Eine Frau Namens Wanda II
. hier folgt nun die Fortsetzung des ersten Teils. Ich saß wieder in meinem Auto, erleichtert von dem geschehenen. Aber durch meine "lange" sexuelle Abstinenz war ich noch immer sehr aufgewühlt und schon nach kurzer zeit erneut sehr geil. Ich freute mich auf meine Wanda. Was sie vom Shoppen wohl alles mitgebracht hat? Ich stellt sie mir in den heißesten Dessous vor und schon war der Ursprungszustand meines Schwanzes wieder der gleiche wie vor ca. 1 Stunde als ich auf dem Parkplatz stand.
Ich hatte noch gut 1 1/2 Stunden Fahrt vor mir und der Verkehr lief weiterhin nur schleppen. Also wählte ich wieder die Nummer von Wanda, um mir von ihr erzählen zu lassen, was sie schönes eingekauft hatte. Aber sie ging nicht an Telefon. Werder über Festnetz noch über ihr Handy konnte ich sie erreichen.
Nun sie wußte das ich bald nach Hause kam und würde sicher ein Bad nehmen, damit wir unser Wiedersehen in allen geilen Einzelheiten feiern konnten.
Geschafft! Endlich zu Hause. Die endlos scheinende Fahrt über verstopfte Autobahnen hatte ein Ende. Nun freuet ich mich auf Wanda und ihren geilen Körper, ihren herrlich prallen Arsch und ihre geilen Brüste mit diesen dicken, harten Nippeln.
Wanda ist heute 41 Jahre, 175cm, 58kg, dunkelhaarig schulterlang und noch immer ein Blickfang für viele Männer. Wanda ist immer rasiert, manchmal komplett manchmal bleibt ein kleiner Irokese stehen. Aber besonders an ihr reizt mich ihr Anus. Ihre dunkle, herbe Rosette erregt mich immer wieder aufs neue wenn ich sie sehe und an ihr lecke. Aber auch ihre wulstigen Schamlippen erregen mich immer wieder aufs neue.
Ich stieg aus dem Auto und trat ins Haus. "Ich bin da" rief ich aber Wanda war nicht zu entdecken. Sicher ist sie im Obergeschoss dachte ich. Ich legte meine Tasche ab und zog mein Jacket aus.
Oh, Champagner! Herrlich, was ein Empfang. Wanda hatte schon einen Sektkühler mit Champagner bereitgestellt. Also würde sie mich wohl gleich empfangen. Was sie wohl tragen wird?
Aber dann wurde ich doch etwas skeptisch das mich Wanda gleich in Empfang nehmen würde. Ich sah, das der Champagner schon geöffnet war und zwei Gläser danebenstanden die beide schon benutzt wurden.
Meine Erregung stieg ins Unermessliche und ich wollte nicht glauben, was meine Augen bald sehen sollten. Hatt sie es wirklich getan?
Ich zog meine Schuhe aus und ging leise die Treppe hinauf. Leichte Geräusche aus dem Schlafzimmer verrieten mir wo sie sich aufhielt. Die Schlafzimmertür stand offen und so konnte ich sie zwar schon hören aber Korridor hatte einen Knick und so konnte ich nicht direkt ins Schlafzimmer schaun. Ich hörte Wanda leise wimmern und stöhnen als würde sie sich gerade mit ihrem Vibro massieren.
Aber sie war nicht allein, ich hörte eine männliche Stimme. Ich glaubte meinen Ohren nicht zu trauen. Würde sie wirklich?
Meine Spannung und Erregung stiegen gleichermaßen und leise schlich ich zum Schlafzimmer. Ich stand seitlich hinter dem Türpfosten, so dass ich Einblick nehemn konnte ohne selbst gesehen zu werden.
Was ich sah verschlug mir den Atem. Wanda lag rücklinks auf unserem Wasserbett, hatte die Beine angewinkelt, aufgestellt und so gespreizt, dass sie von ihrem jungen Lover bequem geleckt werden konnte. Ich hatte freien Blick auf seinen Knackarsch und seine Eier baumelten schön lang herunter. Wanda wusste schon lange wie sehr mich eine solche Situation erregen würde.
Ich hatte ihr oft von meinem Wunsch erzählt, unwissend nach Hause zu kommen und sie mit einem Lover zu "erwischen". Das es heute und vor allem so unvorbereitet für mich in Erfüllung ging, damit hatte ich nicht gerechnet.
Meine Geilheit war nicht mehr zu steigern aber ich wollte die beiden noch ein wenig beobachten. Wanda schien es wirklich zu genießen sich von ihm durchlecken zu lassen. Dabei fingert er mit seinem Daumen an ihrer Rosette, als wüsste er wie sehr empfindlich sie dort reagiert.
