von (gelöschter User) am 6.7.2013, 11:18:26 in
Sie+Er
Eine Gesundheitsuntersuchung der besonderen Art
Irgendwann muss jeder mal hin: Eine Gesundheitsuntersuchung. Ob für die Polizei, für die Bundeswehr oder sonstige Arbeitgeber. Irgendwann will jemand wissen, ob man gesund und fit ist.
Bei mir war es letzte Woche der Fall. Ich war schon etwas aufgeregt: Wie es wohl sein würde? Ob die Gerüchte, die man manchmal so aufschnappt stimmen? Ich entschied auf jeden Fall, dass ich äußerlich einen guten Eindruck machen will und wusch und rasierte mich vorher gründlich - vor allem mein Schwanz und mein Arsch wurden gut behandelt. Nicht, dass ich wirklich glaubte, dass jemand dort einen Blick hinwerfen würde, aber man weiß ja nie.
1 Stunde später saß ich voller Erwartung im Wartesaal. Hoffentlich ist es eine Frau, die mich da untersucht. Alles andere fände ich schon befremdlich. Aber ich hatte Glück: Eine kleine asiatische Frau mit indischem Akzent rief mich herein und reichte mir die Hand. Ich folgte ihr in einen Raum und sie schloss die Tür (schloss sie vielleicht sogar ab?).
Es ging direkt los: "Ziehen Sie sich doch bitte bis auf die Unterwäsche aus.", sagte sie und ich dachte nur, das könnte auch der Anfang von einem schlechten Porno sein. Da passierte mir direkt die erste Peinlichkeit. An dem Tag war es sehr warm und ich schwitze ziemlich im Schritt - dazu kam, dass ich viel gelaufen bin und meine Unterhose hochgerutscht ist. Ich zog also meine Jeans aus und zeigte der Frau unfreiwillig meinen weichen Hintern. Peimlich berührt zog ich die Unterhose zurecht, aber sie lächelte bloß rätselhaft. Gegen meinen Willen begann mein Penis etwas hart zu werden, aber ich hoffte, das kaschieren zu können.
Nun stand ich also in diesem Raum, bis auf die Unterhose nackt, vor einer fremden Person. "Legen sie sich bitte auf den Rücken dorthin. Ich hoffe sie haben keine Probleme damit, wenn ich sie hier und da berühre?" - "Ähh, nein..", murmelte ich bloß zur Antwort. Was meinte sie damit?
Unwissend, was mich jetzt gleich erwartet legte ich mich auf den Tisch. In meiner Unterhose war nun eine merkliche Beule. Aber die Frau schien sie erstmal nicht zu beachten und machte sich an die Untersuchung.
Als erstes befühlte sie meinen Bauch. "Wie es scheint machen Sie des öfteren Bauchtraining.", war das erste, was sie sagte und spielte damit auf meinen leichten Waschbrettbauch an. Ich hatte das Gefühl, dass sie länger als unbedingt nötig meinen Bauch berührte, ja beinahe streichelte sie ihn. Ob das nur dazu war, um meine Nervosität zu lindern, oder ob die Ärztin gerade ziemlich heiß war, konnte ich nur mutmaßen.
Als nächstes glitt sie mit ihren Fingern einen Zentimeter unter meine Unterhose und drückte dort herum. Sie war mit ihrem Finger nur ein halbe Fingerlänge von meinem Cock entfernt - ich spürte, wie mein Schwanz immer dicker wurde. Mittlerweile war ich mir sicher, dass die Frau mehr wollte, als mich zu untersuchen. Anschließend sollte ich mich auf den Bauch drehen. Das war für mich ziemlich schwierig, denn mein Schwanz war mittlerweile hart und ich konnte mich schlecht auf ihn drauf legen. Dennoch schaffte ich es irgendwie und stöhnte dabei leise auf. Was als nächstes kam, überraschte mich total. Sie griff fest an meine Hose und zog sie über meine Arschbacken, sodass diese nun völlig blank und unbedeckt vor ihr lagen. Instinktiv wollte ich meine Hand über meinen Hintern halten, doch sie griff meinen Arm und legte ihn mit sanfter Gewalt zurück. Beinahe willenlos ließ ich es geschehen.
