Cuckoldtraum
Es war an einem Wochenende, als Danny, eine Chatbekannte, mir sagte das Sie mich treffen möchte, ich solle mir eine schwarze Hose und ein schickes Hemd anziehen, aber auf ein T-Shirt sowie einen Slip sollte ich verzichten, nur den KG 6000 sollte ich nicht vergessen, sie wolle mit mir ausgehen. Ich war zwar sehr erstaunt darüber aber freute mich trotzdem. Wir verabredeten uns dahingehend das ich sie abholen sollte. Ich fuhr also später mit meinem Auto zu ihr und klingelte.
Als Danny aus der Haustür kam verdrehte ich die Augen, sie trug einen Rock, eine Seidenstrumpfhose, eine recht durchsichtige Bluse und eine „Büstenhebe“, keinen normalen BH, sondern es sah aus wie eine nach oben offene Schale wo ihre wahnsinns Titten so drin lagen das man ihre Nippel sehen konnte und nicht ganz so hohe Pumps. Als Danny ins Auto schaute und mein Gesicht sah musste sie grinsen. Sie stieg ein, „Schau nicht so gierig“ sage sie und lachte dabei, „anfassen verboten.und das meine ich ernst“ fügte sie in einem strengeren Ton hinterher. Sie schlang ihren Arm um meinen Hals und küsste mich intensiv und äußerst geil, sie fasste zwischen meine Beine und lächelte mich an. Ich konnte meine Blicke nicht von ihr lassen, ihr gefiel es von mir so angestarrt zu werden. Sie gab mir einen Zettel, „ da möchte ich hin“ sage sie und lächelte. Ich verstand ihr verhalten nicht, akzeptierte es aber. Wir mochten es als angebliches Ehepaar auszugehen. Aber das es ein geplanter Abend ist und sie jemanden treffen wollte, (und nicht nur treffen) den sie im Chat kennen gelernt hatte wusste ich nicht.
Ich sah mir den Zettel an, „ wie kommst du denn zu der Adresse?“ „Frag nicht.fahr“ antwortete sie, ich startete den Wagen und fuhr los. Unterwegs nahm Danny meine Hand, spreizte ihre Beine und fuhr mit meiner Hand unter ihren Rock, als ich am Ende ihrer Oberschenkel ankam bemerkte ich das sie gar keine Strumpfhose anhatte sondern halterlose Strümpfe und auf einen Slip hatte sie auch verzichtet. Mir lief das Wasser im Mund zusammen und ich machte mir Gedanken was sie wohl vorhat, will sie mich nur quälen? Es war ein irre geiles
Gefühl und es wurde verdammt eng in dem KG. „So, mehr gibt´s nicht“ sagte Danny und nahm meine Hand unter ihrem Rock weg und ließ sie los. Als wir in diesem Café angekommen waren, setzte Danny sich mit dem Rücken an die Wand an einem Tisch, so das sie den Raum überblicken konnte. Ich hatte mich gegenüber von ihr zu setzen. Wir bestellten erst einmal was zu trinken. Wir unterhielten uns über belanglose Dinge und nach einiger Zeit bemerkte ich das Danny Blickkontakt zu jemandem hatte und mit ihm heftigst flirtete.
Nach geraumer Zeit kam er zu uns und setzte sich direkt neben meiner sie. Wir unterhielten uns über dies und das und nach einer Weile kamen wir auf das Gespräch Chat. Danny und der Fremde erkannten das sie sich von poppen.de her gut kennen. Das es eine, im Chat, abgesprochene Sache der beiden war wusste ich zu dem Zeitpunkt noch nicht. Sie unterhielten sich und ich wurde bei der Unterhaltung immer mehr ausgegrenzt. Ich bekam irgendetwas mit das er sie schon immer geil fand, was sie erwiderte, er fing an sie zu streicheln, erst „rein zufällig“ am Arm, als Danny ihn durch ihr Gesichtsausdruck zu verstehen gab das es ihr gefiel wurde er mutiger, er streichelte während des Gespräches zärtlich ihre Haare, ihr Gesicht, auch Danny wurde mit der Zeit lockerer, sie streichelte ihn am Arm, hinten im Nacken und ging ihm durch die Haare, es schien als würden sie mich gar nicht mehr bemerken.
Nach einer ganzen Weile des Streichelns ging der Fremde Danny, meiner angeblichen Frau, ganz sanft durch die Haare, hielt sie zärtlich fest, sie schauten sich in die Augen und.küssten sich, ja, sie küssten sich heiß und innig.
