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Story: Neuer Nachbar

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von (gelöschter User) am 26.6.2013, 08:32:12 in Er+Er

Neuer Nachbar

Es war ein sehr warmer Tag. Peter bestieg nach der Arbeit die S-Bahn. Er fuhr bis zur Station Roggenfeld. Seine Wohnung liegt nur 400 m vom Haltepunkt. Da er am Morgen beinahe verschlafen hätte, konnte er sich wie sonst keinen runterholen. Er ging daher zunächst zu dem kleinen Wäldchen, um zu wichsen. Als er an seiner Lieblingsstelle ankam, sah er wie ein junger Mann nackt vor seiner Kamera stand und seinen Ständer verwöhnte. Sofort holte er seinen Schwanz aus der Hose und machte es dem jungen Mann nach. Kurz nachdem der junge Mann abspritzte, war auch Peter soweit. Er holte sein Papiertaschentuch heraus und wischte den letzten Tropfen ab. Leise entfernte er sich. Als er auf die Straße trat, kam ein anderer Mann auf hinzu und sprach ihn an: „Entschuldigung, ich bin neu hier in der Siedlung und möchte gerne zu den Bewohnern Kontakt bekommen. Ach so mein Name ist Jens. Ich wohne in der Lessingstraße.“

„Ich bin Peter ich wohne ganz in deiner Nähe in der Rilkestraße.“

Darf ich dich auf einen Tee einladen?“

„Gerne, ich trinke gerne Tee.“

Die beiden tauschten noch einige Daten aus, wo sie früher gewohnt haben, wo sie arbeiten etc.

Als sie die Wohnung von Jens betraten, bat er Peter, sich in der Wohnung umzusehen, während er den Tee zubereitete.

„Wie kamst du eigentlich auf die Idee, mich zum Tee einzuladen?“

„Ich habe gesehen, dass uns ein Hobby verbindet.“

„Wie meinst du das?“

„Als ich gestern in dem kleinen Wäldchen war und mir einen runterholte, habe ich dich beim Wichsen beobachtet. Am liebsten hätte ich dich gestern schon angesprochen, aber du hattest schon abgespritzt, als es mir kam. Dann warst du weg.“

„Und heute hast du auf mich gewartet?“

„Nicht direkt. Ich musste mir heute wieder einen runterholen. Als meine Sahne herausspritze, kamst du. Ich habe dann beobachtet mit welcher Begeisterung du dem jungen Mann zugeschaut hast und dabei gewichst hast.“

„Ja, das hat mich geil gemacht, wie er seinen Schwanz gewichst hat.“

„Ich habe mich dann getraut, dich anzusprechen. Und nun sitzen ir zusammen.“

„Wichst du täglich?“

„Ja, meistens sogar zweimal. Alle paar Wochen kommt es vor, dass ich noch öfter wichse. Wenige Tage bevor ich nach hier gezogen bin, habe ich mit einem Freund vereinbart so oft zu wichsen, bis keine Sahne mehr kam. Beim 6. Mal hatten wir eigentlich unser Ziel erreicht. Mein Freund hat mich dann nach 1 Stunde überredet, noch einmal unsere Schwänze zu bearbeiten. Eine halbe Stunde haben wir unsere Vorhaut hin und her geschoben, bis wir unseren Höhepunkt erreicht hatten. Mir taten danach meine Eier weh. Nach 3 Tagen habe ich mich erst wieder getraut, mir einen runterzuholen.“

„Wie oft hast du denn heute gewichst?“

„Heute habe ich mir erst einmal einen runtergeholt.“

„Und jetzt hast du wieder Lust? ….. Wollen wir gemeinsam wichsen?“

„Gerne. Das hatte ich gehofft. Zuhause wichse ich am liebsten, wenn ich nackt bin.“

„Gut, dann ziehen wir uns aus.“

Peter zog sein T-Shirt aus und ließ seine Hose herunter. Seine Unterhose wölbte sich über seinem Schwanz. Auch Jens hatte schon einen Ständer. Beide zogen nun auch ihre Unterhosen aus.

„Lass uns ins Bad gehen, dort können wir dann in die Badewanne spritzen.“

Sie gingen ins Bad. Ein schönes großes Bad mit einer freistehenden Wanne. So konnten sie sich gegenüber aufstellen und sich beim Wichsen besser zuschauen.

