegangen.

Nach unserer Scheidung hat Carmen sie eines Abends zu einem Saunagang überredet und anschließend im Swimmingpool verführt. Wenn ich an die Einzelheiten denke, wird mir wieder ganz anders.

Ich frage meine geile Exfrau, was das denn nun wieder soll. Sie grinst und sagt, dass uns Beate durch das Fenster beobachtet hat und gerne näher dabei sein wollte. "Du weißt doch, die kleine steht ebenfalls auf Bestrafungen. Die hab ich ihr nämlich angedroht, wenn sie etwas ihrer Mutter erzählt. Sie hat mich frech angelacht und sofort darum um Bestrafung gebeten. Da konnte ich nicht widerstehen, hab sie ausgezogen, und hergebracht. So hab ich jetzt auch mein "Spielzeug"."

"Toll, und wie gehen wir jetzt weiter vor?" "Ganz einfach, wir binden den beiden die Hände auf den Rücken und sie sollen sich mit verbundenen Augen nur durch Körperkontakt beschnuppern. In der Zeit zieh ich mich auch aus und dann gehen wir in den Hobbyraum. Einverstanden?"

Während Carmen Beate wie besprochen herrichtet, binde ich Tatjana vom Tisch los und fessele die Hände mit den Manschettenhandschellen wider auf den Rücken. Da ich hinter ihr stehe, versuchst sie an meinen Schwanz zu gelangen. "Hab ich Dir das erlaubt?" "Nein, aber mir war danach!"

"Na warte, im Hobbyraum werde ich Dir das schon austreiben!" Ich führe sie ebenfalls zur Raummitte und zwar genau hinter Beates zusammengebundene Hände. Sofort werden die Finger von ihr sofort aktiv und bearbeiten deine Votze. Du gehst mit dem Kopf ein wenig vor und legst das Kinn auf ihre Schulter. Du spürst die Wärme und dies scheint dir zu gefallen. Carmen -mittlerweile ebenfalls nackt- tritt hinter dich und berührt dich mit ihren beringten Titten Deine Schulterblätter. Du zuckst zusammen, aber wieder dringt kein Ton über deine Lippen. Die Überraschung steht dir ins Gesicht geschrieben: Die Hände, die Deine Votze bearbeiten sind zierlich und fraulich. Die Titten in deinem Rücken können auch nicht mir gehören. Wer ist hier wer und was geht ab?

Stellungswechsel ! Damit Du ertasten kannst, wer neu hinzu gekommen ist, geht Beate jetzt in die Mitte und du nach Vorne. Auch du legst sofort Hand an. Die kleine Muschi kann nicht einer 44 jährigen Frau gehören! Dein Gesichtsausdruck entspannt sich und du findest Gefallen an dem, was deine Hände bearbeiten.

Beate versteht es wie keine zweite, die Carmen durch ihre Fingerspiele anzuheizen.



Mein bisher schlaffer Schwanz wird zum angenehmen Halbsteifen und ich muss mich an diesem Ringelpietz beteiligen. Ich befehle Euch dreien auf die Knie zu gehen, was angesichts der gefesselten Hände gar nicht so einfach ist.

Da du heute schon meinen Schwanz verwöhnen durftest, stelle ich mich vor Beate und presse ihr Gesicht auf meinen Schwanz. Als hät' sie nie etwas anderes getan, öffnet sie ihren Mund und nimmt meinen kleinen Freund gierig auf.

Ich spüre sofort wieder ein Ziehen in meinen Lenden: die kleine Sau versucht meinen Schwanz runterzuschlucken. Das Gefühl an meiner Eichel ist gigantisch: Der Schwanz wird durch ihren schluckenden Kehlkopf massiert. "Na, hab ich Dir zuviel versprochen? Die Kleine versteht es einen anzuheizen!" meint Carmen. Ich weiß nicht was ich sagen soll, so etwas hab ich noch nicht erlebt. Kurz bevor es mir schon wieder kommt, ziehe ich mich aus dem Mund zurück und setze mich auf die Couch. Meine Kehle ist trocken und auch ich muss einen Schluck trinken. Danach stecke ich mir eine Zigarette an und schau euch zu.