Auf einmal spürte ich etwas feuchtes auf meiner Arschbacke. Da ich meinen Kopf nicht um 180 Grad drehen kann, konnte ich nur raten, dass sie gerade auf mich gespuckt hat - und nun verrieb sie ihren Speichel auf meiner Haut. Dabei stöhnte sie leise. Hinzu kam, dass ich mein Becken nun etwas anheben musste. Ich konnte nicht mehr länger auf meinem Cock liegen. Ich streckte ihr mein Hinterteil also unfreiwillig entgegen, was sie direkt kommentierte: "Uhh, gefällt dir die Untersuchung. Gerade bei Ärschen schaue ich immer zwei Mal hin. Und bei so einem wie deinen mach ich das direkt viel lieber. Ein Prachtexemplar.".
Zugegeben, ich finde meinen Hintern auch ziemlich gelungen. Er ist nicht so hart und flach, wie bei anderen, sondern vielmehr rundlich und weich. Sie knete noch eine Weile daran herum und ich schloss die Augen.
Schließlich sagte Sie: "Von der offiziellen Seite ist die Untersuchung beendet. Ich habe alles gesehen, was ich wollte". Dabei zwinkerte sie lasziv. "Allerdings hast du glaube ich noch eine Wunsch", fügte Sie hinzu und blickte dabei auf meinen Schwanz, der meine komplette Unterhose feucht werden ließ. Ohne meine Antwort abzuwarten zog sie die Hose runter und mein Schwanz kam hervor. Er wackelte hin und her und war komplett nass. Mit ihren zierlichen Händen griff sie danach und rieb ihn. Meine Vorhaut schob sich vor und zurück. Ohne darüber nachzudenken griff ich unter ihren Kittel und knetete ihre festen Titten. So verharrten wir einige Minuten: Ich mit meinen Händen an ihren Titten, sie mit den ihren an meinem Cock. Ich fühlte, wie es in mir immer mehr aufstieg und ich bald kommen würde - scheinbar spürte auch Sie das, denn nun ging sie tatsächlich in die Knie und ohne zu zögern steckte sie sich den Schwanz komplett in den Mund. Sie schaffte es sogar so weit, dass sie mit ihrer Zunge noch meine Eier lecken konnte. Nur leider konnte ich nun nicht mehr ihre Titten berühren - stattdessen strich ich ihr über den Kopf.
Sie gab einige gurgelnde Laute von sich, ließ den Schwanz aber nicht aus ihrem Mund raus. Ich spürte, wie ihre Zunge meinen Cock umspielte und ich konnte nicht mehr an mich halten. Ich spritzte ihr eine komplette Ladung direkt in den Hals. Sie schien nicht überrascht, stöhnte laut und schluckte direkt. Ich kam in 5 oder 6 Stößen und jeden schluckte sie gierig. Dabei blickte sie mit ihren braunen Augen geradewegs zu mir hoch. Ich war so auf dieses Gefühl fokussiert, dass ich gar nicht merkte, dass sie mit ihren Händen gleichzeitig dazu meinen Arsch befasste.
Schließlich ließ sie meinen Schwanz raus, leckte ihn noch sauber und lächelte über beide Ohren. Als sie aufstand merkte ich, dass ihr Slip total eingenässt war. Sie zog ihr Kittel zu, bat mich, mich wieder anzuziehen, setzte sich vor ihren PC und tippte. Und als wär all das gerade nicht passiert, erzählte sie mir, wie es nun weitergehen würde, dass ich den Test natürlich bestanden hätte und, dass ich eigentlich auch schon gehen könnte.
Ein bisschen wackelig auf den Beinen stand ich auf, rückte meinen Schwanz zurecht, der jetzt immer noch angeschwollen war und meinen natürlichen Laufstil etwas erschwerte, und ging zur Tür hinaus.