von (gelöschter User) am 24.3.2013, 18:08:14 in
Sie+Er
Mein Chef 1
Der Tag, an dem sich mein Leben in eine andere Richtung drehen sollte. An diesem Tag hielt ich ein Schreiben eines großen Mineralölkonzerns in meinen Händen, welches mir der Postbote soeben per Einschreiben zustellte.
Nach meiner Ausbildung zur Industriekauffrau und einem mehrmonatigen Auslandspraktikum in Madrid bewarb ich mich vor zwei Monaten auf die Stelle einer Teamassistenz in der Firmenzentrale dieses Mineralölkonzerns in Hamburg.
Trotz meiner knapp 22 Jahren hatte ich doch schon einige Erfahrungen gesammelt, die ich in meinem Vorstellungsgespräch im April in die Runde geworfen hatte. Zurückhaltend, aber doch mit einem vernünftigen Maß an Selbstvertrauen, hatte ich damals, so denke ich zumindest, doch irgendwie einen positiven Eindruck hinterlassen. Nun hatte ich also diesen Brief in Händen. Waren die Entscheidungsträger in diesem Konzern von meiner Erscheinung und meinem Auftreten überzeugt oder hielt ich deren Absage in Händen?
Ich öffnete den Umschlag mit zittrigen Händen und musste im nächsten Augenblick einen lauten Freudenschrei unterdrücken. Ich hielt die schriftliche Zusage in Händen, dass ich am 01.07.2004 meinen Dienst in diesem Konzern antreten darf. Welch ein Tag, welch eine Freude, was ich am selben Abend mit einigen Freunden noch recht ausgiebig feierte.
Der Tag danach begann bereits mit Vorbereitungen auf meine neue Aufgabe. Von meinem Einsatzgebiet als Teamassistenz wusste ich nur soviel, als dass ich die Sekretärin eines Mitglieds der Geschäftsführung sein würde. Meine Gedanken schweiften in alle Richtungen. Welche Aufgabenbereiche erwarteten mich, wie werden die Kollegen sein, wie vor allem der Chef und das ganze Umfeld, auch seitens der Kunden usw. Ich brach meine Gedanken ab und konzentrierte mich wieder auf die Gegenwart. Natürlich wollte ich als Sekretärin eines Mitglieds der Geschäftsführung auch äußerlich Eindruck machen. In einer Boutique kaufte ich mir für mehrere 100 € Klamotten, welche zwar meinen Hang zu figurbetonter Kleidung unterstrichen, andererseits aber die erforderliche Seriosität betonten.
01.07.2004:
Der Tag meines Dienstantritts stand an. Mit einer gehörigen Portion Nervosität stand ich morgens auf. Was erwartete mich? Wird die Bahn pünktlich sein? Werde ich mir bei der Begrüßung einen Versprecher leisten? Irgendwie typisch, dachte ich mir, wenn man irgendwo neu anfängt. Ich bereitete mir ein gutes Frühstück mit einem starken Kaffee und fühlte von Minute zu Minute Kraft und Zuversicht in mir aufsteigen. Ja, ich war bereit, diesen Job anzunehmen und ihn mit maximalster Kraft auszufüllen.
Ich hatte mich für ein enges Kostüm mit einem knielangen Rock und einer fliederfarbenen Bluse entschieden. Dazu hatte ich meine blonden, mittellangen Haare hochgesteckt und die Ohrläppchen mit neuen Ohrringen versehen. Ein gutes Parfüm, welches mir meine Mutter geschenkt hatte, sorgte für die Umrandung.
Eine Stunde später stand ich beim Personalchef im Büro. Ein Herr im mittleren Alter mit einer Stirnglatze, welcher auf Anhieb eine warmherzige Atmosphäre vermittelte. Neben der Abklärung diverser Personalien und der Vorstellung des Aufgabenbereiches wurde mir Stefan Cullberg, stellvertretender Geschäftsführer vorgestellt. Mein Chef also und was für ein Chef! Ich sah ihn zum erstenmal und war sogleich fasziniert von ihm. Etwa 1,86 m groß, schlank und durchtrainiert, dazu braungebraunt und graubehaart. Herr Cullberg war bereits 62, machte aber den Eindruck eines Endvierzigers oder Frühfünfzigers. Wow, dachte ich mir, was für ein Mann. Der konnte bestimmt Frauen en Masse haben, so wie der aussieht.
Es dauerte auch nicht lange, bis ich mit Herrn Cullberg alleine im Büro saß. Er klärte mich über meinen Aufgabenbereich auf, informierte mich über allerlei Wissenswertes aus der Firma und wirkte insgesamt sehr ausgeglichen und humorvoll. Er bestand darauf, dass wir uns mit unseren Vornamen ansprechen.
Die ersten Wochen entwickelten sich sehr gut und übertrafen all meine Erwartungen. Die Kollegen sehr hilfsbereit und freundlich, das Betriebsklima insgesamt sehr gut. Ich definierte meinen Job bereits als Traumjob.
In meinen Vorstellungen ertappte ich mich jedoch immer wieder und immer öfters in sexuellen Phantasien, bei denen mein Chef eine Rolle spielte. Verrückt, ich als 21jährige war geil, nein richtig spitz auf einen 40 Jahre älteren Mann. Obwohl, in meiner früheren Beziehung, die Ende 2003 zerbrach, war mein damaliger Freund auch älter, wenn auch „nur“ 13 Jahre.
