Story: Ich, die Online-Hure,mein Geständnis und meine Bestrafung

Textdarstellung normal invers Retro | Textgröße A A A
von Sie51Er52 am 15.3.2013, 13:13:56 in Extrem & Bizarr

Ich, die Online-Hure,mein Geständnis und meine Bestrafung

Vor ca. 2 Jahren lernte ich im Yahoo-Chat einen Mann mit ausgefallenen Ideen kennen. Da dieser Mann auch verheiratet war und in der Schweiz wohnte war uns beiden klar, dass es bei einem Online-Kontakt bleiben würde, aber genau das machte einerseits auch den besonderen Reiz aus. Da unsere Ehepartner nichts von unseren geilen Chats wissen durften, verabredeten wir uns nachmittags zum chatten, um sicher zu sein dann auch wirklich ungestört zu sein. Zuerst chatteten wir nur über unsere geheimen Wünsche und Dinge die wir gern mal ausprobieren würden, aber mit der Zeit wurden diese Chats immer intensiver. Wir schrieben uns, was wir bei den Beschreibungen empfanden, wie es um unsere Lust bestellt war dabei und was wir taten. Zwangsläufig kam es dazu, dass ich ihn bat mich einmal nach seinen geheimsten Wünschen online als Lustobjekt zu benutzen. Von dem Tag an hatten wir eine sehr intensive Online-Beziehung, von der mein Mann und seine Frau aber nichts wissen durften. Er stellte mir immer aufregender Aufgaben und ich versuchte diese so genau wie eben möglich zu befolgen. Während ich das tat schilderte ich ihm ganz genau wie ich es machte, was ich spürte und empfand, wie es mir dabei ging usw. Im Laufe der Zeit wurde ich regelrecht zu seiner Onlinehure. Größten Gefallen hatte er daran, wenn ich ihm schrieb, dass ich zwar mit einem anderen Mann verheiratet bin, aber das mein Körper, meine Lust und meine Empfindungen nur ihm gehören würden.

Es war während unseres Urlaubs im September 2012. Irgendwann kam Wolf spät Abends wortlos ins Wohnzimmer, klatschte mir einen Stapel bedruckter Blätter auf den Tisch und ging wieder raus. Verwirrt griff ich nach den Blättern und mir wurde heiß und kalt gleichzeitig. Bei der Installation einer neuen Yahoo-Anwendung war Wolf auf die Chat-Protokolle gestossen, in denen, mit Datum genau, alles mitgeschnitten war was zwischen meinem Online-Partner und mir geschreiben worden war. Obwohl ich zuerst sehr erschrocken darüber war, machte ich mir aber doch keine ernstlichen Gedanke.

Seit wir uns vor über 30 Jahren kennen gelernt hatten führen wir eine sehr offene und freizügige Ehe. Anfang der 80er Jahren, bis zur Geburt unseres ersten Kindes (86), gab es öfter mal Gruppensex-Parties oder auch andere Gelegenheiten zum fremdficken. FKK baden, oder auch FKK im privaten Rahmen, mit Freunden und Bekannten war für uns was ganz natürliches. Klar kam es dabei auch immer wieder zu sexuellen Spielereien, die ich besonders mit einer guten Freundin genossen habe. Während die Kinder klein bzw. Jugendliche waren, hatten wir unsere sexuellen Ausschweifungen fast auf NULL reduziert. Nur im Urlaub, wenn wir sicher sein konnten nicht unliebsam überrascht zu werden, versuchten wir das eine oder andere aufregende Erlebnis mitzunehmen. Seit etwa 4 Jahren sind wir sexuell wieder wesentlich aktiver. Weir haben Clubs ausprobiert, was uns aber nicht so liegt. Wir haben über verschieden Foren Kontakt zu Paaren aufgenommen und uns mit denen zu wundervollen Wochenenden getroffen. Bei all diesen Aktivitäten haben ich aber immer festgestellt, dass mir etwas fehlt, ich nicht die absolute Befriedigung erlangte, dass ich mir wünschte hart und gemein behandelt zu werden, im Augenblick der absoluten Lust Schmerz zu empfinden. Beim masturbieren erwischte ich mich immer öfter dabei, dass ich nicht nur die Finger, den Dildo oder den Vibi benutzte, sondern mir durch Wäscheklammern, Paketschnur, Nadeln und Feuer Schmerzen bereitete und dadurch intensivere Orgasmen erlebte. Ich sprach mit Wolf darüber und er versuchte meine neuen Neigungen in unser Liebesspiel zu integrieren, was ihm aber nicht recht gelang. Früher waren wir beide echte Kuscheltypen, die sich gegenseitig durch Zärtlichkeiten um den Verstand brachten; und wenn man so richtig Wahnsinnig ist, kam es immer schon zu dem einen oder anderen harten Fick mit leichten Lustschmerzen, die aber eigentlich pure Lust waren. Ich war immer schon eine bekennende Dreilochstute, und ein harter Arschfick mit Wolfs 19,5 x 5,5 Pimmel ging fast nie ohne geile Lustschmerzen ab, aber dass was ich mir jetzt wünschte ging weit darüber hinaus. Wolf und ich hatten dazu ein Gespräch mit meinem Frauenarzt, und der erklärte uns, dass meine neuen sexuellen Gelüste mit dem einsetzen meiner Wechseljahre zusammenhängen. Manche Frauen merken kaum was von den Wechseljahren, andere verlieren die Lust am Sex und wieder andere bekommen plötzlich ungekannte Gelüste. Ich gehöre einwandfrei zur letzten Gruppe. Da Wolf es aber einfach nicht schaffte mir beim Sex weh zu tun ( er entschuldigt sich immer wenn ich mal lustvoll gequält aufstöhne), kamen wir überein, dass er für uns geeignete Sex-Spielpartner suchen sollte. Das ideale Paar für uns bestand aus einem sadistisch veranlagten Mann und einer kuscheligen Frau. Leider sind derartige Paar sehr, sehr selten und so trafen wir uns auch mit „normalen“ Paaren, nur um fremde Haut zu spüren. Diese Treffen waren zwar immer geil und aufregend, aber nach kurzer Zeit hatte ich wieder das Verlangen benutzt zu werden. Um das auszugleichen, begann Wolf mich auf Pärchen-Parkplätzen im Großraum Düsseldorf + 100km vorzuführen. Dabei stand ich dann wildfremden Kerlen, manchmal auch wildfremden Frauen, zum Abgreifen und zur Befriedigung zur Verfügung. Bei derartigen Gelegenheiten empfand wurde ich oft wahnsinnig vor Geilheit, und wenn mich dabei einer zum Orgasmus brachte war das eine unglaubliche Befriedigung für mich. Was wir auch immer unternahmen, wir taten es gemeinsam.

Dieses Mal hatte ich mir aber sexuelle Befriedigung mit einem wildfremden Mann online beschafft, ohne dass Wolf es wußte und dabei war. Für ihn war das ein unheimlicher Vertrauensbruch, und dementsprechend war seine Reaktion. Nicht dass er mich beschimpfte oder sowas; er beachtete mich einfach nicht mehr. Wir haben eigentlich immer irgendwie Sex, indem er mir mal eben an den Arsch fasst oder meine Brüste knetet, oder, wenn die Gelegenheit besteht, schnell mal die Fotze freilegt und mich befingert oder gar leckt. Auch meine Hand gleitet normalerweise mehrmals täglich zwischen seine Beine um seinen mächtigen Schwanz und Sack zart zu drücken, aber seitdem er die Chat-Protokolle gelesen hatte fasste er mich nicht mehr an und sprach nur noch das nötigste mit mir. Klar hatte ich ein schlechtes Gewissen, aber ich sah es als nicht so schlimm an und war der Meinung dass es mit einer Entschuldigung und einem gutgemachten blow job wieder gut sein sollte, aber weit gefehlt. Wolf ließ mich nicht an sich ran, schon gar nicht an seinen Schwanz, und mit der Zeit machte ich mir doch Gedanken über das was ich da angerichtet hatte. Nach etwa 2 Wochen nebeneinander her leben bestand ich auf ein Gespräch mit Wolf. Samstags Abend setzten wir uns zusammen und ich versuchte ihm mein handeln zu erklären. Ich beteuerte immer wieder das es mir nur um meine sexuelle Befriedigung ging, und dass ich alles, was ich diesem Mann geschrieben habe bezüglich ihm zu gehören, nur dazu da war um ihn dazu zu bringen mir weiterhin Aufgaben zu erteilen bei denen ich mich zu quälen und zu foltern hatte. Ich gab ganz offen zu, dass ich diese Art Lust mit Schmerz brauchen würde und ich den Online-Kontakt als Ventil benutzt hätte um nicht in die Versuchung zu kommen mir reale Kontakte zu suchen, da ich unsere Ehe auf keinen Fall gefährden wollte durch meine unheimliche Lust auf Schmerz, Erniedrigung und benutzt werden. Das Gespräch dauerte gute 3 Stunden und zum Schluß hatte ich Wolf soweit mir zu glauben, allerdings mit der Auflage, dass ich alles das, was ich für meinen Online-Partner getan habe, vor ihm wiederhole. Klar war ich sofort damit einverstanden, obwohl ich mich auch für einige Dinge schämte. Da sich für den folgenden Tag ( Sonntag) Besuch angesagt hatte und Wolf abends noch Tennis spielen wollte, bekam ich die Anweisung, während er Tennis spielte, alle Utensilien, die ich mit einem Online-Benutzer eingesetzt hatte, auf dem Wohnzimmertisch auszubreiten. Das ganze aber aus dem Gedächnis, denn die gedruckten Chat-Protokolle behielt er.

