von (gelöschter User) am 25.7.2013, 17:56:39 in
Sie+Er
Fisting auf dem Parkplatz
Diese Geschichte erzählt von einem wahren Erlebniss. Immer, wenn ich daran zurück denke (so wie jetzt), wird mein kleiner Freund hart und prall.
Es war zur Zeit der Fußball-WM 2006 und aus beruflichen Gründen war ich weit weg von zu Hause. Mit einer Arbeitskollegin, die ich erst einige Tage zuvor kennen gelernt hatte, hatte ich einen gemütlichen Abend in einem kleinen Weinkeller verbracht. Ich hatte schon in den letzten Tagen den Verdacht, dass sie recht freizügig ist und sexuell für alles offen ist. Sie war damals Anfang 30, ca. 1,80m groß, schlank, aber mit einem ausladenden Hinterteil, was mich immer total anmacht. Ihre Brüste waren klein aber fein. Für den Abend hatte sie sich ein Kleid angezogen, darunter hatte sie erkennbar keinen BH. Ob sie einen Slip trug war nicht genau zu erkennen, zumindest zeichnete sich keiner ab.
Der Abend verlief sehr angenehm und bei einem Glas Wein kamen wir auch schnell auf das Thema Sex zu sprechen. Wie ich schon vermutet hatte, war sie sehr offen. Sie gab freimütig an, regelmäßig in Swingerclubs zu gehen, und sich dort ausgiebig durchficken zu lassen. Sie stehe absolut auf blasen, geleckt werden und Fingerspiele. Wie ihr euch denken könnt, wurde ich immer unruhiger. Nach dem zweiten Glas Wein machte sie den Vorschlag, doch zurück ins Hotel zu gehen. Dort sei man ungestörter. Es war mir klar, was das bedeutet und ich übernahm gerne die Rechnung.
Kaum das wir das Lokal verlassen hatten, fragte ich sie, ob sie nicht nur den BH zu Hause gelassen habe sondern auch das Höschen. Sie antwortete nur, das solle ich doch selbst überprüfen und schob meine Hand unter das Kleid. Im gehen rutschte meine Hand zunächst auf den prallen Po. Wir blieben nun stehen und angelehnt an eine Mauer, glitten meine Finger weiter nach vorne. Dort zwischen ihren strammen Schenkeln spürte ich an Stelle eines Höschens eine große Nässe. Wie von selbst flutsche mein Finger zwischen den Lippen in sie hinein. Da sich Passanten näherten, ließen wir zunächst voneinander ab und gingen weiter. Allerdings kamen wir nicht weit. Als wir am Ende eines Parkplatzes ankamen, hielten wir es nicht mehr aus. Im dunkeln der Büsche öffnete ich ihr Kleid und ein Paar kleiner aber fester Brüste sprang mir entgegen. Ich massierte und lutsche sie ausdauernd. Wie ich ihrem Stöhnen entnehmen konnte, gefiel es ihr. Ich wollte sie nicht länger quälen und so wanderten meine Finger eine Etage tiefer. Meine Finger tanzten über ihre nassen Lippen, trommelten auf den Kitzler und hin und wieder flutsche ein Finger in das herrliche Loch. Sie lief förmlich aus und war klatschnass. Sie war so geil, dass sie sich nicht mehr auf den Beinen hielt und in die Hocke ging. In dieser geilen Stellung versank ein Finger nach dem anderen in der nassen Muschi. Zunächst zärtlich und dann immer fester schob ich meine ganze Hand hinein. Der pure Wahnsinn! So brauchte sie nicht lange, um einen wirklich heftigen Orgasmus zu bekommen. Ich hatte das Gefühl, dass sie tatsächlich etwas abgespritzt hatte. Nachdem sie sich etwas erholt hatte, stand sie auf und begann, sich zu revanchieren. Sie öffnete meine Hose, zog sie runter und mein steinharter Schwanz sprang ihr prall entgegen. Sie zögerte keine Sekunde und ihren Lippen legten sich fest um meinen Pfahl. Zärtlich und gekonnt liebkoste sie ihn und blies ihn mir wie selten eine Frau zuvor. Es war der Wahnsinn! Obwohl ich durch die vorherige Fisting-Aktion rattenscharf war, verzögerte sie meinen Höhepunkt sehr gekonnt. Aber nach einer gewissen Zeit hielt ich es nicht mehr aus und sie forderte meinen Saft. Mit heftigen Schüben pumpte ich ihr mein Sperma in den Mund. Sie schluckte alles genussvoll runter, kein Tropfen wurde vergeudet.
Nachdem wir uns erholt und die Klamotten gerichtet hatten, gingen wir weiter zum Hotel. Dort war die Nacht noch nicht zu Ende, doch davon später.