Es war ihnen nicht einmal aufgefallen das ich in der Zwischenzeit heimlich zwei meiner Hemdknöpfe auf gemacht habe und an meinen Nippeln spielte. Es war ein unheimlich geiler Anblick für mich. Sie ließen wieder voneinander los und unterhielten sich weiter als wenn nichts passiert wäre, Danny standen die Nippel so stark ab das man es gut durch die Bluse sehen konnte.
„Wow, du hast ja geile Brüste, und geil bist du auch wie ich sehe, die Nippel sehen ja irre aus“, sagte der Fremde zu *meiner Frau*, „die sehen nicht nur geil aus, die fühlen sich auch geil an“ erwiderte Danny. Ich könnte mir gut vorstellen das ihre geile Fotze schon ausläuft. Der Fremde küsste Danny zärtlich auf die Wange und streichelte dabei über ihre geilen Titten, Danny lächelte und schaute mich mit geilem Blick an, ich spielte wieder an meinen Nippeln, was *meine Frau* sah und damit wusste das ich es unheimlich geil fand was da ablief. Als sie sich etwas beruhigt hatten bestellten sie einen neuen Kaffee und ein stück Kuchen, wobei sie mich dann wieder bemerkten und mich in der Bestellung mit einbezogen. Während des Essens machte der Fremde *meiner Frau* immer wieder Komplimente und es gefiel ihr sichtlich. Als wir gegessen, und den Kaffee ausgetrunken hatten sagte Danny zu dem Fremden, „wollen wir los“? Ich schaute Danny mit großen Augen an, was sie aber recht wenig kümmerte, denn sie hatte nur Augen für den Fremden. „ Klar, meinetwegen können wir starten“ antwortete er. Danny schaute mich an, „ wir beide gehen schon mal raus, du zahlst und kommst dann nach“, ich nickte nur und schon machten sich die beiden auf den Weg.
Ich winkte der Kellnerin, zahlte die Rechnung und ging raus, als ich draußen ankam standen die Beiden engumschlungen vor dem Auto und küssten sich wieder heftigst, der Fremde hatte beide Hände auf Dannys Arsch und massierte ihn. Als sie mich bemerkten weil ich das Auto aufschloss sagte *meine Frau* zu mir, „ du fährst uns jetzt zu ihm nach Hause“, ich stieg ins Auto und bemerkte das auch Danny sich mit nach hinten setzte, schaute mich um und sah sie an, „schau nach vorne“ fauchte sie mich an. Der Fremde gab mir still einen Zettel mit seiner Adresse, ich drehte mich um, schaute wieder nach vorn, gab die Daten in dem Navi ein und fuhr los. „ Los, sag es ihm“ hörte ich Danny zu dem Fremden sagen, „ ich möchte das du den Rückspiegel so einstellst das du uns gut sehen kannst“ sagte der Fremde in einem sehr scharfen Ton zu mir. Ich erschrak natürlich etwas und wusste nicht wie ich mich verhalten sollte, „ nu mach schon, oder hast du was an den Ohren“ kam kurz darauf die Aussage von Danny.
Ich stellte den Spiegel so ein das ich beide gut sehen konnte, Danny schaute mich im Spiegel an und lächelte mich ironisch an, ich konnte an ihrem Blick gut erkennen das es ihr einen Heidenspaß machte mich so zu quälen und ich wurde immer noch geiler. Während der Fahrt habe ich in den Rückspiegel geschaut und gesehen wie die beiden sich leidenschaftlich geküsst habt, wie sie mit ihren Zungen spielten, wie der Fremde *meiner Frau* die Bluse öffnete und an ihre dicken Titten fasste, sie massiert und geknetet hat, er zierte sich auch nicht Danny unter den Rock zu fassen, meine Frau öffnete bereitwillig ihre Beine. Anhand des Stöhnens merkte ich das er an ihrem Kitzler spielte oder ihr ein bzw mehrere Finger in ihre nasse Fotze schob, sie drehte und wendete sich. Auch Danny war nicht untätig, sie hat ihm die Hose aufgemacht, seinen Schwanz rausgeholt und mit ihm gespielt, als er hart war und wir an einer roten Ampel standen flüsterte der Fremde Danny etwas ins Ohr, sie lachte laut, nahm meine rechte Hand, zog sie nach hinten, so das ich seinen Schwanz umfassen musste, sie drehte und zog an meinen Nippeln und sagte, „ der wird mich heute Abend ficken und du wirst uns bedienen, er wird dir genauso Anweisungen geben wie ich, hast du das verstanden“?