Als er gegen 22 Uhr zurück kam begutachtete er alles ohne eine Wort zu sagen. Er nahm die 2 halben Ziegelsteine in die Hand, versuchte eine Wäscheklammer an seinem Ohrläppchen und klemmte ein Tischdeckengewicht an seinen kleinen Finger. Er frug wozu die kleinen Lederläppchen da seien und ich sagte ihm, dass ich die bei den Tischdeckengewichten untergeklemmt hatte weil mir die kleinen Zähnchen zu weh taten. Er nahm die Läppchen und steckte sie in seine Hosentasche. Analplug, Dildo überging er. Bei dem dicken Seil frug er mich wozu das benutzt wurde und ich antwortete ihm wahrheitsgemäß, dass ich damit meine Hängetitten abgebunden hätte um sie prall stehend zu bekommen. Die Kerze gefiel ihm nicht so recht und er stellte 4 Teelichter dazu. Die Stecknadeln prüfte er nur ganz leicht mit den Fingerspitzen. Das Kästchen mit den Akkupunkturnadel besah er sich ganz genau. Der Eimer stand unter dem Tisch und das Trinkglas und das Schnapsglas mit dem Löffel war auch da. Wolf nahm das Trinkglas weg und tauschte es gegen ein großes Pilsglas. Das Ganze dauerte bestimmt eine halbe Stunde.

„Das alles hast du also mit deinem Onlinefreund benutzt um dich in einen Sexrausch zu bringen“, frug er mich dann. Als ich bejahte, frug er ob das wirklich alles gewesen sei was wir benutzt hätte und ich sagte JA. War ein Fehler denn ich hatte einen dünnen Stock aus dem Garten vergessen.

„ Zeig mir was du für deinen Onlinefreund gemacht hast und wie du es gemacht hast“, war dann seine nächste Aufforderung. „Was denn, so einfach hier und jetzt?“ frug ich doch etwas verwirrt. „Soll ich dir noch den PC anmachen damit du loslegst“, war dann seine sarkastische Antwort. Ohne ein weiteres Wort begann ich mich auszuziehen. Als ich nur noch den Slip anhatte befahl er mir aufzuhören. „Du hast wirklich schlimme Hängetitten. Zeig mir wie du die prall gemacht hast“ befahl er mir. So langsam begann es mir Spaß zu machen und ich spürte wie ich feucht wurde. Gehorsam nahm ich das dicke Seil, legte eine Schlaufe um meine linke Titte und zog zu. „ Das kannst du bestimmt besser“ kam von ihm. „ Zieh fester“. Also zog ich noch etwas fester und spürte sofort wie das Blut anfing zu pumpen. Ich schlug noch zwei weitere Schlaufen um meine linke Brust und zog ordentlich fest zu. Dann machte ich das gleiche mit meiner rechten Brust und als ich die beiden Enden im Nacken verknotete, so dass meine Euter hochgezogen und prall nach vorne abstanden sagte er „ komm mal her“. Als ich dicht vor ihm stand griff er mit beiden Händen hart und fest nach meinen Brüsten und drückte den Daumen hart in mein Brustfleisch. Als ich geil aufstöhnte ließ er sofort los. „ So, so, das macht dich billige PC-Nutte also geil“, sagte er und schlug mir dabei mit der flachen Hand rechts und links auf die Brüste. Ehe ich zurückweichen konnte hatte ich mir 2 heftige Schläge auf jede Brust eingefangen. „Mach die Tischdeckengewichte an deine Euterzitzen“ war seine nächste Anweisung.

