Story: Frühstück, Strick und Fick

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von (gelöschter User) am 23.1.2013, 22:44:44 in Sie+Er

Frühstück, Strick und Fick

Jetzt einmal eine geile Geschichte die noch nicht so lange her ist. Sonntagsmorgens im Spätsommer. Ein netter warmer Tag. Ich wache auf, recke mich und bemerke, dass meine Frau nicht mehr im Bett liegt. „Schatz bist du wach“ ruft sie. „Ja, ich geh mal eben Pipi machen“ rufe ich zurück. „Ok, komm dann mal bitte zu mir ins Wohnzimmer“ entgegnet sie. Ich ins Bad, die Blase ist voll und ich habe keine Zeit mich hinzusetzen. Ich pinkel im stehen und ich höre meine Frau darüber im Wohnzimmer lästern.

Meine Frau hat letztens bei der VHS einen Strickkurs für Fortgeschrittene besucht und ich vermute jetzt gibt es wieder ein neues Pullöverchen. . Ich gehe ins Wohnzimmer, nehme sie in den Arm und drücke ihr einen Kuss auf und wünsche „Moin Schatz“. Sie fasst das Bündchen meiner Schlafanzughose, zieht diese beim Bücken bis auf meine Fußknöchel runter und nimmt meinen Schwanz sofort in den Mund. „Moin Schatz“ schmatzt sie mit meinem im Mund. Was für ein Überfall denke ich. Also ich muss Euch sagen, dass meine Frau in den letzten Wochen ständig an meinem rumfummelt oder ihn bläst. Gefickt haben wir schon 2 Wochen nicht mehr. Ist ja auch geil, aber ich würde gerne auch mal wieder ficken.

„Lecker dein Schwanz mach dem Pinkeln“ schwärmt sie. Ich bemühe mich noch einen Schuss Pisse rauszubekommen. Es schießt ein kurzer Strahl in Ihren Mund. „Au, lecker dein Sprudelsaft“ murmelt sie.

Sie lässt meinen Schwanz aus ihrem Mund raus. „Du Schatz ich habe dir was gestrickt.“ Oh Gott, doch ein Pullover denke ich mir. Sie greift in ihren Strickkorb und holt ein kleines Knäuel aus Strick in schwarz hervor. Für einen Pullover ein bisschen klein denke ich noch, als sie mir erklärt: „Ich habe dir einen netten Schwanzwärmer gestrickt. Deshalb habe ich in letzter Zeit deinen Schwanz genau abgeschätzt damit er passt und öfters an ihm gespielt.“ Sie lächelt mich an. „Darf ich ihn mal anprobieren“ bettelt sie. Ich lächle und nicke „Ja mach, wenn es sein muss.“ schmunzel ich. Sie stülpt eine eng gestrickte Röhre, die wie ein kleines Ärmelchen aussieht über meinen Harten. Es rutscht über meinen und am Ende schlüpft dann meine Eichel ganz vorne heraus. Unten an meinen Eiern hat sie da ein kleines Säckchen angestrickt, dass sie über meine Eier stülpt und nach oben mit zwei Bändchen und einer Schleife um meinen Schaft sichert. Nun sind Eier und Schwanz bis auf die vorne rausschauende Eichel komplett in schwarzen Strick gehüllt. Übrigens damit ihr Euch das vorstellen könnt, mein Schwanz ist beschnitten. Ich muss lachen und sie schaut mich mit ihren treuen braunen Augen an: „Magst du es nicht?“ fragt sie. „Ich mag alles an dir, deinen Geruch, deinen Körper und auch dein Gestricktes.“ schwärme ich. Sie knufft mich in die Seite und fordert: „Komm wir duschen zusammen“.

Ich trage sie auf den Armen ins Bad. Wir ziehen uns gegenseitig aus. Sie nimmt meinen Strick vom Schwanz, damit er nicht nass wird. Zusammen duschen ist für uns stets ein Vorspielritual mit dem wir uns richtig geil machen. Wir streicheln und waschen uns gegenseitig zärtlich, dazu ein warmer sanfter Wasserregen. Beide sind wir dabei auch schon gekommen, ohne dass wir gerade unsere Genitalien berührten. Sie hat mir heute die rechte Brustwarze geleckt, ein kleiner Lustbiss in die Knospe, dabei hat sie meinen Anus mit dem Finger gestreichelt und ich hab einfach zuckend abgespritzt.

