Sommer-Hitzebonus - 31% extra!
Bonus jetzt nutzen! (Nur noch 11 Stunden gültig)

Story: Tante´s Dienstmädchen Teil 2

Textdarstellung normal invers Retro | Textgröße A A A
von (gelöschter User) am 8.5.2013, 16:01:57 in Fetisch

Tante´s Dienstmädchen Teil 2

Im Spiegel sah ich ein Dienstmädchen was mich scharf machte. Mir gefiel das Outfit, aber was Tante Bertha wollte war für mich Neuland. So wartete ich mit Neugier und Nerviösität bis mich meine Tante rief. Meine Heels war mit einem Schloss versehrt am Riemen. Ich musste sie abschließen, und den Schlüssel Tante Bertha geben.

Im großen Eingangsbereich hörte ich schon mehrere Stimmen weiblicher Art.

"Nun wo ist deine Überraschung für uns, sagte die eine. Hab gehört du hättest ein Dienstmädchen gefunden, ich glaub Frieda hast gesagt."

"Frieda kommst du mal runter, meine Freundinnen zu begrüßen." Ich öffnete die Tür und ging zur Treppe. Treppe für Treppe stieg ich hinunter. Den Schlüssel gab ich meiner Tante.

Ich begrüßte alle Damen mit einem gesenkten Blick. "Sie soll uns unsere Füsse küssen und die Schuhe ablecken und ausziehen," sagte die eine. Ich küsste alle Füsse und Schuhe und wie es sich gehörte zog ich ihre Schuhe aus. Tante Bertha hatte extra lange Stiefel an. Ich zog fest daran, aber sie gab mir einen Schubs das ich am Boden lag.

"Ach wie ungeschickt, sagte sie." Älteren Damen lachten und meine Tante dazu. Im Wohnzimmer saßen nun alle bei Tisch und servierte den Kaffee für die Damen. Was sich unter dem Dienstmächenuniform abspielte interessierte niemand. Der Plug drückte meine Rosette, hatte einen großen Ständer der vor Lust explodieren wollte, und die Heels taten weh. Ich war nur die Pumps meiner Mutter mit 8 cm gwöhnt. Die hatten 13 cm mit einem Fesselriemen und ein Schloss.

"Ach wie uingeschickt, sagte Bertha," Hab vergessen Milch zu kaufen, ihr müsste Ihn so trinken oder weiß unsere Dienstmädchen einen Rat um uns Zufriedenzustellen.

"Komm mal her, Frieda." Ich stand vor der älteren Dame die ich mustere, meine Kleid hochstreifte und den Slip prüfte und mit der anderen Hand spürte sie den Plug. Sie drückte so fest das ich laut seufzen musste. Schon bekam ich einen festen Schlag auf mein Hinterteil.

"Na wer wird hier laut werden. Nächstes Mal gibst du keine Mucks von dir." Ich nickte. Sie drückte weiter und ich musste das Seufzen unterdrücken. Sie zog meinen Slip runter und betrachtete den steifen Zofenschwanz der rasiert war. Ihre langen Fingernägel drückten höllisch am Schwanz. Es gab keinen Mucks aber ich wollte schreien.

"Na dann wollen wir mal sehen was so ein Zofenschwänzchen Milch gibt. Mit einer Hand massierte sie den Zofenschwanz auf und ab. Als würde ich es tun, wenn ich meine Mutter so sexy angezogen finde. Immer schneller wurden die Bewegungen. Seufze den die Fingernägel bohrtenn sich in den Hodensack.

"Na, was ist denn, wolltest du was sagen," Nein nickte. Die Eichel glänzte, mein Zofenschwnaz von einer älteren Damen gewixxt. Was gab es schöneres. Bis ich meine Milch in ihre Kaffeetasse spritzen durfte. Tropfen für Tropfen drückte sie raus.

"So wer rührt um, weil Kaffeelöffel seh ich keine."

"Rühr mit deinen Zofenschwanz um," sagte sie. Mit meinen Schwanz tauchte ich in den Kaffee ein. Ui ui, war der noch warm, seufzte, verzog mein Gesicht als würde ich schreien, aber die ältere Damen drückte hinein. Spürte die Wärme auf der Eichel. Sie rührte damit um. Genüsslich trank sie ihren Kaffee.

Im Hausflur schellte das Telefon. Tante Bertha ging hinaus, und telefonierte mit meiner Mutter. Ich konnte hören was sie sagte, denn meine Tante sprach sehr laut.

"Alle klar Gerda, machen wir, und übrigens es passt dir doch das ich mein berühmtes Kaffeekränchen bei dir mache." Sie lag auf. Tante Bertha lächelte zufrieden und beendete das Kaffeekränzchen. Ich durfte die Schuhe der Damen bringen, ihre Füsse küssen und sie anziehen. Diesmal flog ich von der älteren Damen weg. Der Schubs traf meinen Hinterrn.

Später im Zimmer durfte ich mich ausziehen, duschen und musste meine Gedanken neu ordnen. Als meine Mutter später dann heimkam, traf ich noch ein flüchtiger Kuss und ging schlafen. Am Frühmorgen am Tisch saßen wir zusammen, tratschen über den Alltag.

"Na Tante Bertha, war dein Kaffekränzchen ein toller Erfolg," sagte meine Mutter.

"Klar Gerda, du weißt doch das ich mir immer was einfallen lasse." sagte sie.

Ach wie ungeschickt von mir, hab die Milch vergessen und die Kaffeelöfel, sagte meine Mutter. Ich schluckte, wollte was sagen, stand auf, und ging zum Kühlschrank, holte die Milch und die Kaffeelöffel aus der Lade. "Bitte schön" sagte ich.

"Oh danke Frido, das ist lieb von dir," sagte meine Mutter. Tante Bertha lächelte mich an, musste kurz Lachen.

Später im Flur hörte ich noch ein Gespräch meiner Mutter und Tante. Sie sprachen sehr laut, und ich hörte etwas seltsames.

"Dachte schon Frido spritz in den kaffee und rührt mit seinen Schwanz den Kaffee um," sagte Berta zur Mutter.

"Aber dafür haben wir noch viel Zeit, wenn ich ein Dienstmädchen besonderer Art habe, sagte Gerda.

Ich schluckte, meine Mutter hatte alles gewusst, wie sollte ich unter ihre Augen treten. Auf meinen Zimmer schlief ich noch ein wenig. Denn das musste ich auch noch alles überdenken.

:ENDE:

Vorgänger "Das Kaffeekränzchen meiner Tante" lesen

Kommentare

  • Tommi2706
    Tommi2706 am 02.03.2014, 21:59:28
  • nue54
    nue54 am 10.05.2013, 11:14:56
    Schade, daß es schon zu Ende ist.
Du darfst diesen Beitrag leider nicht kommentieren!