Als ich ihn bat mir die Lederläppchen zu geben sagte er nur knapp NEIN. Also musste ich ohne auskommen. Als ich die erste Klemme an meiner linken Brustwarze los ließ traten mir sofort Tränen in die Augen denn es tat wirklich tierisch weh. „Na das scheint dir ja zu gefallen“ meinte Wolf nur. „ Du bist doch so geil auf Schmerzen. Los worauf wartest du? Du hast zwei Euter“. Gehorsam setzte ich mir auch an die rechte Brustwarzen eine Klemme. Durch die Schläge auf meine Brüste waren die schon rot und prall und die Klemmen der Tischdeckengewichte klemmten nur an den Brustwarzen. Die Brüste standen fast waagerecht von mir ab und am Ende hingen die Gewichte. Deutlich spürte ich wie sich die Zähnchen in meine Brustwarzen bohrten. So abgebunden stand ich jetzt vor ihm und ich musste mich langsam drehen. Wieder ging er zum Tisch, sah sich die restlichen Dinge an und frug mich nochmal „ du bist sicher das du nichts vergessen hast?“. Da ich mir sicher war sagte ich ja. „Gut, dann zeig mir jetzt was du mit den halben Ziegelsteinen gemacht hast“, war Wolfs nächste Anweisung. Ich nahm also einen Ziegelstein und wollte die Paketschnur darum knoten um dann daran die Wäscheklammer mit Seil und Eisenhaken einhängen zu können. „ Hattest du bei deinem Onlinefreund auch den Slip an?“, kam seine nächste Frage. „ Nein, ich war nackig“, antwortet ich. „Warum machst du es dann vor mir anders?“. Mist dachte ich nur und zog meinen Slip aus. Wolf ließ ihn sich von mir geben und befühlte den Zwickel. Als er die Feuchtigkeit spürte sagte er „ du geile Fotze bist also schon nass“. Ohne eine Antwort machte ich die zwei halben Ziegelsteine einsatzbereit. Anschließend nahm ich zwei stramme Wäscheklammern und befestigte die zwei Schnüre mit den Eisenhaken daran. „ Jetzt bin ich mal gespannt“, kam sein nächster Kommentar. Breitbeinig stellte ich mich über die Steine ging soweit in die Knie bis ich die Haken einhängen konnte, klemmte mir die Wäscheklammern an die inneren Schamlippen und streckte dann ganz langsam meine Beine. Da war es wieder, dieses unbeschreibliche Gefühl die Fotze zerrissen zu bekommen. Sofort spürte ich wie es aus mir rauslief. „Drehe dich“, kam es als nächstes. Bereitwillig drehte ich mich und sorgte dabei dafür dass sich die Steine schön schaukelnd unter mir befanden. „Geh durchs Zimmer zur Terrassentür“, war Wolfs nächste Anweisung. Gern kam ich seiner Aufforderung nach und es brodelte heftig in mir. „ Mach die Terrassentüre weit auf“. Ich tat was er wollte. „ Vorn am Terrassenbeet liegen Kieselsteine. Hol einen Faustgroßen. Achte darauf dass deine Ziegelsteine frei hängen bleiben. Komm dann zurück“ . Nackt, mit abgebundenen Titten und mit durch Gewichte verzierten Brustwarzen, die schon höllisch schmerzten, und 2 halben Ziegelsteinen an den inneren Schamlippen ging ich breitbeinig über die Terrasse ans Beet. Ich stellte mich noch breitbeiniger hin und beugte mich weit vor. Das Blut in meinen Eutern begann hart zu pumpen und die Ziegelsteine zerrten meine Fotzenlappen nach vorn. Die eine Schnur scheuerte zwei oder dreimal durch meine Fickspalte und über meinen Kitzler. Ich hatte das Gefühl zu explodieren. Meine Geilheit stieg kontinuierlich an und meine Oberschenkel-Innenseiten waren schon nass von meinem Fotzensaft. Ich nahm einen faustgroßen Stein und ging langsam zu Wolf zurück. „Mach an dem Stein eine Schnur und eine Wäscheklammer fest“, lautete seine nächste Anweisung. Als ich fertig war gab ich ihm den Stein mit der Klammer. „ Beine breit, Fotzenlappen auseinander. Du hast mich angelogen als ich dich frug ob das alle Gegenstände sind. Jetzt bekommst du die Quittung“. Etwas erschrocken aber auch schon unheimlich geil stellte ich mich breitbeinig vor ihn und zog an den Wäscheklammern meine Fotzenlappen auseinander. Sofort schlug er mir wieder mit der Hand auf die schon dunkelroten Titten. „Lass die Klammern los, die Steine sollen schwingen“. Also griff ich mir meine Fotzenlappen und zog sie weit auseinander. Wolf kniete sich vor mich und besah sich meine tropfende Hurenfotze. Plötzlich durchzuckte mich ein heftiger Schmerz. Wolf hatte die Wäscheklammer mit dem Kieselstein direkt an meinen Kitzler geklemmt Die eine Backe der Wäscheklammer war zwischen meinen Schamlippen und die andere oberhalb meines Kitzler. Dann ließ es den Kieselstein fallen und ich ging das erste Mal in die Knie. „Auf, du Dreckstück und ab auf die Terrasse. Dich werd ich lehren mich anzulügen“. Mit Tränen in den Augen, pumpenden Titten und einer zerreißenden Fotze ging ich breitbeinig auf die Terrasse. „Los, ab über den Rasen zu den Büschen“. Gehorsam ging ich mit nackten Füßen durch das nasse Gras. Es war stocke dunkel und kühl, aber die Kälte spürte ich kaum vor Geilheit, Lust und Schmerz. Als ich vor den Büschen stehen blieb sagte er mir ich solle vor ihm her durch die Büsche bis an den Zaun gehen. Gehorsam drückte ich mich durch die Büsche wobei die Zweige an den Schnüren zusätzlich zerrten. Hinter unserem Haus ist ein Rad- und Wanderweg aber das war mir in dem Moment egal. Sollte mich doch jemand sehen wie ich meine Lust durch meinen Ehemann auslebe. Ich hoffte regelrecht dass da wenigstens ein Spaziergänger unterwegs wäre und mich so dekoriert sehen würde. Leider konnte ich aber niemanden sehen. „ Hände an den Zaun und Füße 4 Schritte zurück“. Ich tat wie Wolf verlangte und wieder begannen meine Brüste sehr schmerzhaft zu pumpen und die Steine zerrten an meinen Fotzenlippen und dem Kitzler. Ich hörte wie Wolf hinter mir einen Ast abbrach. Stimmt, den hatte ich vergessen.Das ich jetzt nackt, abgebunden und behängt, weit vorgebeugt am Zaun stehen würde hatte ich nicht gedacht aber es gefiel mir sehr. Und dann zischte es kurz hinter mir und ein brennender Schmerz zuckte durch meine Arschbacken. Wieder und wieder und wieder zischte es und jedesmal dieser brennende Schmerz auf den Arschbacken und ich konnte, so vorgebeugt und mich mühsam haltend nicht ausweichen. Nach 10 oder 15 Schlägen, ich weiß nicht genau wie viele es waren, hörte Wolf auf. Ich lehnte wimmernd am Zaun und war doch einem Orgasmus unheimlich nahe. „ Dreh dich jetzt rum“ , befahl Wolf mir. Mit wackeligen Knien tat ich es. Deutlich war eine gewaltige Beule in Wolfs Hose zu sehen. „ Mach die Klammern ab und mach die an deinem Tittenseil fest“ , verlangte Wolf. Zuerst löste ich die Klammer am Kitzler und ging wieder in die Knie als das Blut schlagartig wieder pulsierte. „Auf du Drecksau“ und zisch, klatsch hatte ich einen Schlag quer über die Brüste. Ich stand wieder breitbeinig auf und machte die Klammer am Seil vorn zwischen meinen Brüsten fest. Dann griff ich mir zwischen die Beine und löste die erste Klammer mit dem Ziegelstein. Ich hatte das Gefühl mein Fotzenlappen würde explodieren. Mir liefen die Tränen an den Wangen runter. Die Klammer wollte ich seitlich am Seil festmachen. „Stop. mach sie oben auf der Titte fest damit du das zusätzliche Gewicht auch spürst“. Und wie ich es spürte. Als beide Steine wie befohlen hingen befahl Wolf mir mich mit den Händen Rückwärts an den Zaun zu stellen und breitbeinig zwei Schritte vor zu machen. Ich lehnte fast mit den Schultern am Zaun und die Füße standen breitbeinig 2 große Schritte weiter vorn. Wolf trat ganz nah an mich ran und griff mir zwischen die gespreizten Beine. Ohne Vorankündigung drückte er mir 3 Finger ins Loch aber das ging ganz problemlos so geil und nass wie ich war. „Drecksfotze, du triefst ja“, sagte er nur, ging drei Schritte zurück und diesmal zischte es von unten. Wieder waren es mehrere schnelle harte Schläge mit dem Ast ehe ich mich nach hinten am Zaun runter rutschen lassen konnte. Er hatte mehrfach von unten zwischen meine gespreizten Beine geschlagen und meinen geschwollenen Kitzler getroffen. Ich spürte das mein Orgasmus kurz bevor stand. „ Los auf alle Viere du Vieh, und so zurück ins Haus“ kam es von Wolf. Er trat hinter mich und schlug immer wieder und wieder mit dem Ast auf meinen Stutenarsch. Ich beeilte mich über den Rasen zu kriechen und zog dabei die Steine schmerzhaft hinter mir her. Als ich wimmernd über die Terrasse kroch mußte ich anhalten und alle Steine abmachen. „Die brauchen wir vorläufig nicht mehr. Jetzt sieht mir auch deutlich an was du für eine Drecksau bist“. Meine Hände. Knie und Füße waren durch den nassen Garten total verdreckt. „ Darf ich ins Bad mich waschen“ frug ich Wolf. „ Du gehst zwar ins Bad aber du wäschst dich nicht selbst. Wie ich dich kenne hälst du dir den Duschstrahl auf deine Hurenfotze und besorgst es dir so. Ob und wann du einen Abgang bekommst bestimme ich“. Allein schon diese Worte ließen mich vor Geilheit erschauern. „ Los jetzt breitbeinig wie eine läufige Hündin auf allen Vieren ins Bad