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Story: Sonja - Sekretärin der Begierde (2.Teil)

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von (gelöschter User) am 14.3.2004, 11:44:33 in Fetisch

Sonja - Sekretärin der Begierde (2.Teil)

Nachdem Ihr Orgasmus verklungen war, jagte Sonja Ihren Chef, der jetzt Ihr Sklave war, aus der Toilette. „Verschwinde, Du erhältst weitere Instruktionen.“ Christian wankte verwirrt wieder in sein Büro zurück. Hatte irgendjemand was bemerkt? Immer noch in Gedanken wie es so weit kommen konnte wieder ein „Gong, Sie haben ein neues Mail.“ Hastig öffnete er das Mail seiner Herrin Sonja.

„Da Du noch einiges zu lernen hast Sklave, werde ich Dich heute Abend um punkt 19:00 besuchen kommen. Wenn die Türglocke dreimal klingelt hast Du deine Eingangstüre nur einen kleinen Spalt zu öffnen aber nicht hinauszusehen. Danach begibst Du Dich in Dein Wohnzimmer und wirst nackt, kniend und mit verbundenen Augen auf Deine Herrin warten. Falls du auch nur eine dieser Anweisungen falsch ausführst wird das strenge Konsequenzen für Dich haben! Und rühr Deinen mickrigen Schwanz bis heute Abend ja nicht an.“

Beim lesen dieser Zielen regte es sich schon wieder in seiner Hose. Wieso machte Ihn das bloß so verdammt an? Er ging etwas früher nach Hause und konnte es gar nicht erwarten bis es Abend wurde. Die Zeit schlich im Schneckentempo dahin. Endlich war es so weit. Würde Sie wirklich kommen? 2 Minuten nach 19:00 klingelte es tatsächlich.

Wie befohlen öffnete er die Tür einen kleinen Spalt und zog sich nackt zurück. Da er sich die Augenbinde umgebunden hatte konnte er nur hören was passierte. Jemand betrat seine Wohnung. Außer den Schritten war sonst nichts zu hören. Anscheinend sah sich die Person um. Er glaubte die Badezimmertür zu hören und plötzlich war es ruhig. Was sollte er tun. War das alles ein Witz? Einige Minuten lang passierte gar nichts. Dann hörte er wie sich die Badezimmertür wieder öffnete und das Geräusch von High Heels das sich ihm näherte.

„Mein minderwertiger Sklave. Anscheinend hast du schnell kapiert wie du dienen Herrin zu behandeln hast.“ Sonja nahm ihm die Augenbinde ab. Zum ersten Mal konnte Christian sie sehen. Sie hatte einen Art Leder-Overall an. Ihre Beine steckten in einem Paar kniehohen Lackstiefeln mit Balletabsatz. Lange Lackhandschuhe bedeckten ihre Hände in der Sie eine Peitsche hielt. „Nun begrüße deine Herrin wie sich das für einen Sklaven gehört.“ Bei diesem Satz stellte Sie ihren rechten Fuß vor. Christian hielt nichts von dieser Stiefelleckerei, er wollte lieber an ihre Fotze, aber instinktiv küsste er den dargebotenen Fuß da er ahnte was kommt sollte er es nicht tun. Christian versuchte sich schnell nach oben vorzuarbeiten und seine Hände glitten rasch höher. Als er oberhalb der Stiefel angekommen war und diel nackte Haut ihrer zarten Beine mit seinen Fingern berührte führ seinen Herrin ihn an.

„So, meine Lieber, wenn du mich anfasst ohne meinen Zustimmung bzw. Aufforderung und dich daran aufgeilen möchtest, werde ich dir wohl einen kleinen Lektion erteilen müssen.“ Dabei stellte sie sich so in Position, dass sie seinen Hintern schön anpeilen konnte. „Für diese Berührung bekommst du jetzt drei Schläge.“ Bevor sich Christian überhaupt darauf einstellen konnte, traf der erste Schlag seinen Arsch. Tausend Dinge gingen ihm wieder durch den Kopf. „Ich knie hier nackt vor meiner Sekretärin die mich schlägt und es gefällt mir auch noch?“ Plötzlich traf ihn schon schlag Nummer zwei. Vor dem nächsten Schlag ließ Sie ihm ein paar Sekunden Zeit, wodurch es keineswegs besser wurde, im Gegenteil, der Hieb konnte so seine Wirkung voll entfalten. Dann als der Schmerz nachließ, traf der dritte und letzte Schlag, nur knapp unterhalb es ersten. Er biss die Zähne zusammen. Es war das erste Mal das er ausgepeitscht wurde. Trotzdem stand ein Schwanz wie eine Eins, so erregt und steif war er schon lange nicht.