Wenn ich Euch drei so beobachte muss ich sagen, dass jede einen ungemeinen Reiz ausstrahlt. Du, Tatjana mit einer devoten, unschuldigen Ader. Beate die junge, routinierte Kindfrau. Carmen, die Mischung aus erfahrener devoten und dominanten Mittvierzigerin.

Nachdem ich das alles verarbeitet habe, fällt mir ein, dass Du ja noch trockengelegt werden müsstest. Also stehe ich wieder auf und schau mir mal Deine Muschi näher an.

Mittlerweile ist der Saft getrocknet, deine Beine verklebt und die Nippel total hart. Also: "Alle ab unter die Dusche! Ich gehe voran ins Bad und dusche als erster. Mist, ausgerechnet jetzt muss ich pissen. Von Carmen weiß ich ja noch, dass es ihr gefällt dabei zuzuschauen oder gar den Natursekt auf und in der Muschi zu spüren. Carmen hat das wohl spitz gekriegt, nimmt meinen Schwanz in die Hand und zielt auf ihre Titten: "Lass laufen, Du weißt ich brauch das!" "Oh ja" ruft Beate, "das wollt' ich schon immer mal sehen!"

Da ich sowieso nicht mehr lange einhalten kann, lass ich halt laufen. Während Carmen den pissenden Schwanz auf ihre Titten richtet, knetet Beate meine Eier so fest, dass ich fast in die Knie gehe.

Nachdem ich mich entleert habe, kommst Beate an und seift mir den Brustkorb ein. Tatjana kommt mit einer handvoll Badegel und fängt am Rücken an. DIESES BIEST! Als sie an meinem Arsch angekommen ist, drückt sie mir den Mittelfinger zielsicher in den Arsch. Überrascht presse ich meinen Hintern zusammen und gehe mit der Hüfte nach vorne. Gerade an meinem Schwanz angelangt, und drückt sie ihn fest zusammen. "Na wartet! Bei Beate hätte ich so etwas vermuten können, aber Tatjana hast mich nun zum zweiten mal übertölpelt. Dafür wirst Du gleich von uns allen dreien abgefertigt.

Im Hintergrund steht Carmen und lacht sich ins Fäustchen. 'Fällt mir auch noch in den Rücken, dafür wird auch sie bestraft werden'.

Im Kreis abwechselnd seift ihr Euch gegenseitig ein und duscht euch ab. Als Beate dir den harten Wasserstrahl zu lange an die Muschi hält, greife ich ein und breche die Aktionen ab.



"Lang genug gespielt, wer will eine Kleinigkeit Essen und Trinken, bevor wir in den Hobbyraum gehen?"

Als hätte ich zum kalten Buffet gerufen gehen alle zielsicher und nackt in die Küche.



Nachdem wir uns abgetrocknet haben gehen wir also nackt in die Küche. Carmen grinst Beate und mich an: „Erst mal gibt es nichts zu essen. Ihr beiden seid unsere Mahlzeit. Wenn Ihr Euch benehmt, gibt’s dann auch noch eine Kleinigkeit zum Essen."

Ich trete hinter Tatjana und ehe ich sie sich versieht, liegt sie mit dem Rücken auf dem Küchentisch. Beate muss ihre Arme und Beine an den Tischbeinen anbinden. Wieder liegt sie hilflos mit weit gespreizten Beinen vor uns. Carmen geht zum Kühlschrank und kommt mit einer mächtigen Salatgurke zurück. Ohne Anlaufzeit teilt sie damit ihre Schamlippen und schiebt das Ding mindesten 20cm in die Fotze. Dann beginnt sie, Tatjana aufs heftigste damit zu wichsen. „Beate, schau dir das gut an. Als nächstes bist du dran“, sagt Carmen und ihre Fickbewegungen werden immer heftiger. Tatjanas Saft läuft schon wieder heftig aus ihrer Fotze. Mich macht das auch wieder geil und mein Schwanz beginnt sich zu regen.