du Fickstück“. Wieder gab es Schläge für mich aber diesmal von oben so das sich der Ast über oder zwischen meine Arschbacken legte und jedesmal auch noch hart meine Fotze traf. Bis zum Bad sackte ich 3 mal schmerzhaft aufjaulend auf den Boden weil er sehr genau getroffen hatte. Zwei mal meine Kitzler und einmal traf die Astspitze in meine Fickloch und ratschte über mein Pissloch. Im Bad mußte ich mich in die Dusche stellen. Wolf nahm die Handbrause und drehte den Hahn auf. Kaltes Wasser traf mich auf den Bauch. Langsam ließ er den Strahl höher wandern. Als er bei meinen Eutern anlangte griff er die Klammer des Tischdeckengewichtes an meiner linken Titte und löste es behutsam. Ich quickte kurz auf aber sofort hielt er den kalten Wasserstrahl auf meine Zitze. das Gleiche machte er mit der rechten Titte und als er fertig war mußte ich mein Brustbondage lösen. Ich befürchtete schon er würde jetzt aufhören aber da dachte er noch gar nicht dran. Ich löste den Strick und sackte in der Dusche vor Schmerz zusammen als das Blut wieder ungehindert durch mein Gesäuge pulsieren konnte. Mit dem kalten Wasser hatte er mich allerdings schnell wieder auf den Füßen. ich durfte mich abtrocknen aber auf keinen Fall mit dem Handtuch zwischen meine Beine kommen. Ich zitterte am ganze Leib; teilweise wegen des kalten Wassers aber größtenteils vor Geilheit weil ich es nicht mehr aushalten konnte endlich von ihm angefasst zu werden, endlich seinen harten Schwanz zu sehen und zu spüren. Die Beule in seiner Hose war unübersehbar. Er holte einen Stuhl aus der Küche und einen alten Teppich aus dem Keller. Den Teppich legte er im Wohnzimmer neben dem Tisch auf den Boden und stellte den Küchenstuhl darauf. „So du Fotze jetzt will ich sehen was du mit dem Plug und dem Dildo gemacht hast aber wehe du kommst. Pass ja auf und hör rechtzeitig auf.“ Breitbeinig setzte ich mich vor ihn auf den Küchenstuhl, rutschte ganz vorn auf die Kante und nahm zuerst den Analplug. Ich rieb Spitze ganz sacht durch meine Fickspalte, drückte ihn ganz in mein Fickloch und fickte mich damit drei oder vier mal damit der schön nass wurde. Bei jedem Fickstoß quoll es aus meiner Fotze nur so raus und ich verrieb meinen Liebessirup über mein Arschloch. Als ich dabei etwas über meine Arschbacken rieb spürte ich mehrere dick geschwollene Striemen. Mein Aschloch war bereit und ich zog den Plug aus meiner Fotze und drückte die Spitze ganz leicht in meine Arschfotze. Als ich den Druck an meinem Schließmuskel spürte verharrte ich kurz um ihn dann ganz langsam durch meinen Schließmuskel zu pressen. Ganz langsam aber unaufhaltsam drückte ich den Plug in meine Arschfotze bis sich mein Schließmuskel hinter dem Wulst wieder etwas schloss. Ich hab wohl sehr wollüstig dabei gestöhnt und die Augen geschlossen um dieses herrliche Gefühl zu genießen. Als ich die Augen wieder öffnete stand Wolf mit heruntergelassener Hose neben mir. „Du bist mir zu laut. Los mach’s Maul auf damit ich es dir stopfe. “ Zum ersten mal seit ich erwischt wurde hatte ich wieder seinen wundervollen Pimmel im Mund und ich saugte und leckte wie ertrinkend an dem Prachtschwanz. „ Los jetzt den Dicken in die Fotze du geiles Fickstück“. Mit gefülltem Arsch und Schwanz in der Maulfotze tastete ich nach meinem großen Dildo. Ganz Langsam und vorsichtig drückte ich mir den in meine überlaufende Fotze immer darauf bedacht nicht zu kommen. Als ich den Dildo ganz tief in mir spürte stellte Wolf ein Bein zwischen meine weit gespreizten Beine und drückte mit dem Knie den Dildo ganz nach oben in meiner Fotze. Mehr als deutlich spürte ich den Druck in meinem Magen, aber ich spürte auch den gewaltigen Druck in meiner Fotze und in meinem Arsch. Wolf begann jetzt heftig in meine Maulfotze zu ficken und es dauerte nicht lange bis ich eine gewaltige Ladung in den Hals gespritzt bekam. Gierig saugte ich seinen Schwanz leer und leckte die Eichel sauber. Wolf zog den Schwanz aus meinem Mund und die Hose wieder hoch ohne mich weiter zu beachten. Halt so wie ein Mann sich bei einer Nutte benimmt. Als ich mir die Lippen leckte zog er mit einem Ruck den Dildo aus meinem Fickkanal und stopfte mir das verschmierte Ding in den Mund. Auch den leckte ich gierig ab. Jetzt war es wohl an der Zeit für mein Schnapsglas. Wolf hielt mir das Glas und den Löffel hin und meinte nur „ mach dich leer“. Ich schabte mit dem Glasrand an meinen Oberschenkel-Innenseiten entlang und einmal von unten nach oben durch meine Fickspalte. Dann hielt ich mir das Glas unter mein Fickloch, steckte den Löffel rein und begann meine Fotze von innen auszuschaben und den Saft rauszuschieben. Auf Anhieb war das Schnapsglas 1/3 gefüllt. Wolf nahm mir den Dildo aus dem Mund und drückte ihn mir wieder in die Fotze. Zuerst stöhnte ich wollüstig und geil auf um anschließend sofort gequält aufzujaulen. Wolf fickte mich mit dem riesen Ding hart und erbarmungslos und ich hatte das Gefühl mir käme die Spitze zum Hals raus. Ich wollte seinen Arm festhalten aber Wolf schlug mir sofort mit der freien Hand auf meine baumelnden Titten und so ließ ich meine Arme schnell wieder sinken. „Deine Fotzenquelle sprudelt schon wieder. Das machen wir jetzt solange bis das Glas voll ist.“ meinte Wolf nur und setzte sich wieder mir gegenüber aufs Sofa. Ich hielt mir das Glas also wieder unter die Ficköffnung, steckte den Löffel rein und schabte mich nochmals aus. Jetzt war das Glas über ½ voll. Noch 2 mal erdultete ich ergeben die Dildo-Tortur, bis das Schnapsglas fast voll war. Ich zog den Löffel raus und wollte ihn an die Seite legen. „Ablecken, aber ordentlich“, kam sofort Wolfs Einwand. Ich steckte mir also brav den eingesauten Löffel in den Mund und leckte in blitzeblank ab. „Prost du Onlinesau“, sagte Wolf. Ich nahm das Glas an die Lippen und trank es genüsslich in kleinen Schlucken aus. Anschließend steckte ich meine Zunge tief in das Glas und leckte es restlos sauber aus. Als Wolf das sah bekam er echt Stielaugen und seine Hose wurde ihm zu eng. „Los, Fotzenstück. Komm her und zieh mich aus“, befahl er mir. Ich kroch auf allen vieren zu ihm rüber und zog ihn langsam aus. Als er nackt war und sein Prachtschwanz vor mir stand wollte ich eigentlich sofort wieder blasen aber er schob mich nur weg. „ Mach die Kerze und die Teelichter an. Ich will das du dich jetzt erst mal versiegelst.“ Ich stand also auf, nahm das Feuerzeug und machte die Kerze und die Teelichter an. Dabei steckte ich Wolf meinen nackten Arsch entgegen. Ehe ich mich versah stand er hinter mir, riss mir mit einem Ruck den Analplug aus der Arschfotze und drückte mir dafür seinen Pimmel ins Arschloch. Sein Schwanz ist ja um einiges dicker als mein Plug und so quickte ich einige male wie ein Schwein bis sein Gerät ganz in meiner Arschfotze steckte. Ich schaffte es gerade noch mich an der Tischkante abzustützen und versuchte jeden seiner harten Stöße in mich etwas abzufedern. Als er das merkte griff er um mich rum an meine schaukelnden Hängetitten und zog mich daran noch fester auf seinen Pimmel. Bevor er kam zog er denn Schwanz raus, zog mich an den Titten hinter sich her ins Bad und ich mußte seinen Schwanz waschen. Da ich vorher keine Zeit hatte mich für Arschficks zu präparieren (Spülung) sah sein Schwanz etwas unappetitlich aus und ich war froh das er nicht von mir verlangt hatte ihn mit dem Mund zu säubern. Das hätte ich wohl auch nicht getan! Als wir zurück kamen ins Wohnzimmer hatte sich schon reichlich Kerzenwachs gebildet . Ich mußte mich wieder auf den Stuhl setzen und Wolf wollte sehen wie ich mir selbst die Brustwarzen mit heißem Wachs verbrühe. Ich nahm die rote Kerze in die rechte Hand, umfasste meinen linken Euter mit der linken Hand und hielt das Tittenfleisch so das die Brustwarze nach oben schaute. Dann kippte ich die Kerze leicht an und ließ das heiße Wachs über meine Brustwarze und den Warzenhof laufen. dabei jaulte ich wie am Spieß aber ich hielt durch bis das ganze flüssige Wachs meine Linke Titte versiegelt hatte. „ Brav du kleines Miststück, sowas machst du also für fremde Kerle wenn die es dir sagen. Auf die rechte Titten kommen jetzt mindestens 2 Teelichter und die Kerze bleibt an.