Nach meiner ersten Einarbeitungsphase stand für mich eine neue Herausforderung an. Ich sollte meinen Chef, Herrn Cullberg, zu einem mehrtägigen Messetermin nach London begleiten. Ich bereitete mich intensiv auf diesen Termin vor, wollte ich doch einen guten Eindruck vermitteln.
Nicht minder wollte ich natürlich meinen Chef beeindrucken und besorgte mir dazu einige Klamotten für diesen Termin. Der Anblick zweier enger, knielanger Röcke und der Stringtangas sowie halterloser Strümpfe machten selbst mich heiß und ließen mir beim Gedanken, dass mein Chef eventuell darauf abfuhr, ein heißes Gefühl im Unterleib entstehen.
Der Tag der Abreise stand bevor. Mein Chef erschien in einem lässigen Outfit, was seine Attraktivität noch mehr unterstrich. Ich kleidete mich mich mit einem grauen Minirock, einer weißen Bluse und Pumps. Aufgrund meiner sportlich-schlanken Figur konnte ich es mir leisten, darauf war ich sehr stolz.
Der Flug selbst verlief ruhig, wir unterhielten uns während des Fluges über Gott und die Welt.
Zwischen uns hatte sich bereits in der ersten Zeit unserer Zusammenarbeit eine außergewöhnliche Vertrautheit breit gemacht. Nicht nur dies, auch ein gewisser erotischer Hauch hatte sich in den letzten Wochen über uns beider gelegt. Mal ein zu tiefer, langer Blick in die jeweiligen Augen des Gegenüber, mal ein „zufälliges“ Berühren eines Körperteils. In seiner Gegenwart spürte ich oftmals eine innerliche Aufgewühltheit, die ich nach außen jedoch stets überspielen konnte.
Im Laufe des Flugs verspürte ich immer öfters seine Blicke auf meinen Beinen. Zunächst fast unmerklich, dann immer deutlicher berührte sein rechtes Knie mein Bein. Seine Blicke, die meine Augen nun vollends trafen, machten mich innerlich total wild und zeigten mir deutlich, was er in Wirklichkeit dachte. Nicht die Umsatzzahlen der Firma, nicht der bevorstehende Geschäftstermin waren es gerade, nein, er dachte wohl daran, wie er mich, seine 21jährige Sekretärin bumsen würde.
Ich spürte, wie meine Muschi vor Geilheit richtig nass wurde und hoffte, dass er den aufziehenden Fotzengeruch nicht wahrnehmen würde.
Vor und hinter uns, aber auch neben uns waren die Plätze leer. „Du bist eine tolle Frau“, entfuhr es auf einmal meinem Chef, während er mir tief in die Augen blickte. Ich stotterte und wusste nicht, was ich sagen sollte. „Danke für dieses Kompliment“ antwortete ich äußerlich eher zurückhaltend, innerlich aber vor Geilheit bebend. Langsam begann ich meine Beine etwas zu öffnen. Er verstand meine Reaktion und legte seine rechte Hand auf meine Knie. Während wir beide uns weiterhin fixierten und alles um uns herum zu vergessen begannen, wanderte seine Hand unter meinem Rock den linken Schenkel hoch, bis sie den Slip erreichte. Ich lehnte mich etwas zurück, schloss meine Augen und gab mich dem hin, was ich in meinen kühnsten Vorstellungen nicht zu erhoffen wagte.
Meine Beine waren mittlerweile weit geöffnet und mein Rock bis zum Unterleib hochgeschoben, als die Durchsage zum Anschnallen ertönte.
Von einer Sekunde zur anderen waren Markus, so der Vorname meines Chefs, und ich wieder in der Gegenwart angekommen. Ich krempelte meinen Rock hastig wieder nach unten, während Markus mir ein listiges Zwinkern zuwarf. Meine Gedanken kreisten um das soeben Geschehene und was denn jetzt mein Chef von mir denken müsste. Ich versuchte während des Landeanflugs seine Gestik zu entschlüsseln, entdeckte in seinem Gesicht aber nur ein zufriedenes Lächeln.
Nach der Landung und der Entgegennahme unserer Gepäckstücke winkten wir im Getümmel des Londoner Flughafentrubels ein Taxi heran, welches uns zu einem Hotel im vornehmen Stadtteil Wimbledon bringen sollte. Zwischen uns beiden hatte sich in der Zwischenzeit eine knisternde und erotische Spannung breitgemacht, die sich nicht ablegen lies. Ganz im Gegenteil. Ich spürte ein enormes Herzklopfen und Kribbeln in meinem Innern, welches sich in mir in einer unbändigen Lust nach Sex ausbreitete. Ja, ich wollte Sex mit ihm, das war es, was mich jetzt trieb. Markus schien da etwas abgeklärter zu sein. Er beobachtete das Treiben auf den Straßen, wohl aber auch, um ein Taxi zu ergattern.
Nachdem wir eines ergattern konnten, konnten wir uns nun im Auto ein wenig entspannen. Mein Blick wanderte während der Fahrt immer wieder nach vorne, auch um zu sehen, ob uns der Taxifahrer mittels Rückspiegel beobachtete, was er aber nicht tat oder zumindest nicht erkennen ließ.
