von (gelöschter User) am 13.6.2013, 12:15:45 in
Er+Er
Spanische, tatsächliche Wichsgeschichte
ola,
vom März bis Ende Mai war ich mit meinem Wohnmobil in Spanien (Katalonien) in Blanes auf dem CP. Täglich fuhr ich mit dem Fahrrad zur Flussmündung des "Rio Tordera". Hier hat sich ein Riesen Schilfgürtel gebildet mit entsprechendem immergrünem dichten Bambusgestrüp. Hier bedienen die Straßennutten, vorwiegend aus Osteuropa und eine hübscher als die andere, ihre Freier sei es in deren Auto oder direkt im Schilf. Ich ging an einem Auto vorbei an dem der Fahrer vor der geöffneten Fahrertür stand und sich einen blasen lies, von dem Nüttchen das auf dem Fahrersitz saß. Sie liesen sich nicht stören und machten weiter und ich wurde vom Zusehen so geil das ich meinen "Kleinen" herausholte und wichste. Ich glaube wir spritzten beide ab, er in den Gummi und ins Maul der Nutte, ich auf den Boden. Gracias para mirar (danke für das zusehen) sagte ich und weg war ich.
Am übernächsten Tag ging ich wieder in das Schilfgebüsch, versteckte mein Fahrrad und versteckte mich im dichten Gebüsch. Ei gucke da, da stand schon einer und wartete, wohl in der gleichen Absicht wie ich. Er war so um die 50/60 Jahre, ich sprach ihn an und er wollte mit mir wichsen und den Nutten beim vögeln zusehen. Ein Auto kam und stellte sich, von der Straße her uneinsehbar direkt vor uns hin.
Der Kerl stieg aus und zog die Hose und Unterhose aus, die Nutte streifte ihr Höschen ab und ging ihm gleich an den Schwanz. Ich wichste und mein Kompagnon neben mir auch. Die Nutte machte alsbald die Hundestellung über die Vordersitze und der Freier vögelte sie von hinten. Mein Mitstreiter wichste mir den Schwanz und nach einer Weile hat en ihn in den Mund genommen und gelutscht was das Zeug hielt. Der Freier lies ab und ich konnte in aller Deutlichkeit die Votze und das Arschloch der Nutte sehen, woh war das geil. Der Freier schmierte sich den Pariser mit Creme ein und setzte zum Arschfick an. Als er langsam eindrang stöhnte die Nutte auf und rief: No, no dolores (nein nicht, dass tut weh) aber der Freier vögelte weiter und ich wurde dabei so geil und spritzte meinem Bläser alles ins Maul das er würgen mußte. Klar bekamen das die Beiden mit aber das störte sie nicht und als ich mich danach umdrehte, weil ich ein Knacken im Gebüsch hörte, sah ich einen jungen Mann der ca. 10 m abseits stand und sich wichste während er uns zuschaute. Mein Bläser kannte ihn scheinbar weil er sagte: Ah Paco, ging zu ihm rüber und streckte ihm seinen Schwanz hin den der andere dann blies. Später, als das Auto mit Freier und Nutte weg war, streckte ihm paco den Arsch hin und Jose benetzte senen Pint mit reichlich Spucke und setzte zum Analfick an während Paco sich wichste und nach einer weile in hohem Bogen abspritzte. Danach spritzte wohl auch Jose in seinem Arsch ab weil dem anderen alles die Schenkel herunterlief, geil, sagenhaft geil das Ganze. Die Geschichte wiederholte sich jede Woche mit fast anderen Darstellern und ich hatte ein ausgiebiges, abwechslungsreiches Sexualleben auf der einen Seite mit meiner Freundin (sie weis von nix, ich war ja Fahrradfahren) und in meiner Spanner- und Bi-Leidenschaft. Für mich kam nur wichsen und mich blasen lassen in Frage wegen Bedenken einer Ansteckung.
Ja und jetzt sitze ich wieder daheim und träume davon und freue mich auf meinen nächsten Aufenthalt am Flusse Tordera.
Geile Grüße sendetPedro2