“ war seine nächste Anweisung. Vorsichtig griff ich nach einem Teelicht und hab mir echt die Fingerkuppen etwas verbrannt am heißen Aluminium. Wolf gab mir ein Tempotuch zum drumwickeln. Schließlich sollte ich mir die Euter verbrühen und nicht die Finger. Als ich mir das flüssige Wachs über die rechte Brustwarze laufen ließ kam es mir viel heißer vor als die Kerze und ich schrie richtig auf. Aber ich hielt still und auch das zweite Teelicht ergoss sich über meine rechte Hängetitte. Ich hatte Tränen in den Augen und es tat auch ehrlich weh. Plötzlich stand Wolf neben mir, nahm meinen Kopf und legte ihn gegen seinen nackten Bauch. „ Gut gemacht mein Lustobjekt. Ich bin richtig stolz auf dich. Und wie gut es mir gefallen hat kannst du an meinem steinharten Schwanz sehen. “ Und wirklich, sein Pimmel stand steinhart und leicht nach oben von ihm ab. „ Aber da war ja noch mehr mit Wachs aber das will ich jetzt übernehmen“, sagte Wolf. Ich mußte mich mit dem Rücken auf den Boden legen und ganz breitbeinig meine Beine und mein Becken nach oben strecken und dabei meine Hüften mit den Händen abstützen. In der Schule haben wir das immer „Kerze machen“ genannt. Ich lag also wie ein großes V vor Wolf. Er schob mir den Stuhl bis an die Oberschenkel und setzte sich darauf. „Mach den Kitzler frei“ kam sein nächster Befehl und ich bekam Panik in Erinnerung an das heiße Teelicht auf meiner Titte. Aber ich gehorchte, griff meine inneren Schamlippen und zog sie weit auseinander. Und dann war er da, dieser unglaublich geile Schmerz. Wolf schüttete das Wachs tropfenweise aus etwa 30 cm Höhe auf meine offen dargebotene Fotze. Ich spürte jeden einzelnen Tropfen. Zuerst traf es meine rechte Schamlippen. Von da wanderten die Tropfen hinüber zur linken Schamlippe wobei die Tropfen mitten durch meine Fickspalte trafen. Von da ging es zurück in die Fickspalte, hoch bis kurz vor den Kitzler und wieder zurück zu meinem Fickloch. Und da entleerte Wolf den ganzen Rest auf einmal. Ich schrie auf, aber mehr vor Überraschung als vor Schmerz denn ausmeinem Fickloch sprudelte der Mösensaft schon die ganze Zeit in kleinen Bächen. Wolf nahm das letzte Teelicht und fing an meinem versiegelten Fickkanal mit den Tropfen an und wanderte langsam Richtung Kitzler. Je näher er meiner Lustperle kam desto ungeduldiger wurde ich. Ich wollte es jetzt spüren. Und dann traf der erste Tropfen heißes Wachs meinen Kitzler. Ich hätte zerspringen können vor Geilheit und Lust. Der nächste und der nächste Tropfen trieben mich höher und höher und ich stammelte wohl nur noch blödes Zeug und Wolf merkte das ich ganz nah am Orgasmus war. Um das zu verhindern leerte er das Teelicht auf einmal über meinen Kitzler. Mir blieb Luft und Spucke weg und an einen Orgasmus dachte ich in dem Moment auch nicht mehr. Aber Sekundenbruchteile später traf ein kalter Wasserstrahl meinen verbrühten Kitzler. Wolf hatte unbemerkt eine Flasche Mineralwasser geöffnet und sofort, nachdem das heiße Wachs meinen Kitzler komplett einhüllte das kalte Wasser über meine Fotze gegossen. Meine gesamte Fotze, vom Kitzler bis in mein Fickloch war jetzt mit Wachs versiegelt. Wolf ließ mich aufstehen und nahm mich in den Arm. Er küsste mich und streichelte mich und sagte mir das er es ganz toll fand was ich geleistet hatte. Eer nahm mich bei der Hand und führte mich vor den großen Spiegel in der Diele. Ich sollte meine Arme nach oben recken damit meine Titten schön vorstanden und jetzt sah ich mich mal ganz. Einige dicke Striemen gingen über meine Brüste und den Bauch bis zwischen die Beine. Aber das faszinierende waren meine Euterspitzen. Eine rot eingewachst und eine weiß eingewachst. Als ich mich vor den Spiegel auf den Boden setzte, meine Beine spreizte und anzog sah ich das Wachs in meiner Fotze. Es war wirklich das ganze zarte Fotzenfleisch mit Wachs bedenkt. „Wir haben was vergessen. Bist du noch einmal bereit dich von mir versiegeln zu lassen?“ fragte Wolf mich. Sofort stand ich auf und lief rüber ins Wohnzimmer. Es konnte ja nur noch mein Arschloch sein was er versiegeln wollte. Also legte ich mich wieder auf den Rücken, ging in die Kerze und ließ die Knie rechts und links von meinem Kopf auf den Boden sinken. „Bitte versiegel meine Arschfotze“ bat ich Wolf. Er nahm zuerst die Wasserflasche und drückte mir die mit der Öffnung ans Arschloch. Als er etwas auf die Flasche drückte spürte ich wie etwas Wasser eindrang. Er ließ etwas Wasser auf dem Poloch und wischte die Pobacken trocken. Dann nahm er die rote Kerze, in der sich wieder reichlich Wachs gesammelt hatte und goss alles mit einem Schwung auf mein Arschloch. Sofort wieder etwas Wasser hinterher und der Schmerz wurde erträglich. Als ich wieder stand küsste er mir eine Träne weg die ich nicht unterdrücken konnte und nahm mich in den Arm. Vorsichtig griff er mich ab und betastete meine verwachste Fotze und mein Arschloch. „ Für dein Arschloch und deine Fotze lass ich mir noch was schönes einfallen. Für deine Titten weiß ich schon was.“ sagte er und führte mich wieder zum Stuhl. Diesmal mußte ich mich verkehrt herum drauf setzen und meine Titten hingen über die Lehne. „ Nimm die Hände nach hinten“, sagte Wolf und dann fesselte er meine Hände auf meinem Rücken mit dem Bondageseil. Meine Beine band er an den Stuhlbeinen fest. Dadurch das die Hände nach hinten gebunden waren streckte ich die Titten weit raus. „Mund auf“, war seine nächste Anweisung und ich bekam den Dildo in den Mund gesteckt. „Wenn du den ausspuckst höre ich sofort auf“, sagte er mir und ich verging fast vor Lust. Ich sah nicht was er machte aber dann war das dieses zischen und ein ungeheurer Schmerz an meiner rechten Brustwarze. Wolf schlug mit dem Ast das Wachs von meinen Zitzen. So wie ich da saß, mit hochgereckten Titten, war jeder Schlag ein Treffer. Das Wachs spritze von meinem Fleisch und ich hatte einen Dildo im Mund und konnte nicht schreien oder stöhnen. Wolf schlug schnell und hart hintereinander und es dauert gar nicht so lange bis das Wachs ab war. Und während der ganzen Zeit stand sein harter Schwanz zitternd von ihm ab. Ich hätte lieber seinen Prügel im Mund gehabt als den Dildo aber blasen und mich peinigen war eben nicht möglich. Mir liefen die Tränen die Wangen runter aber ich spürte schon keinen Schmerz mehr. Nur einen Wunsch hatte ich; Wolfs Schwanz zu küssen. Nachdem aller Wachs abgeschlagen war glühten meine Titten. Die Brustwarzen und die Warzenhöfe waren knallrot und hatten ein paar winzige blutige Stellen. Nachdem Wolf mich losgebunden hatte sank ich vor ihm auf die Knie nahm seinen Schwanz in die Hand, zog die Vorhaut ganz behutsam zurück und bedeckte die Eichel mit hundert Küssen. Während der ganzen Zeit streichelte Wolf meinen Kopf und lobte mich dafür was ich für ihn alles ertragen hatten und das er mir auch jetzt nicht mehr böse ist und ich ja auch verstanden hätte das ich für mein Fehlverhalten bestraft werden mußte. Aber jetzt wäre ja wieder alles in Ordnung und ich sei ab sofort nur noch seine Ehefotze, Ehehure, Dreck- und Decksau und billige Nutte. Nur zu gern stimmte ich allem zu was er sagte. Wolf fasste mich hart an den Haaren und eh ich mich versah schob er mir seinen harten Prügel ganz tief in den Mund. Ich mußte würgen aber er ließ nicht locker und ich spürte seine dicke Eichel hinten in meinem Hals. Ich stemmte meine Hände gegen seine Oberschenkel und wollte ihn etwas wegdrücken doch er zog mich an den Haaren noch fester zu sich ran und sein Schwanz rutschte noch etwas tiefer in meinen Hals. Ich würgte und bekam keine Luft mehr. Noch ein kurzer Ruck mit seinem Unterleib und ich spürte seinen Sack an meinem Kinn. Sofort zog er seinen Riemen aus meinem Mund und ich konnte wieder atmen. Ich hustete, würgte und rang nach Luft aber Wolf zog meinen Kopf an seinen Oberschenkel und lobte mich dafür das ich sein dickes Ding ganz in den Mund nehmen konnte. Schlagartig ließ das würgen in meinem Hals nach und ich lehnte mich an Wolfs Beine. „Was machen wir denn jetzt mit deiner versiegelten Fotze und Arschloch? Wie soll ich dich da vom Wachs befreien? Hast du dir schon was überlegt?