Ich stehe seitlich neben Tatjana, drehe ihren Kopf zu mir: „Maul auf“, herrsche ich sie an. Kaum habt sie die Lippen geöffnet, stecke ich ihr meinen Schwanz bis zum Anschlag in das Fickmaul.

Beate, das geile Luder, tritt hinter mich, fast zwischen meine Beine und beginnt meine Eier zeitgleich fest zu kneten. Ich kann nur noch grunzen.

Kurz bevor es mir kommt, ziehe ich meinen Schwanz aus ihrem Mund, drehe mich um und sage zu Beate: „So du kleines, versautes Biest willst auch mitmachen?“

Ich drücke sie auf den Küchenboden, schiebe mich über sie und beginne sie sofort zu vögeln. Beate wimmert, aber das interessiert mich nicht. Die Kleine hat mich so sehr aufgegeilt, dass ich einfach drauf los ficke.

Carmen findet das amüsant, lässt die Gurke in meinem Fickloch und setzt sich mit weit gespreizten Beinen über den Mund von Beate. „Leck, du kleine Schlampe. Geilst hier einfach meinen Ex-Mann auf. Na mal sehen, was du mit deinen 19 Jahren kannst. Und während ich meinen Schwanz immer wieder in sie jage, muss das "arme Ding" die Spalte meiner Ex-Frau auslecken. Tief und bis in den letzten Winkel.

Nun kann ich mich nicht mehr beherrschen; ich spritzte meinen heißen Saft in die gepeinigte Möse von Beate. Auch Carmen ist soweit und ein heftiger Orgasmus durchschüttelt ihren Körper.

Tatjana liegt noch immer auf dem Tisch, Beine gespreizt, die Gurke tief in ihr. Ich gehe mit tropfendem Schwanz zwischen ihre Schenkel und noch heftiger als Carmen gebe ich ihr mit der Gurke den Rest. Gleichzeitig massiere ich ihren Kitzler. Ein nicht enden wollender Höhepunkt ist das Ergebnis. Der Saft läuft inzwischen auf die Tischplatte und verteilt sich dort. Beate liegt noch immer auf dem Boden, mit zuckender und schmerzender Fotze. „Jetzt machen wir eine kurze Pause und dann geht es weiter."

Carmen meint, dass wir Beate und Tatjana erst mal "abkühlen" sollten. Ich gehe zum Eisschrank und entnehme den Rest Eis vom Eisfach. Eine Handvoll lege ich Tatjana auf die rechte Titte und halte meine Hände so fest umschlossen, sodass das Eiswasser nicht ablaufen kann. Carmen ist von dieser Idee begeistert und will die linke Titte genauso behandeln.

"Halt, geh noch mal zum Eisschrank und schau hinten im Fach nach!" Nachdem sie ein paar Sachen beiseite geräumt hat, findet sie was ich meine: "Hey, das ist ja ein mit Eis gefüllter Präser! Mann ist der groß, wie hast Du das gemacht?" "Bleibt vorerst mein Geheimnis. Nimm den Eisdildo und kühle damit die Votze von Tatjana ab." entgegne ich.

Aus Neugier was da geschieht will Tatjana den Kopf anheben. Um dies zu verhindern trete ich um den Tisch und stelle mich mit meinem Schwanz auf ihr Gesicht. So, jetzt ist ihr Kopf zwischen meinen Beinen eingeklemmt. Los, bei der Gelegenheit kannst du mich mit der Zunge bis zum Arschloch lecken. Langsam fängt sie an den Eiern an und arbeitet sich bis zur Rosette vor. Ich spüre den gleichmäßigen Atem zwischen meinen Beinen und freue mich auf die Reaktion, wenn Carmen den Dildo einführt.