„Das macht ich wohl auch noch an, Sklave? Ich glaube du hast es immer noch nicht verstanden. Ich bin nicht hier um dich geil zu machen, sieh dich an, du hast schon wieder einen Steifen, aber das werde ich dir schnell abgewöhnen.“ Mit diesen Worten startete Sonja Richtung Küche von wo Sie mit einen kalten Eimer Wasser zurückkehrte. Sie schüttete diesen über seinen Schwanz, was natürlich zur Folge hatte, dass sich sein Penis zusammenzog, bis nur noch ein kleines Würstchen übrig blieb. Das nächste was er spürte war, sie Sonja sich seiner Rosette näherte. Sie hatte wohl etwas Vaseline auf ihrem Handschuh und rieb ihn damit ein. So plötzlich das er gar nicht mehr sagen konnte schob sie ihm den schmalen Griff ihrer Peitsche in seinen Arsch. Ein Schmerz durchzuckte ihn. Er hatte noch nie etwas in seinem Hintern gehabt und daher war er noch sehr eng. Der dildoartige Griff der Peitsche saß so fest, dass er nicht mehr herausglitt. Nach ein paar Minuten hatte er sich an den Eindringling gewöhnt, und da kein allzu großer Druck auf seinen Schließmuskel ausgeübt wurde, fand er es gar nicht so unangenehm. „So, nun lauf mal ein paar Schritte durch den Raum, damit du dich an das Teil gewöhnst.“ Sagte Sonja.

Auf allen vieren, mit dem Peitschendildo im Arsch, kroch er im kalten Wasser von vorhin ein paar Schritte weiter. „Du machst dich ja schön langsam Sklave. Zur Belohnung darfst du jetzt meinen Arsch lecken!“ Unter Ihrem Kostüm trug Sonja einen Slip mit Zipferschluß. Sie öffnete diesen von hinten so dass nur ihre Rosette zu sehen war. Sie streckte ihrem Sklaven Christian den Hintern hin der sofort auf sie zu kroch. Endlich durfte er sie berühren, und wenn es nur Ihr Arschloch war. Genüsslich züngelte Christian an ihrem hinteren Loch. Obwohl er schon Frauen geleckt hatte, war dies eine ganz neue Erfahrung für Ihn. Er versuchte sogar mir seiner Zunge in sie einzudringen. Jeden Millimeter leckte er gründlichst. Sonja schien es u gefallen da sie sich gleichzeitig mit ihren Fingern ihre Muschi streichelte. Sie reibt ihren Kitzler und Christian spürte durch seien Zunge wie sie langsam zu zittern anfällt. Er riecht und schmeckt wie feucht seine Herrin schon ist, und bemüht sich noch intensiver ihrer Rosette zu liebkosen. Sonja öffnet den Zipferschluß ihres Slips weiter so dass er nun auch ihre Möse schlecken kann. Der Saft quillt schon mächtig und wieder dringt seine Zunge so tief er kommt in Sie ein. Mit einem gewaltigen Lustschrei kommt es Sonja plötzlich und sie sackt zuckend zusammen.

„Du hast Deine Bewährungsprobe als mein Sklave bestanden!“ sprach Sonja als sie wieder hochkommt. „Für heute ist es genug.“ Sie zieht ihm die Peitsch vorsichtig aus seinem Anus, welche er die ganze Zeit in sich hatte. „Du wartest hier so lange bis ich mich umgezogen habe und die Wohnung verlassen habe! Wenn ich weg bin darfst du dir einmal einen runterholen. Aber nur einmal.“ Sie ging zu ihrer Tasche und holte etwas heraus. „Das ist Geschenk, ein Analplug. Du wirst Ihn morgen früh tragen und damit ins Büro kommen! Ich werde das dann überprüfen. Wenn du dich weiter so gehorsam anstellst liegen noch amüsante Zeiten vor uns.“ Darauf hin verschwand sie ins Badezimmer und wenig später aus seiner Wohnung.

Christian wichste sofort was das Zeug hielt und hatte einen der intensivsten Orgasmen seines Lebens. Sein Saft spritze bis an seine Wohnzimmerwand, was noch niemals passiert war. Er konnte gar nicht abwarten wie es weiterging….


Fortsetzung folgt wenn gewünscht…

Kommentare

  • cinema1
    cinema1 am 17.03.2004, 15:39:18
    bitte unbedingt fortsetzen
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