Ich nickte „ja“, als dieser Ausspruch von Danny kam dachte ich mir platzt mein KG.
Bei ihm zu Hause angekommen setzten die beiden sich ins Wohnzimmer, ich musste mich bis auf meinen Slip ausziehen und in die Küche gehen um Kaffee zu kochen. Die Beiden wiederum vergnügten sich, sie küssten und streichelten sich. Natürlich hatte ich den Beiden den Kaffee so herzurichten wie sie ihn gerne trinken. Der Fremde hatte mir einen Film gezeigt den ich in den DEV einzulegen hatte, dann musste ich mich auf einen Sessel setzen, die Beiden bleiben auf der Couch.
„Komm mal her“ sagte Danny zu mir nach einer ganzen Weile, ich drehte mich um und sah wie sie dem Fremden ein Kondom über seinem Schwanz gestülpt hatte und ihn
blies, „ leck meine Fotze, das kannst du doch gut“, sie hatte in der Zwischenzeit schon ihren Rock ausgezogen, beide setzten sich nebeneinander, ich musste mich auf den Boden knien und *meine Frau* lecken, sie spielte unterdessen weiter an seinem Schwanz und küssten sich. Er flüsterte ihr etwas ins Ohr und ich hörte Danny nur sagen, „mach doch“.
Der Fremde stellte sich hinter mir, zog und zwirbelte an meinen Nippeln herum, es war
für mich kaum auszuhalten, „schön vorsichtig weiter lecken, schön zärtlich“ sagte meine Danny zu mir, aber als der Fremde wieder einmal meine Nippel drehte konnte ich nicht anders und biss Danny leicht in die Schamlippen, sie zog mich ruckartig am Hinterkopf an den Haaren zurück und gab mir eine schallende Ohrfeige, sie selbst war über sich so erschrocken was sie gemacht hat das sie mich mit großen Augen anschaute, doch als sie sah das es mich anmachte schlug ihr Verhalten schlagartig um und fauchte mich an „ bist du zu blöd um zu lecken, du hast doch wohl n Knall mich zu beißen, damit du endlich lernst mir nicht weh zu tun, wirst du jedes mal wenn du mir weh tust mich zwar mit Lecken und so befriedigen, selber aber einen Tag länger warten müssen bis du kommen darfst, “. Der Fremde schaute sie an und sagte mit einem Lächeln ironisch, „ du kannst die arme Sau doch nicht schlagen“, „ das ist mein Mann, mit dem kann ich machen was ich will“ erwiderte Danny, „ schau her“, sie zog mich wieder an den Haaren nach hinten, „mach dein Mund auf“, ich öffnete den Mund, sie beugte sich über mich, drehte an meinen Nippeln, hielt mit ihrem Gesicht ein paar Zentimeter Abstand von mir, so das der Fremde alles gut sehen konnte, presste ihre Lippen zusammen und ließ einen dicken Tropfen ihres Speichels in meinen Mund fallen, der mir sofort bis in den Hals schoss, das ich darauf voll abfahre wusste Danny bereits. Sie schaute den Fremden an und sagte, „das darf aber nur ich“.
Der Fremde schaute auf die nasse Fotze *meiner Herrin* und sagte, „ich würde dich jetzt gerne lecken“? „Ja klar, wenn du willst, du brauchst nicht zu fragen, schieb unseren Sklaven einfach an die Seite und leck mich, vielleicht beißt du mich ja nicht, .was mir gerade so einfällt, hättest du nicht mal Lust dir von meinem Mann einen blasen zu lassen? Ich würde das gerne mal sehen“. „ Wenn du meinst, ich habe da kein Problem mit, wenn er will“, „es interessiert mich nicht ob er will oder nicht, ich möchte so was mal sehen“. Der Fremde setzte sich auf die Couch und machte seine Beine weit auseinander. *Meine Herrin* stellte sich hinter mir, „die Hände auf den Rücken“ befahl sie mir. Ich machte meine Hände auf den Rücken, Danny zog mir an meinen Nippeln und ich musste auf Knien zu dem Schwanz hin, „mach schön den Mund auf“, mit den Worten drückte mir meine eigene Frau meinen Kopf nach unten, als sie merkte das ich keinen Wiederstand mehr leistete, ließ sie von mir ab, stellte sich breitbeinig vor dem Fremden auf die Couch und ließ sich lecken. Mit einer Hand hielt der Fremde die Fotze *meiner Herrin* weit auf um sie gut lecken zu können und mit der anderen Hand drückte er meinen Kopf immer weiter nach unten, es schien ihm zu gefallen wie ich blase. Nach einiger Zeit nahm er meinen Kopf weg und sagte“ jetzt werde ich deine Danny ficken und du hilfst mir dabei“.