“ frug Wolf mich. „Ich bin mit allem einverstanden aber mach bitte schnell ich muss auf die Toilette“, antwortet ich ihm. „Toilette ist für dich tabu. Das weißt du doch. Da unterm Tisch steht dein Eimer. Du musst mir noch zeigen wie du deine eigene Pisse trinkst“, antwortete Wolf und zog mich hoch. „Knie dich auf den Tisch. Ich will mir deinen versiegelten Unterleib mal ganz genau ansehen“, sagte er und ich schob die Spielsachen soweit auf Seite das ich mich darüber knien konnte. Auf allen Vieren und mit weit rausgestrecktem Arsch wartete ich darauf was jetzt kam. Ich spürte Wolfs Finger wie sie durch meine Arschkimme glitten, den Wachs etwas abknibbelten und dann ganz langsam den Wachs von meinem Arschloch abzog. „Ein toller Abdruck von deiner runzeligen Arschfotze“, sagte Wolf und zeigte mir das Stück Wachs. Deutlich war jede Falte meines Arschloches zu erkennen. „ Jetzt will ich mir mal deinen Fotzenwachs ansehen“, sagte Wolf und begann den Wachs an meinem Fickloch abzuknibbeln . Als er dann am Wachs zog spürte ich deutlich wie etwas aus mir rausgezogen wurde. „Prima, ein Abdruck deines Fotzeneingangs“, sagte Wolf und zeigte mir diesmal einen etwa 4 cm langen und etwa so dicken welligen Stopfen der noch bis eben in meinem Fotzenloch gesteckt hatte. Als er wieder hinter mich trat sagte er „ was ist denn hier los“. Und schon schlug er mir mit der flachen Hand vor die Fotze. Es klatschte und patschte gleichzeitig. Der Wachsstopfen hatte meine Quelle verschlossen, die jetzt aber alles aufgestaute auf einmal raus ließ. Ich spürte es an den Oberschenkeln runter laufen und durch Wolfs Schlag spritze mir mein Saft bis zu den hängenden Titten. „Verfotzte Drecksau, da kann ich jetzt ja gar nicht mehr hin fassen um den Rest Wachs abzumachen. Was jetzt für dich kommt ist deine Schuld weil du dich nicht unter Kontrolle hast“, sagte er und ging in die Küche. Geduldig wartete ich in der Hundehaltung auf ihn. Als er zurück kam hatte er eine Grillzange, die Spülbürste und die Flaschenbürste dabei. Er griff meine linke innere Schamlippe mit der Grillzange und zog meine Fotze weit auf. Und dann war da die Spülbürste die er mir kräftig durch die Fickspalte rieb. Ich spürte die rauen Kunststoffborsten über mein zartes Fotzenfleisch scheuern und reiben und als sich die Bürste meinem Kitzler näherte stieg mein Orgasmus in mir auf. Ich muss wohl gestammelt haben das ich gleich komme, jedenfalls war die Bürste ganz schnell wieder weg von meinem Kitzler und mein Unterleib zuckte suchend nach diesem tollen Reiz aber der war weg. Ganz langsam ebbte meine Erregung wieder etwas ab. „ Du Sau willst mich also überlisten und dir einen unerlaubten Orgasmus holen. Das könnte dir so passen. Dann mach ich den Rest eben mit dem Stock ab“, sagte Wolf und ehe ich reagieren konnte war da wieder das zischen. So wie ich mich mit rausgestrecktem Arsch präsentierte war schon der erste Schlag ein absoluter Volltreffer. Wolf hat wohl etwas seitlich gestanden und von oben in meine Arschkerbe geschlagen. Ich spürte den schlag vom Arschloch, über den Damm zu meinem Fickloch, zwischen den Schamlippen durch meine Fickspalte und als Volltreffer über meinen noch etwas eingewachsten Kitzler. Wollte ich eben noch einen Orgasmus, so wollte ich jetzt nur noch ganz schnell von dem Tisch runter. Aber so breitbeinig und provozierend wie ich mich präsentiert hatte, hatte ich keine Chance gegen Wolfs Schläge und er traf noch 5 mal hart zwischen meine Beine ehe er mich vom Tisch ließ. Allerdings waren diese Schläge mehr auf meine dick geschwollenen Schamlippen gerichtet gewesen und hatten dort den Wachs abplatzen lassen. „ Musst du immer noch pissen“, frug mich Wolf aber ich wollte erst mal nur meine Beine zusammenpressen um so den Schmerz der Schläge etwas besser verdauen zu können. Wolf legte den Stock weg, kam auf mich zu und nahm mich wieder in den Arm. Er streichelte meinen Rücken bis zum Po, glitt hinter mich und streichelte meine Brüste ohne dabei meine wunden Brustwarzen und Warzenhöfe zu berühren. Wohlig lehnte ich mich zurück und genoss seine Wärme, seinen harten Schwanz der sich gegen meine Arschbacken drückte und seine tastenden Hände. Langsam glitten diese Hände zu meiner Möse. Automatisch spreizte ich die Beine und mit ganz zarten Fingern glitt er über meine Schamlippen. Den letzten Rest Wachs den er fand knibbelte er vorsichtig ab. Als er anfing ganz leicht gegen meinen Bauch zu drücken spürte ich meine volle Blase wieder und jetzt mußte es wohl sein. „Ich muss jetzt“ sagte ich. Wolf nahm den Eimer unterm Tisch vor und stellte ihn auf den Tisch. „Dann mach“, sagte er. Ich wollte den Eimer runter nehmen und auf den Fußboden stellen aber Wolf sagte: “ da oben“. Gehorsam klettere ich auf den Tisch, nahm den Eimer zwischen die Beine und hockte mich drüber. Wolf stellte sich hinter mich und schob mich etwas zurecht. „ Los jetzt du Pissfotze, laß laufen“, sagte er und ich öffnete meine Schleuse. Als meine ersten Tropfen aus meinem Pissloch quollen schob Wolf mir von hinten die Flaschenbürste in die Fotze und während ich abpisste scheuerte er mein Fickloch mit der Bürste. Ich bekam weiche Knie aber Wolf stütze mich und ließ nicht locker. Wieder stieg der Orgasmus in mir hoch. Geil glücklich stöhnte ich unter der reibenden Bürste und der Orgasmus wäre auch gekommen wenn Wolf nicht wieder im letzten Moment die Bürste aus mir rausgerissen hätte. Mit der Bürste kam ein ganzer Schwall Fotzenschleim aus mir raus und tropfte in den Eimer zu meiner Pisse. „Bitte fick mich, fick mich, fick mich“,stammelnd klettere ich vom Tisch runter. „Du wirst jetzt Pisse saufen“, kam von Wolf und dabei rührte er mit der Flaschenbürste im Eimer rum. Sofort griff ich nach dem Pilsglas aber Wolf sagte: „das brauchst du nicht. Du säufst direkt aus dem Eimer und meiner Quelle. Ich muss auch pissen.“ Er griff hart nach meiner rechten Brust, nahm den Eimer und zog mich hinter sich her ins Bad. „Ab in die Dusche. Jetzt mach ich aus dir auch noch meine Toilettennutte. Du hast zwar schon deine Pisse getrunken, aber jetzt wirst du dazu auch noch meine Pisse trinken. Das hab ich deinem Online-Freund voraus“. Seine geilen Worten explodierten in meinem Kopf wie ein buntes Feuerwerk. Ohne zu zögern hockte ich mich breitbeinig in die Duschtasse, legte den Kopf in den Nacken und öffnete den Mund. Wolf nahm den Eimer und goss mir mein Pisse-Fotzenschleimgemisch ganz langsam in den offenen Mund, damit ich auch schlucken konnte. Ich spürte es warm an meinem Gesicht und an meinen Titten entlang laufen, deshalb zog ich mit einer Hand den Eimer an meine Lippen damit nicht so viel vorbei ging. Ich trankd en ganzen Eimer leer und Wolf sah mir dabei zu. Als der Eimer leer war schob er ihn an die Seite und drückte mir seinen halbsteifen Schwanz in den Mund. Als ich mit der Zungenspitze sein Pissloch stimulierte ließ Wolf langsam laufen und ich trank seinen Nektar direkt aus der Quelle. Als er fertig war zog er seinen Pimmel aus meinem Mund und schüttelte ihn in meinem Gesicht ab. Mit der Zunge leckte ich seine letzten Tropfen aus den Mundwinkeln. Ich hielt es nicht mehr aus. Alles in mir schrie nach einem erlösenden Orgasmus. Ich ließ mich in der Dusche nach hinten gleiten und begann meine dick geschwollene und verstriemte Fotze wie wild zu reiben. Der eiskalte Duschstrahl verhinderte das ich zum Höhepunkt kam. Ich mußte mich hinstellen und Wolf spritze mich von oben bis unten mit kaltem Wasser ab. Das kalte Wasser kühlte etwas meine brennenden Arschbacken, Titten und Schamlippen und bewirkten das ich wieder etwas klarer denken konnte. Als ich den Eimer sah, und mir bewusst wurde wie unkontrolliert ich mich verhalten hatte sah ich Wolf etwas verschämt an aber er nahm mich in den Arm und sagte das es ihm gefallen hätte und ich ab sofort noch sehr viel öfter seine Toilettennutte sein werde. Ich trocknete mich gründlich ab und folgte Wolf zurück ins Wohnzimmer. Als ich reinkam kam Wolf gerade von der Terrasse. Er hatte einen halben Ziegelstein und den Kieselstein geholt. Sofort stieg die Geilheit wieder in mir hoch. Wolf kniete sich auf den Boden und ich stellte mich so breitbeinig wie es ging vor ihn. Endlich war es soweit. Nicht ich selbst sondern ein Anderer würde jetzt gleich meine Fotze mit dem Stein foltern. „ Wie viele Wäscheklammern pro Schamlippe willst du? Du wirst den Stein bestimmt 15 Minuten tragen müssen.“ frug Wolf mich. „ Bitte zwei pro Seite“, antwortet ich. Wolf nahm noch zwei Wäscheklammern vom Tisch, änderte die Befestigung so das das Gewicht des Steines an beiden Klammern gleich ziehen würde und machte die die Klammern an meinen inneren Schamlippen fest. Dann nahm er zwei Tischdeckengewichte und befestigte daran ein Stück Paketschnur. Ich hatte schon Angst das er mir die spitzen Zähnchen in meine blutig wunden Brustwarzen drücken würde aber er holte schnell die Lederläppchen. Während er die kleinen Gewichte an meinen Brustwarzen klemmt sah er mir in die Augen. Als er die Klemme losließ und der Druck auf meine Burstwarze einsetzte schloss ich vor Geilheit aufstöhnend die Augen. „Was bist du für eine schmerzgeile Sau geworden. Da muss ich mir ja immer was Neues für dich einfallen lassen“, sagte Wolf und machte die zweite Klemme fest. An die Schnur zwischen den beiden Tischdeckengewichten hängte er den Kieselstein und jetzt spürte ich meine Brustwarzen wieder überdeutlich. Wolf ging nochmal vor mir in die Knie und hängte den halben Ziegelstein ein. Mit einem kleinem plumps ließ er ihn los und meine eh schon dick geschwollenen und blutroten Schamlippen dankten das mit einem Schmerz der mir bis in die Haarwurzeln fuhr. Ich ging etwas in die Knie, fing mich aber sofort wieder. Langsam drehte ich mich vor Wolf und zeigte im so sein Werk von allen Seiten. „ Ab in die Küche mit dir und mach was zu essen“, sagte Wolf. Als ich mich umdrehte und in die Küche gehen