Carmen ist ganz verzückt und würde am liebsten den Dildo in die eigene Votze stecken. Sie nimmt den 8cm x 30 cm großen Präser, teilt die Votzenlippen mit den Fingern und jagt ihr ohne Vorwarnung den Eisprügel bis zum Anschlag rein. Vor lauter Lustschmerz versuchst du den Kopf anzuheben. Als Dein Gesicht sich zwischen meine Beine presst, verliere ich fast den Halt. So stark bäumst du dich auf. Carmen beginnt derweil dich mit dem Dildo hart zu ficken. Dein starker Atem bläst mir fast das Arschloch auf.

"Lass den Dildo mal eine Weile unbewegt in der Votze stecken. Die Schamlippen sollen das Ende vom Dildo mal aufweichen" sage ich zu Carmen. Mit schmollendem Gesicht lässt sie den Dildo los und fährt mit dem Fingernagel über den schon sehr weit hervorstehenden Kitzler. "Schau mal, fast wie ein kleiner Penis." "Was willst Du dir die Fingernägel "ruinieren", nimm doch die Bürste die ich zum Abspülen gebrauche und bearbeite damit den Kitzler. Aber sei nicht zimperlich, ich glaube, die kann was vertragen."

Carmen kommt von der Spüle zurück und nun meldet sich auch Beate wieder: "Eisdildo, Abspülbürste, Eis auf Titten? Was'n los, verpasse ich was?" " Ja "sagt Carmen und grinst. Ich verpasse Dir jetzt noch was: Los Kleine, mach die Beine breit." Willig öffnet Beate die Schenkel ein Stück. "Weiter, ich denke du hast früher geturnt. Also wirst Du die Haxen auch weiter auseinander bekommen." Beate geht fast in ein Spagat. Carmen kniet sich vor sie hin und drückt die Bürste in die Muschi von Beate. "Umpfff", zu mehr ist Beate im Augenblick nicht in der Lage. Carmen bewegt die Bürste rein und raus und dreht sie dabei auch noch. Kurz bevor Beate ihr Becken kreisen lassen will, zieht Carmen das Teil raus und kommt zum Tisch zurück. "So, nun ist die Bürste eingeweiht."

Mittlerweile ist der Dildo am Votzeneingang ganz weich. Sie versucht den Dildo etwas herauszuziehen und merkt aber an Tatjanas Reaktion sofort, dass der Eingang der Votze Widerstand leistet. Langsam zieht sie unter Kraftanwendung den Dildo heraus und beginnt den Kitzler mit der nassen Bürste zu bearbeiten. Wieder will sie den Kopf heben. Wieder drückt sie dadurch ihr Gesicht fester in den Arsch. Mir gefällt das Spiel und mein Schwanz wird wieder hart. Da mittlerweile das Eis auf der Titte geschmolzen ist, nehme ich die Brustwarzen zwischen Zeige- und Mittelfinger und fange an die beiden hart zu zwirbeln. "Aahhhh, mmmmhhhhhh, das tut weh!" Sofort hören wir beide auf. "Nein, nicht aufhören. Weiter machen. Aaaahh oohhhh." Tatjana bäumt sich auf und hat schon wieder einen nicht enden wollen Orgasmus. Der ganze Körper ist unter Anspannung, dass Becken hebt und senkt sich so stark und schnell, dass ich Angst habe, dass der Tisch zusammenbricht.

Kommentare

  • Meckpommer
    Meckpommer am 24.07.2014, 22:59:23
  • TeddyBalu
    TeddyBalu am 03.09.2013, 22:27:18
    Oh ja, da hätte ich auch gern mitgemacht. Weiter so.
  • der fischer
    der fischer am 08.08.2013, 18:37:53
    Spitzen Klasse
  • Benny
    Benny am 06.08.2013, 12:41:33
    Hammergeile Story!
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