Die geile Toilettenfrau
Diese kleine Geschichte ist eine wahre Geschichte und auch schon 32 Jahre her. Sie ist sicher nur möglich gewesen weil ich einen Hang zum Exhibitionismus habe.
Ich befand mich auf einer Geschäftsreise in einer mittleren Kleinstadt in Österreich. Es war ein netter Frühlingstag und ich verließ nach einer Besprechung ein Gartenlokal. Ich war nun alleine in der Innenstadt und meine Blase begann sich zu melden. Aus der Ferne konnte ich schon auf dem Marktplatz ein Häuschen mit der Aufschrift WC erkennen. Mein Weg ging nun Schnurrstracks darauf zu. Ich betrat es. Es war angenehm sauber und duftete nicht wie eine öffentliche Toilette. Drinnen saß eine Frau, so um die 45 und verlangte 20 Groschen für die Benutzung. Ich bezahlte und ging weiter zu den Pissoiren. Sie folgte mit einem Schrubber. Ich öffnete meinen Hosenstall und entließ meinen Schwanz aus seinem Versteck. Sie putzte den Boden und begab sich seitwärts so zu mir, dass sie mir zuschauen konnte. Ich drehte mich etwas zu ihr, um sie besser zuschauen zu lassen. Sie hielt inne und schaute meinen Schwanz an. Ich schaute sie an und ließ es schön langsam laufen. Ich wollte es genießen mir zuschauen zu lassen. Mein Schwanz wurde natürlich hart dabei und sie lächelte. Bevor ich fertig war nahm sie ihren Schrubber und verschwand schnell. Ich schüttelte meinen Harten ab und verstaute in mühsam in der Hose. Auch beim Herausgehen war die Frau verschwunden. Ich begab mich dann sofort zu meinem Hotel aufs Zimmer, schloss ab und hab mir dann 3x kräftig einen runtergeholt. So geil war ich vom zusehen lassen. Ich bin dann eingeschlafen und träumte was Geiles. Am nächsten Morgen war ich dann wie besessen das noch mal zu genießen und vielleicht mehr zu bekommen. Ich ging wieder auf das WC zu, öffnete die Tür und da saß sie wieder. Ich lächelte sie an und sie lächelte zurück. Ich schob ihr die 20 Groschen hin und sprach sie an: „Sie können gerne wieder zuschauen.“ Sie nickte. Ich ging zu den Pinkelbecken und sie folgte direkt hinterher. Ich stand da holte den Schwanz raus und sie schaute. Meiner war schon vorher total hart. Sie stand wieder wie gestern so 1m von mir entfernt. Ich nahm sie bei der Hand und zog sie zu mir. „So können sie doch besser zuschauen“ riet ich ihr. Sie stand nun direkt neben mir und schaute meinen Schwanz an. Ich nahm ihre rechte Hand und führte diese direkt an mein steifes Glied. Sie fasste sanft zu. Sie begann ihn zärtlich zu massieren. Sie um fasste ihn mit der ganzen Hand und wichste mich schön langsam. „Müssen sie nicht“ fragte sie mich. Ich nickte. „Na dann los“ schmunzelte sie. Sie entließ meine Eichel in die Freiheit, wobei sie ihn weiter mit der Hand umfasste. Ich pinkelte los und sie schwenkte ihn um mit dem Strahl zu spielen. Sie grinste und ich lächelte wie ich einst, als wir als kleine Jungen das so gemacht haben. Tja und irgendwann war die Blase leer. Sie beugte sich kurz leckte zwei Mal mit der Zunge über meine Eichel um sie trocken zu machen. Sie richtet sich wieder auf und lehnt ihren Kopf an meine Schulter. Dabei beginnt sie meinen Schwanz richtig zu wichsen. Ich lege meinen Arm um ihre Hüfte um berühre ihren Hintern durch ihren Kittel. Sie lässt es geschehen. Ich bemerke wie sie leicht zittert. Ich hebe den Kittel am Hintern hoch und schiebe meine Hand darunter. Ich fahre mit der Hand in der Arschspalte am Anus herunter und fühle kein Höschen. Mein Zeigefinger versucht von hinten ihre Möse zu erreichen. Sie öffnet ihre Beine etwas und ich berühre ihre Muschi mit dem Finger, durch ihre Beine hindurch. Sie öffnet den Mund und stöhnt. Was für eine nasse Öffnung ertastet da mein Finger. Sie zittert und bebt am ganzen Körper. Ich reibe ihr mit der Fingerspitze ihre Knospe und sie stellt sich auf die Zehenspitzen. „Ja, ja …. “ stöhnt sie. Ich schiebe ihr zwei Finger in die Möse und merke dabei wie ihre Ströme von Säften auslaufen. „Fick mich hart mit deinen Fingern du Sau“ schreit sie mich an, während sie mir beim Wichsen fast die Nudel abreißt. Ich ramme meine Finger heftig in sie rein. Sie zittert, ihre Möse zuckt und sie streckt sich. „Ich komme, mach es mir, hör nicht auf du Sau“ brüllt sie mich an. Ich ziehe sie mit dem rechten Arm an mich. Sie lässt meinen Schwanz los. Das ist aber egal, denn ich spritze nun eh schon los. Zuckend trifft mein Schwanz sie, mich und das sogar bis zum Kinn mit kräftigen weiten Spermafontänen. Sie hampelt und windet sich während ich meine Finger noch in ihr habe. Sie lehnt ihren Kopf noch immer an meiner Schulter und genießt es wie ihre Spasmen abklingen. Sie flüstert mir ins Ohr „Danke Süßer und entschuldige, dass ich dich beim Kommen so angeschrien habe, aber ich war so geil vom ständigen Schwänze anschauen.“
Sie windet sich aus meinen Armen, gibt mir einen Kuss auf meine Wange und verschwindet. Auch beim Verlassen der Toilette war sie weg. Ich hab sie nie wieder gesehen.