Wanda zahlte es ihm mit lautem Jauchzen und Gestöhne heim. Ich zog mich leise aus und stand nun nackt vor unserem Schlafzimmer und mein Schwanz pochte wie wild vor Geilheit. Patrick war Student und 24. Er war 190cm groß und hatte einen athletischen Körper. Er hatte hellblonde mittellange Haare und einen kleinen Goatie. Sein Schwanz war ungefähr so groß und dick wie meiner.
Ich hätte mir einen dickeren Schwanz für Wanda gewünscht. Aber so ist sie nunmal. Sie entscheidet nach Gefallen und Sympathie und immer spontan. Und zu dem Zeitpunkt als sie sich entschloss ihn mit nach Hause zu nehmen wußte sie noch nichts von seiner Schwanzgröße.
Wanda schien bemerkt zu haben, dass ich die beiden beobachtete und ging in Kampfstellung. Sie reckte ihren geilen Arsch so zurecht, das ich freien Blick auf ihren geilen Knackarsch und ihre saftige, frischgeleckte Möse hatte. Dabei blies sie Patrick´s Schwanz.
Diese Einladung war zu viel für mich und meine Beherrschung hatte ein End. Ich ging ins Schlafzimmer mit prallem Schwanz und ohne ein weiteres Wort zu sagen schob ich Wanda meinen Schwanz von hinten zwischen ihre wulstigen Schamlippen. Sie beantwortete es mit einem geilen Seufzer und blies weiter an Patrick´s Schwanz.
Dieser jedoch schien nichts davon zu wissen, dass ich zu diesem Spiel hinzustossen würde und war sichtlich überrascht und nervös. Als er aber bemerkte, dass ich Wanda sofort und ohne böse Blicke von hinten nahm, genoss er weiter die Liebkosung seines Schwanzes durch Wandas Lippen.
Trotzdem ich vor erst einer guten Stunde abgespritzt hatte gab es für mich keine Möglichkeit meinen nächsten Orgasmus noch hinauszuzögern und so spritzte ich Wande meine volle Ladung in ihr heißes, nasses Loch. Ich schrie meine Geilheit heraus und genoss es meinen Saft in Wanda zu verspritzen.
Wanda liebte diese Situation und vor allem liebte sie es wenn ein fremde Mann sie in meinem Saft weiterfickte. Ich musste also Platz machen und konnte genau beobachten wie sie Patrick anweisungen gab sie zu vögeln.
Und er vögelte sie gut. Das konnte man Wandas Augen, ihrer Stimme und ihrem Lächeln entnehmen. Ich küsste meine geile Frau ohne dabei nur einen aus den Augen zu verlieren wie Patrick sie fickte.
Ich lies die beiden ficken und schaute eine Weile zu. Dann kniete ich mich hinter Partick, um ihm seine Eier zu kneten. Leider musste ich feststellen, dass meine Wanda mal wieder einen streng heteroveranlagten Lover an Land gezogen hatte. Er gab mir deutlich zu verstehen, dass er sich ausschließlich um Wanda kümmerte und auch von mir nichts erwartete.
Meine Wanda ist ein sehr geiles Weib und so dauerte es nicht lange bis sie auch ihren jungen Lover zum Orgasmus brachte ohne dabei auf ihren eigenen zu verzichten. Man sah und hörte es ihr an. Ich stöhnen wurde immer heftiger und ihre Forderungen an Patrick sie fester zu ficken nahmen zu. Und dann entlud sich ihre Geilheit in einem lauten, langgezogenem Schrei den ich unterband, indem ich ihre meinen schlaffen Schwanz in ihren Mund schob.
Auch Patrick war soweit und zog seinen Schwanz aus Wandas Möse. Er streifte sich sein Kondom ab und spritze Wanda seinen saft auf ihre Brüste. Ich hatte noch nie einen Lover gesehen, der soviel Sperma auf einmal verspritzen konnte. Es war unglaublich. Wir waren alle drei fürs erste total befriedigt und verrieben seinen Saft auf ihrem Körper. Wir küsset Wanda abwechslend und lagen zu dritt ein ganze Weile auf dem Bett, ohen etwas zu sagen.
Nach einer Weile stand ich auf und sagte:" Der Abend ist noch jung, lasst uns etwas Essen gehen". Die beiden fanden es eine prima Idee und so planten wir den weitren Abend.
to be continued.
Vorgänger "Eine Frau Namens Wanda Teil I" lesen