Kurz vor meiner Heirat mit Marion verspürte ich den Wunsch, mein Junggesellenleben mit einem kleinen Abenteuer ausklingen zu lassen und so entschied ich mich für einen Besuch in einem bekannten Hamburger Swingerclub. Zum ersten Mal überhaupt. Ich hatte gelesen, dass Yvonne, die Chefin des Hauses, sehr viel Wert auf ein gepflegtes Ambiente legte und meldete mich für eine der Tagespartys an. Ich hatte Glück, als Yvonne mir meine Anmeldung bestätigte und erzählte, dass die Party nun auch ausgebucht wäre.
Die Villa Toleranza, so war der Name von Yvonnes Club, ist eine schöne Jugendstilvilla in einem etwas gehobenen Hamburger Stadtteil mit einem liebevoll gestalteten Interieur. Und nachdem Yvonne mich herzlich und reizvoll begrüßt hatte, erklärte sie mir kurz die Spielregeln und führte mich dann durch die Räumlichkeiten ihres Clubs. Vom Spiegelzimmer bis zur sandigen Strandecke, vom Heuschober bis zum tropischen Palmenzimmer und von der Spielwiese bis zur obligatorischen Folterkammer ließ das Ambiente keine Wünsche offen.
Ich verstaute meine Sachen im einem der Spinde im Umkleideraum, duschte, und betrat dann, nur mit einem knappen Sportslip und leichtem T-Shirt bekleidet, die Lounge. Ich stellte mich an die Bar, orderte einen Drink und ließ meinen Blick durch den Raum schweifen. Obwohl es kurz vor der Mittagszeit war, hatten sich schon zahlreiche Gäste eingefunden. Vielleicht zwanzig oder fünfundzwanzig Partybesucher genossen die gemütliche Atmosphäre und knüpften erste Kontakte. Während sich die Herren gern in einfachen, knappen Slips zeigten, waren die Damen doch etwas einfallreicher. Hauchzarte Spitzenunterwäsche ließ köstliche Geheimnisse erahnen und einige Damen zeigten ihre Beine in Seiden- oder Nylonstrümpfen, die sich wie eine zweite Haut um ihre Schenkel schmiegten. Ich nippte an meinem Drink und beobachtete eine junge Dame, die auch die Blicke einiger anderer Herren auf sich zog. Sie war Anfang dreißig, hatte dunkle, über ihre Schulter fallende Haare und eine recht kräftige Figur. Ihre hochhackigen Pumps betonten ihre strammen Beine und ein prall gefüllter BH und ein winziger Slip unterstrichen sehr vorteilhaft ihre üppige Figur. Sie war für mich das geilste Luder in der ganzen Runde und ich spürte, dass es in meiner knappen Hose immer enger wurde. Ich betrachtete ihr Gesicht und hatte dann ganz plötzlich das Bedürfnis, einen etwas härteren Drink zu brauchen. Ein kräftiger Schluck Scotch beruhigte mich und ich nahm mir ein Herz und ging in die Offensive.
Mein Zielobjekt hatte mich noch nicht bemerkt und als sie mir den Rücken zudrehte, ging ich auf sie zu und legte ihr meinen Arm um die Hüfte. "Hallo" sagte ich fröhlich, als sie ihren Kopf zu mir wandte. Sie zuckte zusammen, starrte mich mit aufgerissenen Augen an, schnappte nach Luft und auf ihren Wangen brannten plötzlich hektische rote Flecken. Mit dieser Überraschung hatte meine zukünftige Schwägerin natürlich nicht gerechnet.