Das Spiel aus dem Flugzeug begann von neuem. Nunmehr etwas intensiver begann seine Hand mein linkes Bein zu berühren und zu streicheln. Mein Körper bebte. Wenn nicht bald was passieren sollte, konnte ich mich nicht mehr zurückhalten. Meine Beine waren nun vollends geöffnet und begehrten seiner rechten Hand, die oben in meine Strumpfhose und von dort nach unten zu meinem Slip wanderte. Anhand seines geilen Blickes konnte ich erahnen, dass er soeben mein nasses Höschen, welches an meinen Schamlippen klebte, berührt hatte. Ich seufzte und stöhnte leise auf und bat ihn, nicht aufzuhören. Der Taxifahrer war mittlerweile nur noch eine Randfigur. Ob er jetzt eventuell zusah oder nicht, war mir vollkommen egal geworden.
Und wieder wurden wir aus unserer geilen Fantasie geholt, als das Taxi anhielt und der Taxifahrer mit sonorer Stimme mitteilte, dass wir unser Hotel erreichten hatten. Ich taumelte mehr benommen mit weichen Knien und zerknittertem Rock aus dem Taxi. Markus zahlte und schlenderte hinter mir zum Hoteleingang. Ein tolles Hotel, welches bereits von außen erahnen ließ, welchem Klientel diese Art Hotel zusprach.
In der Hotelhalle angekommen setzten wir uns kurz nieder, um aber sofort wieder aufzuspringen und uns am Empfang anzumelden. Markus fragte die Dame, eine sehr bestimmt wirkende Enddreißigerin, nach den beiden Einzelzimmern, welche wir bereits vor Wochen auf den Namen Cullberg gebucht hatten. Die Dame blätterte im Buch und erwiderte zu unserer Überraschung, dass keine Einzelzimmer, dafür jedoch ein Doppelzimmer gebucht sein würde. Markus sah mich mit einem frechen, aber auch charmanten Grinsen an und entgegnete der Frau, dass das Doppelzimmer in Ordnung ginge. Ich erwiderte seinen Blick mit einem, doch sehr sündigen Lächeln, und wusste sogleich, was sein Grinsen bedeutete.
Der Hotelpage trug unsere Koffer, während wir ihm folgten. Die erotische Hochspannung, die sich zwischen uns beiden aufgebaut hatte, war nun kaum noch zu toppen. Während wir dem Hotelpagen folgten, legte Markus seine Hand auf meinen miniberockten Po und fuhr mit der Hand über diesen drüber. Währenddessen flüsterte er mir ständig ins Ohr, wie heiß er mich fände und dass er mich bumsen wolle. Ich flüsterte ihm kehlig zurück, dass ich ihn jetzt dann in mir spüren möchte. In meinem Unterleib machte sich eine wallende Hitze breit, die Geilheit schien meinen Slip vollkommen durchnässt zu haben. Ich war so geil wie schon lange nicht mehr und wollte nur noch ficken.
Endlich waren wir an unserer Hoteltür angelangt. Markus gab dem Pagen noch 10 Euro Trinkgeld, was er mit einem verlegenen Grinsen einsteckte. Kaum hatten wir das Zimmertür hinter uns abgeschlossen und das Schild -Nicht stören- vorgehängt, fielen wir mit einem gierigen Blick übereinander her. Er warf mich auf das Bett, schob mir den Rock hoch und zog, nein, riss mir förmlich die Strumpfhose runter. Währenddessen glitt er in Rekordzeit aus seinem Anzug. Wir küssten uns wie wild und in einer Leidenschaft, dass selbst der Südpol zu schmelzen begonnen hätte. Unsere Münder und Zungen gierten durch unsere Gesichter und suchten das andere Antlitz.
Zuletzt streifte er meinen durchnässten Slip ab. Ich keuchte und bat ihn, es mir richtig zu besorgen und mir sein Sperma in die Muschi zu spritzen, da ich die Pille nähme und nichts passieren könne.
Mein Blick wanderte noch kurz auf seinen riesigen und sehr muskulös wirkenden Schwanz, der in wenigen Augenblicken in meiner Lustgrotte verschwinden sollte. „Ich werde Dich gnadenlos durchbumsen und Dir Deine Muschi richtig vollmachen“, stöhnte Markus mir entgegen, als er auch schon seinen Pfahl in mir versenkte. Er rammte mir seinen stählernen Schwanz wieder und wieder in meine Fotze. Mein Körper bebte und vibrierte, meine Sinne schienen vor lauter Geilheit abhanden zu kommen. Ich schrie und stöhnte und bat ihn, nicht aufzuhören. „Jaaa, jaaa, gib es mir, fick mich tiefer und spritz alles was Du hast in meine Fotze“. Der erste Orgasmus jagte durch meinen Körper, während der zweite schon darauf wartete, mich wellenartig fortzureißen. Markus war kurz vor dem Orgasmus, als er kurz abebbte, um unmittelbar darauf mit lautem Gebrüll abzuspritzen. Er bäumte sich auf und jagte mir in einem nicht enden wollenden Erguss sein Sperma tief in die Fotze. Ich lag stöhnend mit weit gespreizten und angewinkelten Beinen auf dem Bett und ließ mir von meinem Chef die Muschi mit Sperma befüllen.
Als die Spannung langsam nachließ und sein Riesenteil abschlaffte, zog er seinen Schwanz aus meinem Fickloch und rollte sich zur Seite. Breitbeinig und vom soeben Erlebten völlig geschafft, lag ich nun da. Der Sex mit meinem Chef war irre, eine Wahnsinnsnummer. Ich fuhr mit zwei Fingern durch meine Spalte und fühlte das Sperma, welches inzwischen auszulaufen begann. Meine Muschi musste wirklich eine Mordsladung seines Saftes abbekommen haben. Ich hielt meine zwei, mit Sperma bedeckten Finger unter seine Nase und fragte ihn lasziv, was er denn da mit mir angestellt habe und ob er dies nochmal vorhätte. Er antwortete zunächst nicht, sondern begann, mein Gesicht mit Küssen zu bedecken. Dann hielt er inne, sah mich mit einem tiefen Blick an und meinte frech grinsend, dass dies erst der Anfang sei.
