Story: Das Kino im Hauptbahnhof

Es war fast dunkel, nur die Szenen auf der Leinwand flimmerten, aber ich sah in diesem Moment nicht hin.

Der harte, große Schwanz welchen ich gerade in der Hand hielt und voller Erregung wichste, gehörte nicht mir sondern dem Mann im Sitz neben mir.

Ich selbst saß mit herunter gelassener Hose, den Slip an den Knöcheln da, genoss die reibenden Berührungen des Mannes, der neben mir saß neben mir.

*

Ich war um die 18 Jahre damals in den sechziger Jahren, wohnte zu der Zeit in einem Münchner Vorort.

Um zur Berufsschule zu gelangen, musste ich einmal wöchentlich mit dem Zug nach München fahren.

Es kam des Öfteren vor, das ich nach Schulschluss nicht gleich einen Zug nach Hause erreichte, musste also warten und mir die Zeit vertreiben.

Das Kino im Hauptbahnhof zog mich magisch an, noch dazu wenn Filme gezeigt wurden, welche unter das damalige Jugendverbot fielen.

Spärlich bekleidete Frauen in der Auslage, versehen mit viel versprechenden Texten, das war es was meinen Schwanz regelmäßig beim Betrachten steif werden ließ.

Ich war voll in der Pubertät, tägliches, oft mehrmaliges Wichsen war einfach nötig um den Hormonstau los zu werden und so nützte ich jede Gelegenheit um den Druck in meinen Eiern abzubauen. Mit der holden Weiblichkeit hatte ich noch so gut wie keine größeren Erfahrungen, mehr als knutschen und gegenseitiges Petting, das war es schon.

Nur einmal hatte ich das Glück im Bus bei einer Klassenfahrt, es war bereits dunkel, einer Mitschülerin welche neben mir daß unter den Rock zu fassen.

Zum ersten Mal berührte ich den von Flaum umgebenen Schlitz eines Mädchens und tastete mich ungeschickt in ihr nasses Geschlecht.

Meine Neugier und Geilheit war also schon beinahe unerträglich als ich mich eines Nachmittags entschloss den Versuch zu wagen das Kino zu betreten.

Der Versuch gelang, ich wurde wohl vom Kassierer als alt genug eingestuft. Nach Bezahlen des Eintrittsgeldes schritt ich an der Kasse vorbei, stieg klopfenden Herzens die Stufen zum Eingang des Kinos empor und trat ein.

Erst mal absolute Dunkelheit um mich herum, nur die belebte Leinwand erhellte den vorderen Teil des Kinos etwas. Als sich meine Augen an das Dunkel gewöhnt hatten verzog ich mich ganz nach hinten in die letzte Reihe, niemand saß dort, ich war alleine mit meinen Lustgefühlen.

Langsam legte sich meine Aufregung und ich widmete meine Aufmerksamkeit dem Film. Um was es eigentlich in der Handlung ging, war mir egal, ich war nur darauf fixiert, möglichst viel weibliche, nackte Haut zu sehen.

Meine Erregung stieg zusehends, gänzliche Nacktheit in den Filmen gab es damals noch nicht, jedoch auch die leicht bekleideten Frauen auf der Leinwand reichten aus um meinen Schwanz steif werden zu lassen.

Ich blickte mich um, niemand in unmittelbarer Nähe, also traute ich mich, öffnete meine Hose und befreite meinen Schwanz aus der Enge.

Es tat gut zu wichsen, die mich erregenden Szenen auf der Leinwand steigerten meine Geilheit, bald würde es mir kommen, ein Taschentuch hatte ich bereits parat.

Ich war so vertieft das ich erst im letzten Moment bemerkte das sich jemand direkt neben mich setzte.

Erschrocken versuchte ich sofort meinen Schwanz wieder in der Hose zu verstauen. Mist, dachte ich, es gab so viel Platz und ausgerechnet neben mich musste sich jemand setzen.

Im Halbdunkel, aus den Augenwinkeln heraus konnte ich nur erkennen das es ein Mann war, der neben mir Plat genommen hatte.

Ich verhielt mich ruhig, dachte schon ans aufstehen um das Kino zu verlassen, als ich eine Hand an meinem Knie verspürte die langsam und zärtlich an meinem Oberschenkel entlang nach oben wanderte.

Vor Schreck starr verhielt ich mich ganz ruhig, auch als die Hand des Fremden sich plötzlich über meinen noch offenen Hosenschlitz legte, meinen jetzt erschlafften Schwanz ertastete. Sanft berührte er ihn, streichelte ihn. Ich rührte mich nicht, auch nicht als der Fremde begann ihn langsam zu wichsen.

Noch nie vorher hatte mich jemand dort berührt, das Gefühl von fremder Hand verwöhnt zu werden war neu, aber unbeschreiblich schön.

Der erste Schreck verflog und langsam kehrte meine Erregung zurück und ich fühlte wie sich mein Schwanz unter den sanften Wichsbewegungen wieder versteifte und unwillkürlich hob ich meinen Po an, als ich merkte wie der Mann neben mir versuchte mir Slip und Hose nach unten zu ziehen.

Mein Unterleib war plötzlich nackt, seiner kundigen Hand ausgeliefert, indessen ich durch seine Berührungen immer geiler wurde.