Kirsten hatte weder von ihrem äußeren Erscheinungsbild, noch von ihrem Wesen etwas mit meiner zukünftigen Frau gemeinsam und war mir bisher nur durch ihre unruhige und oft recht zickige Art aufgefallen. "WAS MACHST DU DENN HIER ?" schnappte sie und versuchte, sich aus meinem Arm zu winden. "Das gleiche wie Du" sagte ich, setzte mich auf einen Barhocker und zog Kirsten zu mir heran. "Du siehst richtig geil versaut aus" flüsterte ich ihr ins Ohr und zog sie noch etwas näher zu mir heran. "Und was machen wir jetzt ?" zischte sie und versuchte, sich aus meinem Griff zu winden. "Ich möchte Dich jetzt so richtig kräftig durchficken" sagte ich und sah ihr tief in die Augen, bevor meine Blicke über ihre vollen Brüste glitten. "Du geile Sau" keifte Kirsten mit gedämpfter Stimme und ich glaubte, in ihren Augen Tränen zu erkennen. "Was machen wir jetzt bloß ?" Kirsten wurde immer unruhiger und tat etwas weinerlich. "O.K." sagte ich, "Lass' uns doch draußen im Flur in Ruhe reden". Trotz ihres Gezeters ließ Kirsten es sich gefallen, dass ich meinen Arm um ihre Hüften legte, während wir die Lounge verließen. Als wir den Flur entlang gingen und den Eingang zur Spielwiese passierten, stieß ich Kirsten plötzlich durch die Türöffnung und warf sie auf die große, weiche Matratze. Ich sprang hinterher und wenige Sekunden später befanden wir uns in einem sportliche Ringkampf.
Kirsten kreischte und versuchte, sich meinem Griff zu entziehen. Sie schaffte es dann tatsächlich und kroch auf allen vieren auf die Tür zu. Der Anblick, meine Schwägerin nur in Unterwäsche und Pumps auf dem Boden kriechen zu sehen, machte mich noch heißer und ich schaffte es gerade noch, sie am Knöchel ihres rechten Beines zu packen und sie zurück auf die Spielwiese zu ziehen. Ich packte Kirsten, griff nach ihrem BH und riss ihn ihr vom Körper. "Du siehst wirklich geil aus" keuchte ich, als mir ihre vollen Brüste entgegensprangen. Ich drückte Kirsten auf die Matratze, umschloss eine Brustwarze mit meinen Lippen und saugte kräftig, um dann mit sanfter Strenge zuzubeißen. "Du geile Sau" schrie Kirsten und wir wälzten uns wieder wie im Ringkampf über den Boden. Als sie dann für einen kurzen Moment auf mir lag, fuhr ich mit beiden Händen ihren Rücken herab, zog ihr das Höschen herunter und riss es entzwei. Kirsten wurde jetzt wirklich zur Furie. "Du Drecksau" keifte sie und zog ihre Fingernägel über meine Schultern. Ich versuchte, sie wieder auf den Rücken zu werfen, doch Kirsten kratzte, zog mir an den Haaren und strampelte mit den Beinen, während sie mich anschrie: "Was willst du von mir ?"
Ich klatschte zweimal meine flache Hand über ihre Pobacken, dass es nur so knallte. Kirsten schrie auf und versuchte wieder, mich zu kratzen. Schließlich gelang es mir, sie zu Boden zu drücken. Meine Blicke wanderten über ihre Brüste, blieben an ihrer blank rasierten Pussi hängen und machten mich immer geiler. Wir waren beide außer Atem und sahen uns keuchend an. Kirstens Augen fuhren über meinen Körper und blieben dann an meinem Schwanz hängen, der wie eine Lanze von mir abstand. "Ich fick Dich gleich, du Miststück" keuchte ich und presste meinen Kopf zwischen ihre Beine. Ohne Umschweife fand meine Zunge ihren Weg in Kirstens Lustspalte und ich wunderte mich, wie nass ihre Pussi schon war. Mit aller Kraft ließ ich meine Zunge an ihren Schamlippen kreisen und knabberte an ihrem Kitzler. "Was machst du mit mir ?" stöhnte Kirsten und fing gleichzeitig an, mit ihrem Becken zu stoßen. Ich kniete jetzt fast bewegungslos zwischen ihren gespreizten Beinen, während Kirsten ihre Pussi mit zuckenden Bewegungen an meiner Zunge rieb und mir dabei ihr Saft über das Kinn rann. "Du geile Sau" stöhnte sie wieder und. Ich wandte meinen Blick nach oben und sah, wie Kirsten mit halboffenem Mund keuchte und mit etwas glasigem Blick beobachtete, wie sie ihre Pussi an meiner Zunge rieb. Sie sah dabei so geil und ein wenig ordinär aus, dass ich jetzt wieder in die Offensive ging.