Die Gedanken schossen mir durch den Kopf. Ich als seine Sekretärin und wo wir es überall treiben würden. Auf Reisen in fremden Hotelbetten, auf dem Schreibtisch seines Büros, im Auto und so weiter und so fort. Zarte Berührungen zwischen meinen Beinen holten mich nach einigen Minuten wieder aus meiner Gedankenwelt.
Ich sah Markus, der meine Oberschenkel zärtlich streichelte und dabei immer wieder Küsse auf meine Haut hauchte. Seine Hände wurden allmählich fordernder und wanderten in höhergelegene Regionen. Ich spürte seine Finger an und bald danach auch in der Muschi. Von meiner Leibesmitte wanderten seine Hände nun über den Nabel zu meinen Brüsten. Dort angekommen erhielten meine Knospen zärtliche Küsse. Ich zog seinen Kopf zu mir hoch und begann, ihn auf dem Mund zu küssen. Erst mit kleinen Unterbrechungen, alsbald aber immer fordernder und intensiver. Es dauerte nicht lange, bis wir erneut wilde und leidenschaftliche Küsse austauschten. An meinem Bein konnte ich bereits spüren, dass sein Schwanz wieder zu voller Pracht herangewachsen war. Ein kurzer Griff an sein bestes Teil bestätigte meine Vermutung. Willig und von einer absoluten Geilheit getrieben, seinen Schwanz erneut in mir aufzunehmen, drehte ich mich auf meinen Bauch und öffnete meine Beine. Er postierte sich liegend über mich und setzte seinen Hammer an meiner Spalte an. Um mein Verlangen ins unermessliche zu steigern, zog er seinen Schwanz durch meine Furche, ohne ihn allerdings vollends darin verschwinden zu lassen. Mal massierte er mit seiner Eichel meine Lustperle, dann zog er sich wieder komplett zurück, um mir sanft den Rücken zu kraulen. Er war wirklich ein Meister der Liebeskünste. Minutenlang ging das Schauspiel so dahin, während ich wimmernd auf dem Bauch liegend nur noch darauf wartete, endlich von seinem Mordshammer erlöst zu werden. Ich bat ihn keuchend, gierig, willenlos, seinen Prügel endlich in meine Lustgrotte zu stecken. „Du geiler Hengst“, entgegnete ich ihm stöhnend, „komm, bitte fick mich, ich brauch es unbedingt“.
Er stoppte erneut, drehte mich nun auf den Rücken, spreizte meine Beine so weit wie möglich und warf mir mit einem endlos geilen Blick an den Kopf, dass er mich geiles Miststück in Kürze erbarmungslos ficken und meine Muschi wieder randvoll befüllen werde. Den Zeitpunkt dafür bestimme aber er.
Er setzte seinen Hammer an meiner Spalte an, zog ihn wieder einige Male durch und näherte sich dann mit seinem Gesicht meinem rechten Ohr. Markus flüsterte mir gierig ins Ohr, dass er mich nun fertig machen würde. „Du geile Sau, Du bekommst jetzt was Du verdienst“, keuchte Markus mich an. „Jaa, Jaa, mach mich fertig, Du geiler Hengst. Steck ihn bitte rein, Du Schwein.“ Ich war nur noch ein wimmerndes Häufchen Geilheit, dass jetzt und sofort gebumst werden wollte. Auf einmal verschwand sein Mordsprügel in meiner Fotze und begann sogleich, diese hart und heftig zu ficken. Rein und raus, rein und raus. Sein Schwanz stieß zu wie ein geölter Blitz und ließ keinen Zweifel daran, dass meine geile Pussy heute noch richtig fertig gemacht werden würde. Meine Beine auf seinem Rücken angewinkelt, schrie ich unter seinen Stößen wie verrückt. Ich keuchte, ich bebte, ich bäumte mich unter den zahlreichen Orgasmen auf und erwartete jederzeit, dass er einen neuen Schwall Sperma in meiner Muschi entlud. Kurz darauf war es dann auch soweit. Er sah mich nochmal mit seinen Wahnsinnsaugen an, verdrehte diese, stöhnte laut auf und spritzte seinen Saft tief in mich hinein. Ich spürte förmlich, wie das Sperma in mir hineinlief. Erneut musste es eine Riesenportion sein, die er in mir entlud.
Ich war nach diesem Sex nun wirklich fix und alle und brauchte unbedingt eine Erholung. Markus zeigte auch erste Reaktionen von Müdigkeit, die uns beide in einen relativ kurzen, aber erholsamen Schlaf gleiten ließen.
Aufgeschreckt wurden wir von einem Telefonanruf. Ich blickte kurz auf die Uhr und sah, dass der Zeiger mittlerweile auf 15.30 Uhr vorgerückt war. Markus hatte den Empfang am Telefon, der ihm einen Herrn durchstellen wollte. Aus seinem Gespräch vernahm ich, dass es Herr Miller war, mit dem mein Chef heute Abend ein Geschäftsessen vereinbart hatte und zu dem ich ihm begleiten sollte. Es ging bei dem Anruf offensichtlich nur um die Terminbestätigung.