Meine Frau sagte, „ich möchte das du mich von hinten fickst, so kann er mich dabei noch lecken“.
Danny kniete sich auf den Sessel, der Fremde stellte ich hinter meiner Frau und ich musste mich auf den Boden setzen, so das ich mit meiner Zunge die Fotze *meiner Herrin* lecken konnte. Ich musste dem Fremden seinen Schwanz in die Fotze meiner
Danny stecken damit er sie schön ficken konnte. Es war irre geil zusehen zu müssen wie ein anderer Schwanz tief in die Fotze meiner Frau ein und aus fuhr und ich sie gleichzeitig lecken musste. Ab und an rutschte der Schwanz aus ihrer Fotze heraus und
ich bekam ihn fast bis zum Hals in den Mund gedrückt. Er fickte sie in einer guten Geschwindigkeit, er hatte eine sehr gute Ausdauer, nach einer Zeit sagte er, „lass uns ins Schlafzimmer gehen, ich möchte mit dir alleine sein“. Danny bejahte es, er zog seinen mit Fotzensaft überzogenen Schwanz heraus, schaute mich an und schob mir mit den Worten, „los, saubermachen“ seinen Schwanz in den Mund. Danny stand auf, schaute auf mich herab, lächelte, packte meine Nippel und fauchte mich mit den Worten„ und wenn du auf die Idee kommen solltest dir einen runter zu holen bekommst du noch mal eine gescheuert, ist das klar“, ich war so geil das ich nicht sofort antwortete, sie schlug mir leicht ins Gesicht, „ob das klar ist will ich wissen“ „ja, ich werde mir keinen runterholen ohne deine Erlaubnis“. „Räum hier etwas auf und dann gehst du in die Küche, machst uns eine kleinigkeit zu Essen und was Kaltes zu trinken zurecht“.
Ich nickte und die Beiden verschwanden im Schlafzimmer. Kurz darauf zitierte *meine Herrin* mich ins Schlafzimmer, als ich den Raum betrat lag Danny auf dem Bauch im Bett und der Fremde kniete vor ihr, „ich möchte von euch beiden verwöhnt werden“. Ich kniete mich auf die andere Seite von Danny, der Fremde und ich streichelten zärtlich mit beiden Händen ihren Körper. Als Danny genug hatte drehte sie sich auf den Rücken und wir verwöhnten sie weiter, wobei ich vom Hals an nur bis höchstens zum Bauchnabel streicheln durfte, dem Fremden gegenüber hat Danny keine Begrenzungen gemacht. Bei dem Streicheln viel mir auf das ihre Beine immer weiter auseinander gingen und der Fremde sich immer öfters an ihre klitsch nasse Fotze aufhielt, nach einiger Zeit legte sich der Fremde zwischen den Beinen *meiner Herrin* und fing an sie zu lecken, während ich weiter streicheln musste, nach einer ganzen Weile schaute Danny mich an.
„ So, erledige jetzt deine Aufgaben und lass uns alleine, wir wollen jetzt ficken und lass die Tür einen Spalt auf “, ich küsste Danny noch und verlies dann das Zimmer. Ich räumte das Wohnzimmer auf und hörte ihre Lustschreie. Jetzt weiß ich auch warum ich die Tür auflassen sollte.sie wollte mich damit wieder quälen, ich schlich ich mich zur Tür und konnte genau sehen wie der Fremde sie von hinten fickte, ich stand da und spielte an meinen Nippeln und bemerkte gar nicht das Danny mich sah, als ich sie anschaute machte sie leicht ihre Augen zu und leckte sich geil über ihre Lippen, sie zeigte mir ganz deutlich das es ihr gefällt und sie einen riesigen Spaß hat. Leider bin ich in diesem Moment aufgewacht und konnte das geile Treiben nicht weiter verfolgen.
Fortsetzung "Endlich ein fester Lover?!?" lesen