Story: Der Kollege

Heute war ich ausnahmsweise mal nicht allein sondern mit einem Kollegen unterwegs in eine Filiale meines Arbeitgebers.

Den Kollegen kenne ich jetzt schon seit fast 10 Jahren und wir verstehen uns auch ganz gut.

So blieb es nicht aus, dass wir uns über die eine oder andere Kollegin unterhielten.

Wir waren uns schnell einig welche als fickbar oder unfickbar anzusehen ist.

Nach einigen Kilometern meinte mein Kollege, dass er derzeit so geil wäre, dass er nahezu jedes Loch ficken würde.

Ich fragte dann lakonisch, ob er auch einen netten Mänerarsch nehmen würde.

Auf die folgende Antwort wahr ich allerdings nicht gefasst.

Er sagte, dass er schon öfters Sex mit Männers hatte und er eine starke BI-Ader hätte.

Da ich auch Männern gegenüber nicht abgeneigt bin, war das weitere Gesprächsthema schon festgelegt.

Wir erzählten uns gegenseitig von unseren Erlebnissen und es blieb nicht aus, dass wir beide einen Steifen in der Hose hatten.

Ich fragte ihn dann ob er jetzt auch gerne ficken würde und er sagte ohne zu Überlegen ja.

Ein Stück weiter sah ich einen Weg der von der Strasse weg in den Wald ging und bog ab.

Nach ein paar hundert Metern hielt ich an und stieg aus. Er folgte mir.

Kurzentschlossen stieg ich hinten in den Laderaum des Transporters und riss mir meine Klamotten vom Leib.

So nackt wie ich jetzt war fing ich an zu wichsen und mein Kollege war kurz geschockt von meinem Tatendrang.

Er lies aber nicht lange auf sich warten und war fast genauso schnell wie ich nackt.

Da ich eh analgeil bin, kniete ich mich hin und streckte im meinen Arsch entgegen.

Er fackelte nicht lange und spielte mir gleich an der Rosette und an meinem Sack herum. Auf mein bitten mich ordentlich zu ficken, kniete er sich hinter mich und setzte sein Schwanz direkt an.

Nach kurzem schmerz legte er los und bearbeitete mich ordentlich.

Nach ein paar Minuten sagt er, dass er schon spritzen muss und ich wichste mir meinen Schwanz so stark ich konnte.

Als sein Schwanz anfing zu zucken war es auch bei mir soweit und ich spritzte meine Ladung auf den Boden des Transporters.

Seine Ladung spritzte er mir tief in den Darm.

Zum krönnenden Abschluss leckten wir uns gegenseitig die Schwänze sauber und zogen uns wieder an.

Nach einer Zigarrette fuhren wir schweigend weiter.

Als wir in der Filliale ankamen sagte ich zu ihm, dass wir so was auf alle Fälle mal nach Feierabend wiederholen müssen.

Er stimmte mir zu und wir vereinbarten stillschweigen über das Geschehene.

In der Filliale musste ich als allererstes mal auf Klo um mir die spermaverschmierte Rossette zu säubern. Vor lauter geilheit musste ich mir dann noch mal einen wichsen und spritzte es einfach an die Toilettenwand.

Auf dem Heimweg kamen wir ins Gespräch wie es jetzt mit uns weitergehen sollte, aber wir hackten die Sache als Quicki in Ehren ab.