Nachdem Markus auflegte, bestellte er beim Empfang eine Flasche Champagner und warf sich seinen Bademantel um. Er setzte sich an meine Seite, strich mir mit seiner Hand zärtlich meine Haare aus dem Gesicht und hauchte mir einen Kuss auf den Mund. Ich schloss die Augen und sog mir diese Liebkosung tief ein. Das Gefühl was ich erlebte, war Glück pur. Nach wenigen Minuten stand der Hotelpage mit der Flasche Champagner und zwei Gläsern vor der Tür. Markus steckte ihm 5 € Trinkgeld zu und bat ihn, keine weiteren Anrufe mehr durchzustellen.
Wir verbrachten die darauffolgende Stunde mit reden, reden und nochmals reden. Über Gott, die Liebe und alles wichtige und unwichtige aus dieser unseren Welt. Markus musste sich nun entschuldigen, da er für den Termin noch einige Vorbereitungen auf seinem Laptop treffen wollte.
Ich nutzte dies, um mir ein schaumiges Vollbad einzulassen und mich im warmen Lavendelwasser völlig fallen zu lassen und zu entspannen. Im Hintergrund, das Badezimmer hatte in der Decke eingebaute Lautsprecher, vernahm ich Klänge von Ennio Morricone aus seinem Stück chi mai.
Dieser bevorstehende Abend sollte, natürlich auch im geschäftlichen Sinne, ein richtig toller Abend werden. So beschloss ich, dass ich mich richtig toll herrichten würde. Nachdem ich aus der Badewanne stieg und mich am ganzen Körper mit einer sanften Hautlotion eincremte, lackierte ich noch meine Nägel und steckte mir meine Haare zu einer Hochsteckfrisur zusammen. In Gedanken stellte ich mir eine Kleidungskollektion zusammen, welche ich heute Abend tragen wollte. Ich schaute kurz ums Eck zu Markus, der mittlerweile seine letzten Vorbereitungen abgeschlossen hatte und gedankenversunken vor seinem Koffer stand. Vermutlich überlegte er gerade, was er anziehen sollte. Ob ich ihm helfen sollte? Ich drückte mich sanft an seine Schulter und hauchte ihm einen Kuss auf den Nacken. Er drehte sich um und lächelte mich verliebt an. Er musste nichts sagen, Blicke verraten mehr als Worte.
In der Zwischenzeit, in der Markus zum Duschen ging, packte ich mein Sortiment an Kleidungsmaterialen für den heutigen Abend aus. Mein Lieblingsteil, ein kurzer schwarzer Rock aus Satin, der hinten frech geschlitzt war und meinen Po ganz speziell zur Geltung brachte. Dazu eine Bluse in einem zarten Violett, bei der ich überlegte, die zwei oberen Knöpfe offen zu lassen.
Für meine Brüste hatte ich erst vor drei Tagen einen Push Up für 30 € gekauft. Als Beingewand hatte ich schwarze, halterlose Strümpfe mit einer von der Wade bis zum Oberschenkel verlaufenden Naht vorgesehen. Für unten drunter hatte ich einen schwarzen Stringtanga.
Passend zu meinem Outfit schminkte ich mich dezent, aber doch so, dass vor allem Augen und Mund zur Geltung kamen. Von Elizabeth Arden hatte ich mein Lieblingsparfüm, mit welchem ich noch meine „Gefahrenstellen“ betupfte.
Fertig. Ich sah mich im Spiegel an und war, obwohl ich eher der selbstkritische Typ bin, von mir selbst begeistert. Ich drehte mich nochmal vor dem großen Schrankspiegel um, sah mich von hinten an, damit auch alles passte.
Markus trat kurz darauf aus dem Badezimmer und konnte, als er mich sah, ein bewunderndes Pfeifen nicht unterdrücken. „Mann“, setzte er an, „Du bist eine wunderschöne Frau. Am liebsten würde ich jetzt ganz was anderes mit Dir machen“. Ja, dachte ich mir, wenn jetzt nicht der Termin wäre, würde er vermutlich über mich herfallen und mich vernaschen wollen. Er trat ganz nah an mich heran, so dass ich sein sehr männliches Aftershave riechen konnte. Dieser Mann hatte eine Aura, da haut es Dich als Frau echt weg. Markus stand nun hinter mir, strich mir das Haar und hauchte Küsse auf meinen Nacken. Ich schloss genüsslich meine Augen und spürte gleichzeitig, wie sein Prügel an meinen Hintern drückte. Markus war offensichtlich geil, geil auf mich, geil auf meinen Körper und garantiert geil darauf, mir jetzt meine Klamotten vom Leib zu reißen und mit mir Geschlechtsverkehr zu haben.
Aber Termin ist Termin, und so riss ich mich vorsichtig, aber bestimmt aus seinen Armen, zwinkerte ihm zu und ging schon mal voraus in die Hotelbar. Dort genehmigte ich mir einen Drink und dort hatte ich auch etwas Zeit für mich, die letzten Stunden zu reflektieren. Der Gedanke, mit meinem Chef ins Bett zu steigen, war für mich schon sehr erregend. Dass es aber tatsächlich dazu kam und es garantiert auch noch weitere Male dazu kommen wird, nein, dass hielt ich bis vor einigen Stunden nicht für möglich. Meine Gedanken rissen abrupt ab, als Markus urplötzlich vor mir stand.
Er streichelte mir sanft über die linke Wange und zauberte sein erotischstes Lächeln in sein Gesicht. Markus sah in seinem Anzug blendend aus, so ein Richard Gere Verschnitt.