"Ich will Dich jetzt ficken, Du kleine Schlampe" keuchte ich und drängte mich zwischen ihre gespreizten Schenkel. Gierig saugte Kirstens heiße Muschi meinen Schwanz auf und ich drang mit Leichtigkeit in ihre glitschige Lustgrotte ein. Ich fickte Kirsten mit harten, schnellen Stößen, so dass ihre Titten in ständiger Bewegung gehalten wurden. "Oh ja .du geiler Mistkerl ." stöhnte Kirsten ". fick mich richtig durch!". Ihr Keuchen ging jetzt schnell in ein gleichmäßiges Stöhnen über und sie begann wieder, ihre Hüften im Gegentakt zu meinen Stößen zu bewegen, so dass wir im nu unseren gemeinsamen Rhythmus gefunden hatten.
Plötzlich zog Kirsten mich zu sich heran und wälzte uns auf die Seite. Sie hatte erstaunliche Kraft und nach wenigen Sekunden saß sie auf meinem Schoß und fing an, mich zu reiten. Gnadenlos rammte sie sich meinen Ständer in ihre Pussi und schrie mir ihre Lust nur so ins Gesicht. Kirsten ging jetzt so heftig zur Sache, dass ihre Titten nur so vor meinen Augen tanzten und meinem Schwanz bei jeder Bewegung ein stechender Schmerz durchfuhr. Meine Eichel brannte wie verrückt und auch Kirstens Fotze musste so unerträglich jucken, dass wir uns unsere Geilheit gegenseitig nur so ins Gesicht stöhnten, bis Kirsten plötzlich nach Luft schnappte und dann drei oder vier lange, gequälte Schreie ausstieß, die dann in einem erleichternden Stöhnen ausklangen und durch ein leises Schluchzen untermalt wurden. In diesem Moment konnte ich es auch nicht mehr zurückhalten und da ich in der Hitze des Gefechts vergessen hatte, eines der bereitliegenden Kondome überzustreifen, schrie ich: "Wo soll ich hin spritzen ?"
Kirsten rutschte sofort etwas nach hinten und in dem Moment, als mein Schwanz aus ihrer Pussi glitt und sie ihn mit zitternden Fingern umfasst hatte, schoss auch schon ein Strahl meiner Ficksahne fast senkrecht in die Höhe und landete auf ihren Titten. Ich drückte Kirsten zurück auf die Matratze und kniete mich mit gespreitzten Beinen über sie. Kirsten begann sofort, mich so hart und gnadenlos zu wichsen, dass ich ihr meinen Saft bis hoch in das Gesicht spritzte. Unaufhörlich ließ sie ihre Hand arbeiten und mit lautem Stöhnen spritzte ich ihr meine heisse Ficksahne bis zum letzten Tropfen über die Wangen, Lippen und Titten, dass es nur so an ihr herunter lief.
Erschöpft ließ ich mich dann zurückfallen und zog Kirsten an mich heran. Unsere zitternden Körper waren heiß und nass und zwischen unserer Haut ein lag ein Film aus Mösensaft, Ficksahne und Schweiß. "Du geiler Mistkerl" flüsterte Kirsten lächelnd. "Du geile Sau" hauchte ich zurück. Wir grinsten uns an, standen mit wackligen Beinen auf und machten uns frisch, bevor wir uns dann wieder an der Bar trafen.
Es wurde eine der nassesten und spritzigsten Nachmittage unseres Lebens. Kirsten spielte die ganze Zeit zunächst immer erst einmal die Widerwillige, bis wir unserer Geilheit freien Lauf ließen und es auch genossen, dabei von anderen Partygäste beobachtet zu werden, die sich offensichtlich gern von Kirstens geilem Stöhnen inspirieren liessen.
Als wir uns am späten Nachmittag auf den Heimweg machten, stellten wir noch einmal klar, dass wir es bei diesem einmaligen Abenteuer belassen wollten. Kirsten stimmte mir zu und sagte mit einem Augenzwinkern, dass sie ja auch Mann und Tochter zu Hause hätte und ab sofort treue Ehefrau und Mutter sein würde.
Eine Woche später heiratete ich ihre Schwester Marion und bis heute haben Kirsten und ich uns an diese Abmachung gehalten, auch wenn uns die geilen Gedanken immer wieder einholen