wollte hörte ich es hinter mir laut zischen und dann war da ein ungeheurer Biss in meinen Arschbacken. Wolf muss mit dem Stock wirklich mit voller Kraft zugeschlagen haben und zwar quer über beide Arschbacken. Ich machte einen kleine Hüpfer vorwärts, was aber meinen Brustwarzen und meinen Schamlippen nicht gut tat. In der Küche bereitete ich für uns beide zwei „Stramme Max“ vor was mir sehr passend erschien. Als ich fertig war kam Wolf auch in die Küche zum essen. „ Du stellst dich breitbeinig neben mich beim essen“, sagte er. Gehorsam stellte ich mich mit gespreizten Beinen neben ihn und begann zu essen. Wolf schnitt ein großes Stück Brot mit Ei und gebackenem Schinken ab und presste mir das heiße Essen gegen meine tropfende Möse. „ Mit deinem Liebessaft schmeckt es gleich noch viel besser“, meinte er nur und aß. Als er mir auch das zweite Stück so durch die Fotze zog, drehte ich mich etwas zu ihm um und streckte meinen Unterleib vor damit er noch besser an meinem Fotzensaft kommen konnte. Das heiße Essen an meinen, vom Wachs verbrühten Schamlippen, Fickloch und Kitzler trieben mir Tränen vor Geilheit, Glück und Sexgier in die Augen. Wolf beugte sich immer wieder mal vor und besah sich meine fett geschwollene Fotze mit den langgezogenen Fotzenlappen. „ So geschwollen werde ich dich im Sommer mal nach Himmelgeist an den Rhein bringen“, sagte er und schubste den Stein an. Himmelgeist am Rheinufer ist ein inoffizieller FKK-Strand an dem es nicht unbedingt gesittet zugeht. Solange keine Familie mit Kindern in der Nähe ist, ist es sogar gern gesehen wenn die Frauen die Beine spreizten und die Männer in der Nähe ganz offen zeigen wie sie das finden was sie gezeigt bekommen. Auf den Tag freu ich mich heute schon! Nach dem Essen frug Wolf „ geht’s noch?“, und stieß wieder gegen den frei hängenden Stein. Tief einatmend und leicht junksend antwortete ich „ ja Herr“. Das war mir in dem Moment nur so rausgerutscht. Wolf sah mich groß an, grinste dann, stieß nochmals gegen den Stein und meinte „ HERR gefällt mir“. Er griff den Kieselstein und zog mich hinter sich her ins Wohnzimmer. Da er recht schnell ging mußte ich große Schritte machen was wiederum meinen Ziegelstein in wilde Schwingungen versetzte für die sich meine Fotze mit einer deutlich sichtbaren Tropfenspur durch die Küche, die Diele bis ins Wohnzimmer bedankte. Wolf sah sich die Sauerei an und meinte“ da müssen wir was tun. Los hol deinen dicken Fotzenplug. Mühsam ging ich mit dem schwingenden stein die Treppe hoch zum Schlafzimmer und holte meinen Mösenspalterplug. Als ich zurück kam ins Wohnzimmer stand da ein Malerbock aus dem Keller auf dem alten Teppich, und der zweite Ziegelstein lag daneben. Ich gab Wolf den Fotzenspalter und Wolf machte ihn mit festem Klebeband auf der Stange des Malerbocks fest. Mir war sofort klar was das sollte und mit vor Geilheit gierigen Augen sah ich ihm zu. Wolf löste den Ziegelstein und ich mußte mich über den Plug stellen. Wolf stellte die Höhe des Malerblocks so ein das die Spitze des Plug ganz leicht in mein Fotzenloch eindrang wenn ich auf den Zehenspitzen stand. Als er zufrieden war machte er an jedem Seil das von meinen Fotzenlappen runter hing einen halben Ziegelstein fest. Sofort rutschte ich ein ganzes Stück auf den Plug. Es war unglaublich geil so da zu stehen, den Plug in der Fotze und die Steine an den Schamlumpen. Selbst wenn ich es schaffen würde den Plug ganz in mein verhurtes Fickloch zu drücken würden die Ziegelsteine den Boden nicht berühren. Wolf band mir die Hände auf dem Rücken zusammen, machte den Fernseher an und setzte sich gemütlich aufs Sofa. Nach kurzer Zeit zog es mich tiefer auf den Plug. Jedesmal wenn der Dehnungsschmerz in der Fotze den Zugschmerz an den Schamlippen übertraf stützte ich mich wieder etwas am Boden ab. So breitbeinig da zu stehen und die Strapazen des bereits erlebten ließen irgendwann meine Oberschenkel anfangen zu zittern und ich konnte mich nicht mehr halten. Ich ließ mich voll auf den Plug nieder und mit einem lauten Aufschrei rutschte ich bis über den Wulst. Ich jaulte, grunzte und stöhnte denn es tat in dem Moment unglaublich weh. Wolf trat schnell neben mich und begann meinen dicken, feuerrot leuchtenden Kitzler zu reiben. Sofort ließ mein Schmerz nach und meine Geilheit übernahm die Regie. Wolf durchschnitt das Klebeband mit dem der Plug auf dem Malerbock befestigt war und ließ den Bock etwas runter. ich stand jetzt breitbeinig mit dem riesen Plug in der Fotze und den Steinen an den Fotzenlappen auf meinen Füßen. Ich war unfähig mich zu bewegen. Wolf nahm den Analplug vom Boden und ging damit ins Bad. Als er zurück kam war der Analplug gesäubert. Wolf machte jetzt den Analplug auf dem Malerbock fest, schob den Bock zwischen meine Beine und drückte ihn so hoch bis die Spitze des Analplugs hart gegen meinen Schließmuskel drückte. Wieder stand ich über diesem Bock und diesmal mußte ich mich selbst in den Arsch pfählen und das mit meiner übermäßig gedehnten Fotze. Diesmal legte Wolf aber ein paar Bücher unter die Steine, so dass der Zugschmerz aufhören würde wenn ich den Analplug im Arsch haben würde. Der Druckschmerz der Wäscheklammern und der Zugschmerz der Steine war mittlerweile fast unerträglich und ich beeilte mich den Analplug in meine Arschfotze zu bekommen. Als auch der Arschfotzenstöpsel bis über den Wulst in mir steckte löste Wolf die Wäscheklammern und zog mich zu sich aufs Sofa. So gefüllt konnte ich aber nicht sitzen, deshalb ließ ich mich etwas runterrutschen und stemmte die Beine breitbeinig gegen die Tischkante. So dargeboten begann Wolf ganz langsam meinen Kitzler zwischen Daumen und Zeigefinger zu reiben. Er löste die Tischdeckengewichte von meinen Zitzen und begann meine Brustwarzen zu lecken. Ich stammelte nur noch wirres Zeug vor Geilheit. Irgendwann kniete Wolf vor mir zwischen meinen Beinen und leckte, biss und zog mit den Zähnen an meinem Kitzler. Ich spürte das es jetzt soweit sein würde. Wolf würde mir meinen Orgasmus erlauben. Ich schnappte nach Luft, jaulte, wimmerte, stöhnte und jammerte und genoss was er mit meinem Kitzler trieb. „Und jetzt der letzte Akt“, hörte ich ihn sagen. Mir war nicht bewusst was er damit meinte aber dann spürte ich wie sich etwas heiß in meinen Kitzler bohrte. Wolf hatte eine Akkupunkturnadel in meinen Nuttenkitzler gebohrt. Etwa einen Zentimeter tief und begann ganz langsam die Nadel zu drehen. Ich schrie auf vor Geilheit, spürte das Drehen in allen Nervenzellen und explodierte. Es dauerte eine ganze Weile ehe ich wieder bei mir war. Wolf stand vor mir und rieb seinen Schwanz. Ich griff vorsichtig nach unten bei mir, fühlte die Nadel im Kitzler stecken. Drückte sie etwas tiefer ins Fleisch, drehet sie schnell zwischen Daumen und Zeigefinger und explodierte noch einmal. Und während ich im Orgasmus stöhnte, zappelte und wirres Zeug von mir gab spritze Wolf mir alles ins Gesicht und auf meine Titten. Als ich wieder bei mir war zog ich vorsichtig die Nadel aus meinem Kitzler und versuchte mich zu entspannen was mit der überfüllten Hurenfotze und Arschfotze nicht recht gelang. Wolf setze sich neben mich aufs Sofa und ich sagte „Herr, bitte hilf mir meine Löcher zu leeren“. Ich stand auf und stellte mich breitbeinig vor ihn. Er griff zwischen meine Beine und zog zuerst den Analplug langsam aus mir raus. Sofort war es angenehmer für mich. Als er den dicken Fuß des Fotzenspalters fasste und zog ging ich glatt in die Knie. Ich setzte mich aufs Sofa wie vorher mit abgestemmten Beinen an der Tischkante. Wolf kniete sich wieder zwischen meine Beine und zog. Deutlich spürte ich wie der Wulst meine Fotze von innen dehnte und dann mit einem deutlich hörbaren „Pfluuh“ rauskam. Ein ganzer Schwall Liebessaft rann sofort aus mir raus. Wolf presste seinen Mund drauf und trank mich aus. Er schob f mir problemlos seine ganze Hand bis zum Handgelenk in die gedehnte Fotze und begann meinen wunden und zerstochenen Kitzler zu lecken und zu saugen. Zuerst wollte ich ihn wegschieben aber als er die Hand in mir drehte und mich mit dem Unterarm fickte und dazu meinen Kitzler mit dem Mund bearbeitet war es wieder da; meine Geilheit und Gier nach MEHR. Nach wenigen Minuten kam ich noch mal zu einem herrlichen, und diesmal bewussten und befriedigenden Orgasmus. Da ich einfach zu schwach war aufzustehen und mich zu waschen, verrieb ich Wolfs Samen in meinem Gesicht und auf meinem Körper. Ich zog die Beine an und rollte mich aufs Sofa. Wolf setzte sich an das eine Ende zu mir und ich legte meinen Kopf in seinen Schoß. Er legte eine Wolldecke über mich und ich fühlte mich richtig gut und geborgen. Irgendwann weckte er mich und wir gingen ins Bett wo ich sofort wieder einschlief.