Als wir im Lokal ankamen, wartete bereits Frau Miller mit seiner Frau. Herr Miller ein bodenständiger Endvierziger, seine Frau eine etwas biedere Erscheinung, jedoch mit einem gewitzten Blick. Der Abend verlief sehr harmonisch. In den geschäftlichen Dingen konnte ich nicht viel beisteuern, dass war die Sache von Markus. Hier hatte ich mit Frau Miller jedoch eine sehr kurzweilige Gesprächspartnerin, die mir viel von sich und ihrem Leben als Frau eines angesehenen Unternehmers erzählte.
Als wir aufbrachen, entschuldigte ich mich noch kurz auf die Toilette. Nicht weil ich musste, sondern weil ich dort meinen Slip abstreifte und in meiner Handtasche verstaute. Nun, als Frau muss man hin und wieder Reize setzen, in dem man unter dem Rock nichts trägt und damit die Fantasie des Mannes zum Kochen bringt. Klar war auch, dass ich heute Nacht unbedingt noch mit Markus schlafen wollte und diese Art der Taktik wählte.
Als wir auf die Straße traten, war von dem kühlen Londoner Herbsttag am Nachmittag nichts mehr zu spüren. Es wehte eine milde Brise, die uns veranlasste, den Rückweg zum Hotel zu Fuß anstelle mit einem Taxi anzutreten.
Wir gingen eng umschlungen und auch noch nicht sehr lange, als ich schon seine Hand auf meinem Po verspürte. Wir bogen in eine ruhige Seitenstraße ein, auf der wir so ziemlich alleine dahin schlenderten. An einem dunkleren Hauseck, welches von der Straße nur halbwegs einzusehen war, drehte er mich zu sich und küsste mich auf den Mund. Zunächst sanft, wurden seine Küsse alsbald immer leidenschaftlicher. Seine Hand wanderte nun zielgerichtet unter meinem Rock. Zunächst strich er über meinen Po, ehe er nach vorne fuhr und mit Erstaunen feststellte, dass ich nichts darunter an hatte. „Du kleines Luder, Du machst mich echt heiß.“ Wir wurden immer gieriger aufeinander, meine Muschi tropfte regelmäßig. Aber Sex in der Öffentlichkeit, wo man uns womöglich noch sehen konnte? Meine immer stärker werdende Geilheit verdrängte diese Gedanken und machte mich scharf darauf, jetzt und hier Sex zu haben. Ich ging in die Hocke, öffnete den Reißverschluss von Markus. Heraus sprang sein praller Schwanz, der in Erwartung eines bevorstehenden „Blaskonzerts“ dastand wie eine Eins. „Ja nimm ihn in den Mund und blas mir einen, Du geiles Luder.“ Ich öffnete meinen Mund und ließ seinen Riesenhammer darin verschwinden. Mal leckte ich seine Eichel, dann wieder fickte er mich in meinen Mund. Ich blickte kurz zu ihm auf und sah, wie er genüsslich stöhnend mit geschlossenen Augen vor mir stand. „Du machst es so gut, lutsch weiter und saug mich richtig aus“. Nach mehreren Minuten zog er seinen Schwanz aus meinem Mund und mich sanft zu sich hoch. Er lächelte mich hocherotisch an und deutete mir an, dass ich nun an der Reihe sei. Er ging in die Knie, während er meinen Rock über die Hüfte hochschob. Dann wies er mich an, die Beine etwas zu spreizen, damit er an meine nasse Fotze ran konnte. Um es bequemer zu haben, lehnte mich an die Hauswand an. Mit Daumen und Zeigefinger dehnte er nun meine Schamlippen, so dass er freien Zugang zu meinem Kitzler hatte, den er nun mit seiner Zunge bearbeiten konnte. Gleich nach den ersten Berührungen stand ich wie kurz vor einem Vulkanausbruch. Er züngelte gekonnt und zunehmend intensiver am Zentrum meiner Lustperle, was dazu führte, dass ich an den Rande eines Orgasmus geriet. Meine Standfestigkeit glitt dahin, so dass ich langsam aber sicher immer mehr in die Knie ging.
Wenigstens hatte ich noch soviel Eigenkontrolle, dass ich mich in meine eigene Hand biss, um nicht lauthals loszuschreien, nachdem mich der Höhepunkt überrollte.
Urplötzlich waren aus der Richtung der Hauptstraße Stimmen und Schritte zu hören. Markus schnellte hoch und richtete seine Hose, während ich meinen Rock rasch nach unten krempelte. Wir wollten uns ja keine Anzeige wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses einhandeln. Benebelt vom soeben Erlebten gaben wir uns als unauffällig küssendes Paar. Der Pulk von Passanten, der dann an uns beiden vorbei schlenderte, nahm jedoch kaum Notiz von uns.
Wir beide waren nun aber aus dem erotischen Moment herausgerissen, was unsere Geilheit allerdings nicht unterbinden konnte. Ungesättigt vom nicht gänzlich vollzogenen Sex wollten wir nun so schnell wie möglich zu unserem Hotel, zu welchem wir noch etwa 300 Meter zurücklegen mussten. Was jetzt in unserem Hotelzimmer passieren würde, war klar. Wir würden es miteinander treiben und mich erregte allein schon der Gedanke daran, wie er mich dabei fertig macht.