Er wusste genau wie er meine Erregung steigern konnte, sanftes zärtliches wichsen, auf- und abschieben der Vorhaut und sanftes streicheln über meine jetzt tropfende Eichel.

Unwillkürlich öffnete ich meine Schenkel als er meinen Sack leicht drückte, dann wieder mich erneut wichste.

Plötzlich hörte er auf, er ergriff meine Hand und Zug sie zu sich hinüber, legte sie auf seinen ebenfalls nackten Schritt.

Ich zuckte zusammen als ich spürte auf was meine Hand nun lag. Ein steifer, voll erregter Männerschwanz, viel größer als der meinige und hart außerdem.

Widerstrebende Gefühle regten sich in mir, noch nie hatte ich einen anderen Schwanz berührt, die intime Situation drohte mich zu überfordern jedoch meine Erregung verstärkte sich zusehends und ich musste mir eingestehen das es mir gefiel ihn zu berühren.

Natürlich wusste ich damals schon das es Männer gab die Sex miteinander hatten, jedoch ich hatte in dieser Beziehung weder Erfahrungen noch Ambitionen.

Seine Stimme flüsterte mir ins Ohr, "nun nimm ihn schon, wichs ihn!"

Ich traute mich, legte meine Hand um seinen großen dicken Schwanz und fing an ihn langsam zu wichsen. Gleiches widerfuhr mir von ihm, auch er befasste sich wieder mit meinem nun voll steif gewordenem Schwanz und leise stöhnend genoss ich seine Bewegungen an mir und gleichzeitig erregte mich der harte, steife Schwanz des Mannes, den ich jetzt fest umschlossen in der Hand hielt.

Als er seine Hosen samt Slip ebenfalls nach unten gleiten ließ,dabei seine Schenkel öffnete, ertastete ich seinen dicken, vollen Sack.

Weich und warm lagen seine Eier in meiner Hand und ich streichelte und drückte sie leicht, idessen er stöhnte als ich erneut seinen Schwanz zu wichsen begann.

"Steh mal auf, stell dich vor mich hin, hier zwischen meine Beine", flüsterte er mir ins Ohr.

Wie in Trance kam ich seiner Aufforderung nach, mit nacktem Unterleib, Slip und Hose waren ganz nach unten gerutscht, zwängte ich mich zwischen die Sitzreihe vor mir und zwischen seine gespreizten Schenkel.

Zwei Hände umfassten meine nackten Arschbacken drückten und streichelten sie, mein Schwanz stand steif von mir ab und ich genoss die sanften Berührungen seiner Hand an meinen Arschbacken, als sich plötzlich sein Mund um meinen Schwanz schloß.

Ich konnte es nicht fassen, seine Lippen schlossen sich fest um meinen Schwanz dann bewegte er seinen Kopf, lutschte und saugte an ihm, seine Zunge kreißte um meine Eichel, eine Hand fühlte ich an meinem Sack, sanft drückte er meine Eier.

Plötzlich spürte ich einen Finger an meinem Poloch.

Er streichelte, immer noch meinen Schwanz saugend sanft darüber. Das Gefühl war überwältigend als ich fühlte wie er mit einem Finger in mein Arschloch eindrang, es ganz sanft und vorsichtig fickte.

So oft hatte ich es schon versucht meinen Schwanz selber zu lutschen, doch trotz aller Gelenkigkeit meiner Jugend und diversen Verrenkungen, gelang es mir nie näher als zehn Zentimeter an ihn heranzukommen.

So blieb mir nichts anderes übrig als mich vor meinem geöffneten Mund selbst abzuwichsen um danach mein Sperma genüsslich zu schlucken.

Das Gefühl seiner Lippen die um meinen Schwanz leckten indessen gleichzeitig seine Hände meine nackten Pobacken massierten, meine Eier und mein Poloch bearbeiteten, ich war nahe daran abzuspritzen, zu erregend war es was der Mann mit mir anstellte.

Jetzt fühlte ich seinen steifen Schwanz an meinem Oberschenkel, er rieb ihn an meiner nackten Haut dann wichste er ihn mit einer Hand während die andere sich zwischen meine Arschbacken drückte. Ein Finger umkreiste erneut mit leichtem Druck mein Loch, ich fühlte wie er versuchte erneut einzudringen während sein Mund sich immer schneller an meinem Schwanz bewegte. Der leichte Schmerz den ich verspürte als sein Finger plötzlich tief in mein Arschloch drang, wich einer totalen Erregung die meinen Körper erfasste.

Das ich unkontrolliert mit zuckendem Schwanz zu spritzen begann, ihm stöhnend meinen Saft tief in den Mund pumpte, wurde mir erst bewusst als es schon vorbei war, ich mit weichen Knien noch wahrnahm, das es mir warm meinen Oberschenkel hinab lief, er sich heftig wichsend an mir, ebenfalls abgespritzt hatte.

Überwältigt von dem Geschehen hatte ich nur noch den Wunsch das Kino schnell zu verlassen. Hastig zog ich Slip und Hose nach oben, verstaute meinen, immer noch halb steifen Schwanz. "Das war geil", flüsterte er, "ich bin morgen um die Zeit wieder hier, wenn du Lust hast dann komm einfach!" Ich konnte nur nicken, schnell verließ ich das Kino um mit meinen Gedanken erst mal alleine zu sein.