Wir haben uns abgetrocknet und wollten nun frühstücken. Nackt wie wir waren setzten wir uns auf die Hocker an unserer Frühstücksbar. Wir haben so was wie Barhocker, die am Boden befestigt ud so drehbar sind, dass unsere Knie sich berühren. So sind wir aber auch so nahe, dass wir uns auch so gut überall berühren können. Sie hat die Bar schon mit allem gedeckt und ich vermute, dass sie das heute Morgen so geplant hat. Sie nahm meinen Schwanz und zog ihm wieder das Strickmäntelchen an. Ihr ragte nun meine rausschauende Eichel entgegen. Einem Teelöffel tunkte sie ganz leicht in den Honig und ließ einen Tropfen damit auf meine Eichel abtropfen. Er fing an runter zu laufen. Sie schleckte in sofort ab. Ich steckte meinen Finger in die Marmelade und schob ihn dann in Ihre Möse. Ich leckte ihr dann die Marmelade aus der Möse. Sprühsahne kann man mit dem Sprühkopf schön tief in die Möse sprühen wenn sie die Beine spreizt. Genauso hab ich ihr dann tief mit der Zunge alles wieder ausgeleckt. Gekommen ist sie dann aber beim Brausepulver, das ich vorsichtig in ihre offene Muschi eingefüllt habe. Es schäumte sofort aus ihr raus und ich hab es ausgeschleckt. „ Oh was prickelt das schön“ schrie sie. Das Zusammenzucken ihrer Öffnung konnte ich an der Zungenspitze spüren. Der Geilsaft meiner Frau mit Himbeerbrause gemischt ist schon was Feines. Ich habe dann noch eine große geschälte Banane in sie geschoben und den rausschauenden Rest abgebissen. Stück für Stück hat sie diese dann raus gleiten lassen. Ich hab die Banane Stück für Stück abgebissen. Ein geiler Bananenspender ist die Möse meiner Frau. Meine Frau hat ein Spitzbrötchen genommen, es an beiden Spitzen abgeschnitten und mit ihrem Finger ausgehöhlt. Danach schob sie die Strickhülle auf meinem Schwanz ganz an die Wurzel. Sie steckte nun das Brötchen über meinen Schwanz, so dass er oben wieder rausschaute. „Brötchen mit Wurst“ fragte ich sie und reichte ihr den Senf. „Nein, ich hol dir jetzt einen runter“ meinte sie. Sie drehte das Nutellaglas und stülpte es über meinen Schwanz. Sie ließ ihn bis zum Brötchen in Nutella eintauchen. Darauf begann Sie das Brötchen auf meinem Schwanz auf und ab zu bewegen. Somit verteilte sie das Nutella auf meinem Schwanz. Sie tauchte ihn wieder ins Nutella und verteilte es wieder mit dem Brötchen. Sie leckte das Nutella ab und tauchte ihn wieder ein. „Etwas fehlt“ meinte sie. „Was“ frage ich. „Na dein Sperma. Spermanutella gab´s nicht im Supermarkt und ich hol es mir jetzt“ sprach sie und fing an meinen Schwanz mit Mund, Händen und Brötchen zu bearbeiten. Also spritzte ich es raus und sie bekam was sie mochte. Sie leckte alles ab und wir küssten uns, damit ich es über ihre Zunge probieren konnte. Wir räumten zusammen das Frühstück ab.

Wir saßen danach eine Stunde auf dem Sofa im Wohnzimmer. Ich sprach sie an „Schatz“. „Was möchtest du Thomas“ fragte sie. „Wir haben lange nicht mehr gefickt. Ich möchte dich jetzt hart von hinten ficken“ meinte ich. „Moment“ meinte sie und verschwand im Schlafzimmer. Sie kam schnell wieder und hatte einen engen gestrickten Pullover an, aus dem aus zwei Öffnungen ihre Titten heraushingen. Dazu hatte sie noch eine Art Leggings aus Strick an, die vorne so offen war, dass ihre Muschi absolut zugänglich frei war. „Hab ich für dich gestrickt, damit du sofort zugreifen kannst. Jetzt fick mich bitte.“

Sie beugte sich nach vorne, stützte sich mit beiden Händen auf das Sofa, machte die Beine auseinander und bot mir dabei Arsch und Möse von hinten an. Ich stand da mit steifem aufrecht stehendem Schwanz und überlegte. Ich schob ihn ihr in die Möse. Ganz langsam fing ich an sie zu ficken. Ich fickte sie schneller. Ich stieß und rammte in sie rein. Wir stöhnten und ließen unsere Geilheit völlig raus. Ich kam und hielt inne. Er steckte bis zum Anschlag in ihr. Ihre zuckenden Scheidenmuskeln molken meinen Schwanz, so dass meiner in sie rein spritzte und spritzte. Danach sanken wir entspannt zusammen und lagen uns noch eine Weile glücklich in den Armen.

Kommentare

  • (gelöschter User) am 29.01.2013, 18:20:00
    schön...
  • rudi66
    rudi66 am 26.01.2013, 21:09:27
    sehr geil
  • old+70
    old+70 am 25.01.2013, 06:12:57
    Schön,daß es Paare gibt,die sich immer was Neues einfallen lassen.Danke für Deine Geschichten!
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