Der Weg zum Hotel war nicht leicht. Ständig betastete seine Hand meinen Po oder verschwand, unter dem Schutze der Dunkelheit, unter meinem Rock. Seine Finger spielten dabei an meinem Schamlippen, so dass ich kaum einen klaren Gedanken fassen konnte, wohin wir eigentlich gingen.
Ich war sehr stark erregt, noch dadurch verstärkt, dass wir uns nicht nur wiederholt küssten, sondern er mir auch noch schmutzige Sachen en masse ins Ohr flüsterte. Sein strammer Bengel, gut erkennbar an seiner gebeulten Hose, war offensichtlich zum zerreißen gespannt und bereit, meine Pussy in Kürze intensivst durchzuvögeln.
Im Hotel angekommen, war unser Blick nur noch auf den Aufzug gerichtet. Die noch anwesenden Gäste und Hotelangestellten rechts und links von uns, existierten für uns in diesem Moment nicht.
Wir wollten nur noch unser Zimmer erreichen und dort weitermachen, wo wir vor 15 Minuten unterbrochen wurden.
Wir stürmten regelrecht in unser Hotelzimmer, sperrten die Tür ab und fielen umgehend übereinander her. Die Gier verschlang uns nun komplett. Markus zerriss meine Bluse förmlich, während er mich aufs Bett warf und meinen Rock hastig nach oben schob. Wir küssten uns wie wild. Die Zungen suchten ihren Weg in unseren Mündern, an den Ohren, am Hals und weiß Gott noch wo. Markus zwängte sich so schnell wie möglich aus seiner Hose und seinem Slip. Heraus sprang sein Schwanz, der an Größe und Steifheit nicht mehr zu überbieten war und bereitstand, in wenigen Momenten in meine Fotze einzudringen. „Markus bitte gib es mir. Gib es mir und fick mich richtig hart durch, so wie ich es brauche“.
Der ganze Raum war erfüllt von keuchenden und schmatzenden Geräuschen. „Du geiles Luder, Du.
Ich werde es Dir zeigen und Dich richtig fertigmachen“. Kaum gesagt, stieß er auch schon seinen Schwanz in meine vor Geilheit triefende Muschi. Er bumste mich in einem Tempo, dass mir Hören und Sagen verging. Die ganze aufgestaute sexuelle Energie der letzten Stunde entlud sich jetzt in einem Wahnsinnsfick zwischen uns beiden. Ich wälzte meinen Kopf schreiend nach links und rechts, während er ununterbrochen seinen Kolben in meine Fotze rammte. „Du geile Sau, fick mich, mach mich fertig, spritz Deinen Saft in mir.“ „Du kleines geiles Luder“, erwiderte er, „Du bekommst das was Du verdient hast. Ich werde Deine Muschi gnadenlos durchvögeln, bis Du nicht mehr kannst“. „Ja, jaa, tiefer, gib es mir, spritz mich voll mit Deinem Sperma,“, schrie ich ihm lustverzerrt und heiser zurück. Längst hat mich ein erster Orgasmus überrollt, als auch schon die zweite Welle meinen Körper schüttelte. Ich war wie von Sinnen. Schreiend, stöhnend, hechelnd lag ich mittlerweile auf dem Bauch, während Markus lustvoll keuchend mich nun von hinten vögelte.
Irgendwann war es soweit. „Jaa, jaa, mir kommt es jetzt gleich. Jaa, jaa, jetzt“. Markus stöhnte kraftvoll auf, während er sich aufbäumte und in meine Muschi zu spritzen begann. Die angestaute Menge an Sperma musste enorm sein. Ich spürte förmlich, wie sich ein endlos erscheinender Strom eines Saftes in meiner Fotze entlud. Dieses Gefühl löste bei mir einen weiteren Orgasmus aus, der mich schreiend erfasste. Ich biss vor lauter Geilheit in das Bettlaken.
Nachdem unsere Ekstase nachließ und wir beiden in ein Stadium der Entspannung hinüberglitten, verharrten wir noch ein paar Minuten in dieser Stellung. Markus lag zwischen meinen Beinen auf mir und küsste zärtlich meinen Nacken und meine Ohrläppchen, während ich ein erhabenes Gefühl des Moments förmlich inhalieren konnte. Ja, ich war glücklich. Ich war glücklich über den Augenblick. Ein Blick gen Morgen oder Übermorgen zu richten? Nein, wer wusste schon, was einen am nächsten Tag erwartete. Es war einfach nur der Augenblick, der mich so glücklich machte.
Erschöpft lag ich wenig später in seinen Armen. Das Gefühl der Geborgenheit, welches Markus mir gab, tat sehr gut. Ich fühlte mich einfach nur sauwohl, und ich glaubte, dass es Markus ähnlich erging. Wir redeten noch eine Zeitlang über dies und jenes, bis uns irgendwann der Schlaf übermannte.
Ich weiß nicht, wie lang ich geschlafen hatte. Auf jeden Fall spürte ich ein Streicheln auf meiner nackten Haut. Zunächst glaubte ich daran, dies im Traum zu erleben, bis ich realisierte, dass das Streicheln real war. Ich öffnete die Augen, drehte mich nach hinten und blickte direkt in Markus Augen, die mich sanft anlächelten. „Ich konnte nicht schlafen und mir war danach, Dich zu berühren und zu streicheln. Ich liebe jede Stelle an Dir, mein Schatz.“ Markus Worte waren zärtlich und empfindsam. Ich gab ihm einen Kuss auf den Mund. Zunächst nur einen, dann einen zweiten, bis sich unsere Münder nicht mehr lösen konnten und die Zärtlichkeiten in leidenschaftliche Zungenküsse übergingen. Unsere Geilheit war erneut entfacht. Einmal mehr spürte ich an seinem Penis, wie geil Markus sein musste. Wir wälzten uns im Bett und gaben uns den natürlichen Trieben zweier Menschen hin, die geil aufeinander sind. „Komm Baby, mach es mir wieder. Steck Deinen gottverdammten Prügel in meine Muschi und fick mich ordentlich durch“, keuchte ich Markus zu, der seinen Schwanz an meiner Pforte ansetzte und diesen mit einem Stoß in meine Muschi rammte.