Sie stellten sich gegenüber auf und bewegten ihre Vorhäute hin und her. Jens kam zuerst. Sein erster Spritzer ging über die Wanne hinaus und traf auf Peters Schwanz. Peter zielte nun auf Jens, um ihn ebenfalls zu treffen. Auch er traf sein Ziel.

Hast du noch Zeit?“

„Ja, ich muss nur noch heute abend meine Mutter anrufen.“

„ Dann lassen wir jetzt noch die Nachmittagssonne auf unsere Schwänze scheinen.“

Die beiden gingen in den Garten und stellten die Liegestühle auf.

Peter liebte es nackt in der Sonne zu liegen. Sie unterhielten sich darüber, wo sie aufgewachsen seien und ihre Kindheitserlebnisse, Nach einiger Zeit fragte Peter: „Jens, weißt du noch, wann du das erste Mal gewichst hast?“

„ das weiß ich noch sehr genau, Ich hatte in der Nacht zuvor einen geilen Traum und wieder einmal einen Samenerguss. Ich lag im Bett und dachte an den schönen Traum, wie die Nachbarstochter mit meinem Schwanz gespielt hat, Bei diesen Gedanken wurde mein Schwanz steif und ich habe ihn gewichst. Als das Gefühl in meinem Schwanz intensiver wurde, habe ich die Vorhaut soweit es ging nach vorne gezogen und die Sahne zwischen meiner Eichel und der Vorhaut aufgefangen. So bin ich dann vorsichtig aufgestanden und zum Klo gerannt. Dort habe ich meinen Pimmel mit Klopapier gereinigt und bin wieder unter die Bettdecke geschlüpft. Zum Glück haben meine Eltern nichts gemerkt. Und… wie war das bei dir?“

„ Ich habe einen 5 Jahre älteren Bruder. Manchmal habe ich zugesehen, wenn er mit seinen Freunden gespielt hat. Eines Tages habe ich mitbekommen, wie sie miteinander geflüstert haben und im Wäldchen verschwanden. Ich bin dann hinterhergeschlichen und habe sie beobachtet. Als sie ihre Hosen aufknöpften, dachte ich zuerst, sie müssten alle 4 pinkeln. Dann sah ich, dass ihre Schwänze ganz steif waren, sich gegenseitig an die Schwänze griffen und die Vorhaut hin und her schoben. Ich bekam auch einen Ständer und hab ihn aus der Hose geholt. Ich fing dann ebenfalls an zu wichsen. Als ich sah, dass mein Bruder abspritzte, ging mir auch einer ab. Seit dem Moment habe ich mir täglich einen runtergeholt.

Und , wie war das bei dir?“

„Mein abendlicher Orgasmus war ein wunderbares Gefühl. Als ich am Tag danach aus der Schule kam, hatte ich nichts eiligeres zu tun als meinen Schwanz herauszuholen und zu wichsen. Bereits auf dem Nachhauseweg hatte ich schon einen Ständer. Ich habe mir danach auch täglich einen runtergeholt.“

„Ich erzähl mal, wie es bei mir weiterging. Meine Familie war in eine andere Stadt gezogen, so dass wir die Schule wechseln mussten. Wenige Wochen danach kam ein Klassenkamerad zu mir und fragte, ob er mir etwas Interessantes zeigen dürfe. Da ich ihn sympathisch fand, sagte ich zu. Wir gingen zu einer einsamen Feldscheune, Dort angekommen fragte er mich, ob ich schon einmal einen fremden Schwanz in der Hand gehabt hätte. Ich ahnte gleich, was er meinte und merkte, wie ich einen Ständer bekam. Ich antwortete ihm, dass ich zwar schon mal bei meinem Bruder den steifen Schwanz gesehen hätte, aber ihn noch nicht berührt hätte. Daraufhin sagte er: „Außer meinem eigenen Ständer habe ich noch keinen gesehen. Ich würde dir aber gerne meinen zeigen und anfassen lassen, wenn ich das gleiche bei dir darf.“ Seit ich meinen Bruder mit seinen Freunden beobachtet hatte, stellte ich mir das toll vor, einen anderen Schwanz anzufassen. Nur hatte ich mich bisher nicht getraut, einen anderen Jungen anzusprechen. Ich sagte daher: „Klar doch, anschließend holen wir uns einen runter.“

(Fortsetzung folgt)

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Kommentare

  • (gelöschter User) am 26.06.2013, 10:46:49
    da kommt noch was... sehr gut geschrieben...
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