Am Montag Morgen wurde ich wach weil sich etwas in meinen Mund presste. „Kommt Toilettennutte, es ist mal wieder soweit“, sagte Wolf und ließ auch schon etwas seines scharfen Morgenurins in meinen Mund. Sofort begann ich zu schlucken und das obwohl ich selbst dringend pissen mußte. Wolf ließ sich extra viel Zeit damit sich in meinen Mund zu entleeren und ich stimulierte immer wieder sein Pissloch mit meiner Zungenspitze. Als er fertig war und wieder die letzten Tropfen in mein Gesicht abgeschüttelt hatte durfte ich aufstehen und zur Toilette gehen. Wolf kam aber mit und bevor ich meine Schleuse öffnen konnte fasste er kräftig in mein geschwollenes Fotzenfleisch. Meine Pisse drückte sich durch die Ritzen und Falten meiner Fotze und spritzen in die Schüssel. Noch bevor ich ganz fertig war spürte ich wie Wolf mir seinen Mittelfinger ins Loch steckte und über mein Pissloch rieb. er bohrte ganz leicht in mein, durch den Pissestrahl geweitetes Pissloch was ich als sehr angenehm empfand. Sofort mischte sich zu meiner Pisse auch wieder mein Fotzensaft. Als ich fertig war ließ Wolf mich seine Hand ablecken. Wir duschten gemeinsam und ging nackt runter um Frühstück zu machen. Beim Duschen hatte ich schon festgestellt das mein Arsch, meine Oberschenkel hinten und innen und meine Brüste voller Striemen waren. Teilweise richtig dicke und blutig unterlaufene Striemen. Meine Möse war dick geschwollen, knallrot, stellenweise leicht blutig und mein Kitzler sah wieder aus wie eine überreife Kirsche. Dick, prall, dunkelrot und glühend heiß. Wolf lief die ganze Zeit mit einem halbsteifen Schwanz rum was ich sehr erregend fand. Als ich mich zum Frühstück hinsetzen wollte zog Wolf mich auf seinen Schoß. Sein Schwanz flutschte in meine leicht geöffnete Fotze. Zuerst tat es etwas weh aber für einen Schwanz in der Fotze ertrag ich sowas gern. Wir hatten viel Spaß beim Frühstück; wir fütterten uns gegenseitig, Wolf strich mir Marmelade auf die Titten und leckte sie wieder sauber und ab und zu rubbelte ich etwas auf seiner Lanze rum und ich war eigentlich rundum zufrieden. Aus Rücksicht auf meine wunden Fickorgane verzichteten wir auf einen ausgiebigen Morgenfick. Fast zwei Wochen dauerte es mit Sitzbädern, Cremes und Salben, bis die Spuren meines Online-Fremdgehens größtenteils verschwunden waren und ich wieder voll einsatzfähig war.

Aus dieser Bestrafung habe ich wirklich gelernt, und seitdem habe ich fast nichts sexuelles mehr ohne Wolf gemacht. Wenn ich mich doch mal im Internet zu sexuellen Handlungen überreden lasse, erzähle ich Wolf abends davon und zeige ihm was ich gemacht habe. Auf diese Art und Weise haben wir für uns eine weitere Spielart gefunden, die uns beiden etwas gibt.



LG Moni, der weibliche Teil von Moni & Wolf

Stichworte

SM, NS, Lustschmerz

Mehr Stories von Sie51Er52

Kommentare

  • bieber50
    bieber50 am 26.05.2020, 09:29:25
    eine wahnsinnig geile Geschichte, mein Schwanz steht auch ohne Berührung kurz vor dem abspritzen
  • oralboy
    oralboy am 21.04.2013, 11:47:27
    sehr geile geschichte
Du darfst diesen Beitrag leider nicht kommentieren!