Wir fixierten uns mit unseren Blicken, die nur so vor Lust und Leidenschaft strotzten. Ich lag mit gespreizten Beinen auf dem Rücken und hatte diese um den Oberkörper von Markus gelegt, damit er noch tiefer in mich eindringen konnte. Seine Stöße erfassten mich kraftvoll, dann wieder abwartend mit dem Ziel, meine Geilheit noch weiter in die Höhe zu treiben. Dieses Spiel beherrschte Markus perfekt.
Wir wechselten dann die Position und ich übernahm nun die Regie über unseren Akt. Ich ging über der Leibesmitte von Markus in Blickrichtung zu ihm in die Hocke und ließ dann langsam und aufreizend seinen steil aufragenden Schwanz in meiner Muschi verschwinden. Währenddessen wandten wir unsere Blicke nicht mehr voneinander ab, um die sich immer weiter steigernde Lust in den Augen des Anderen sehen zu können. Ich stöhnte wie wild und war dem Orgasmus nahe, während Markus von unten her in meine nasse Fotze fickte. „Jaa Schatz, Du fickst so gut, mach mich fertig und füll mich ab“, keuchte ich stöhnend. Mein Oberkörper ging nach unten, so dass sich unsere Lippen trafen. Wir schleckten, saugten und küssten ohne Unterlass. Während er liegend weiter meine Fotze penetrierte, schmissen wir uns schmutzigste Wörter an den Kopf.
Markus war nicht mehr weit davon, mir eine neue Ladung Sperma in den Leib zu pumpen, als er plötzlich inne hielt und mich fragte, ob er denn meinen Arsch ficken solle. Mit Analverkehr hatte ich noch nicht viel Ahnung, aber genau dass wollte ich jetzt. In meiner unermesslichen Geilheit wollte ich alles tun und alles probieren, was beim Sex so alles erlaubt ist.
„Jaa Schatz, fick mich in den Arsch und spritz mir alles dort hinein“, schrie ich ihm entgegen.
„Mein Arsch gehört Dir, steck Deinen Hammer rein und gib es mir“. Ich legte mit dem Oberkörper flach auf das Bett, während ich ihm meinen Arsch entgegenstreckte. Markus nahm sich von der Feuchtigkeitscreme auf dem Nachtkästchen eine kleine Portion und rieb damit meine Rosette ein, damit der Schwanz besser hineingleiten konnte. Dann setzte er seinen Prügel an meiner Rosette an und ließ ihn vorsichtig, aber bestimmt in meinem Arsch verschwinden. „Ooh, jaa, Mann ist das geil, Deinen Schwanz in meinem Arsch zu spüren“, entglitt es mir, als sein Prügel gänzlich in mir steckte. Es war ein echt brutal geiles Gefühl, was sich noch steigerte, als er begann, sein bestes Teil in mir zu bewegen. Erst langsam und bedächtig, dann in immer höherer Schlagzahl fickte er meinen Arsch. Ich glaubte zu explodieren und schrie ihm meine bedingungslose Lust entgegen. „Du geile Sau brauchst es überall. Ich fick Dich durch, damit Du morgen nicht mehr sitzen kannst. Ich füll Dir Deinen Arsch richtig ab.“ schrie mir Markus entgegen, der offensichtlich kurz vor dem Orgasmus stand. „Jaa mein Schatz, ich komme jetzt, ooh, ich spritze. Seine Worte versiegten in einem gewaltigen Orgasmus, während er in meinem Arsch kam. Ich spürte nicht nur wie es im Darm warm wurde, sondern regelrecht auch die einzelnen Spermaschübe. „Wow, Jasmin, jaa, jaaa, ist das geil, mmh jaa“, stammelte Markus während des Ergusses. „Jaa Baby, spritz weiter, mach mich fertig, jaa gut so“. Ich verlor mich in einem heftigen Orgasmus, der mich überrollte und fortriss.
Ich lag nun flach auf dem Bett, während Markus sichtlich geschafft von mir abstieg und sich neben mich legte. Wir lagen nun auf der Seite, von Angesicht zu Angesicht und küssten uns zärtlich.
„Wow Jasmin, das war brutal. Der Sex mit Dir ist einfach nur geil, ich könnte ständig mit Dir schlafen. Nicht nur jetzt, sondern auch künftig und wo auch immer“. Ich lächelte meinen Chef zärtlich an und strich ihm liebevoll über die Nase. „Du bist ein toller Mann Markus. Auch ich würde mir wünschen, mit Dir regelmäßig Sex zu haben. Ich habe meine eigene Wohnung, und was darin passieren wird, mmh, ich denke sehr viel schönes und geiles“.
Wie es mit uns beiden weitergegangen ist, erfahrt Ihr in meiner Fortsetzung.
Übrigens, auf dieser Dienstreise, die ja noch zwei Tage dauerte, hatten wir noch einige Male geilen Sex. Aber nicht nur im Hotelzimmer!