von (gelöschter User) am 29.12.2012, 20:26:12 in
Sie+Er
Im Wald
Mein Elternhaus lag direkt am Waldrand. Häufig wenn ich abends bzw. Nachts aus der Stadt nach Hause kam, habe ich mich meiner Kleidung entledigt und bin eine ganze Zeit lang nackt durch den Wald getrabt.
Ich hatte den kaum zu widerstehenden Drang, mich Nachts draußen zu befriedigen. Es versteht sich von selbst, dass ich dabei gefühlsintensive "Abgänge" hatte bei denen ich mein Sperma großzügig auf dem Waldboden verteilte.
Es gab aber bzw. gibt immer noch Zeiten, in denen es auch tagsüber im Wald sicher ist: wenn es „Hunde und Katzen“ regnet.
Natürlich hatte ich meine Stammplätze im Wald. Orte, von denen aus ich einen guten Überblick hatte, die mir aber auch genügend Deckung boten, sollte sich zufälliger Weise doch ein regenfester Wanderer oder Spaziergänger dorthin verlaufen. Mein absoluter Lieblingsort war ein kleiner bewaldeter Bergkamm, an dem sich zu einer Seite hin eine dichte Tannenschonung anschloss.
Der dortige Hochsitz hatte eigentlich nur ein Problem: wenn man oben war und mit sich selbst gewissermaßen abgelenkt war, dann konnte man durchaus Gefahr laufen entdeckt zu werden.
Eines Tages erlebte ich an eben jenem Hochsitz aber etwas, mit dem ich niemals gerecht hätte. Schon ein gutes Stück bevor ich den Bergkamm erreichte entledigte ich mich immer meiner Kleidung. Meine ersten Meter vollkommener Nacktheit waren dann mein erster Kick. Wenn ich vom Wanderweg abbog und mich immer weiter von den "richtigen" Wegen entfernte, betrachtete ich mich in Sicherheit, ging mit einer Hand wichsend weiter.
An besagtem Tag erreichte ich also bereits wie üblich gut "vorgeglüht" meinen Stammplatz. Mir wurde wenige Augenblicke später bewusst, dass etwas anders war als sonst.
Am unteren Ende der Leiter standen im Grass zwei Schuhe. Auf ihnen lag fein säuberlich zurecht gelegt eine Jeanshose, ein Pullover, ein BH und ganz oben drauf lag ein Slip bzw. Tanga.
Ich blieb wie angewurzelt stehen.
Es dauerte etliche Augenblicke bis ich mich gefasst hatte und mich vorsichtig umschaute. Doch weit und breit war niemand zu sehen. Auch ein Blick nach oben den Hochsitz hinauf ergab nichts.
Hier war also offensichtlich jemand, jemand weibliches, der im Augenblick genauso nackt war wie ich und vermutlich auch nicht sehr weit entfernt war.
Nachdem auf den ersten Schreck aus dem großen ein ganz kleiner Penis geworden war, kam er bei diesem Gedanken wieder in Wallung.
Ich überlegte, was ich tun sollte. Sollte ich sie suchen? Sollte ich abhauen und hoffen von ihr nicht gesehen zu werden?
Ich entschied mich zu bleiben wo ich war und zu warten. Ich schaute entlang des Bergkamms in beide Richtungen und versuchte im Dickicht der Tannenschonung etwas auszumachen. Aber alle Anstrengungen "sie" zu sehen blieben ergebnislos.
Die ganze Zeit in der ich dort neben dem Hochsitz und den säuberlich zusammen gelegten Kleidungsstücken stand, hatte ich die Hand an meinem besten Stück und wichste ihn. Ich wurde so geil wie ich es noch niemals zuvor war und kletterte die Leiter des Hochsitzes hoch. Ich setze mich hin, lehnte mich nach hinten an, spreizte meine Beine weit auseinander und legte sie jeweils über die Armlehnen an beiden Seiten des Sitzes.
Ich hatte freien Zugang zu meinem Penis und meinen Hoden. Ich spuckte in eine Hand und verrieb alles auf dem Penis und sorgte dafür, dass meine Hoden schön glitschig wurden. Ich schloss die Augen, spürte den leichten Wind auf meinem Körper und fing an mich intensiv zu reiben und zu wichsen.
Ich wollte gesehen werden wie ich mich wichsend befriedige. Ich wollte von dieser unbekannten Frau gesehen werden. Ich wünschte mir nichts sehnlicher, als dass sie in unmittelbarer Nähe stand und mich beobachtete, wie ich nach allen Regeln der Kunst meinen Anus befriedigte.
Es verschwand ein Finger in mir; so wie ich gesehen werden wollte, wollte ich auch spüren, wie meine Lust sich noch weiter steigern würde.
Ich zog den Finger aus mir heraus, spuckte auf meine Hand, setzte erneut an. Ich drückte und ohne weiteres verschwand sofort der Mittelfinger. Es war ein positiver geiler Schmerz. Man hätte meinen Penis im Augenblick nur leicht anfassen zu brauchen und er wäre explodiert.
Ich weiß nicht, wie viel Zeit vergangen war, aber in genau dem Augenblick in dem ich gerade beginnen wollte mich mit meinem Finger im Hintern zu ficken, spürte ich eine Erschütterung des Hochsitzes.
Es fühlte sich an, als wäre etwas schweres gegen das Gerüst gestoßen. Ich wagte es nicht, die Augen zu öffnen. Wenn es ein Wanderer war, so hoffte ich, dass er einfach weiter gehen würde, ohne nach oben zu gucken.
Ich musste nicht lange auf eine Antwort warten, denn ich spürte wie jemand die Leiter hochgestiegen kam. Zwar langsam, aber doch bestimmt. Ich kniff meine Augen fest zu. Ich wollte nicht in das Gesicht eines bärtigen Försters gucken während ich nackt auf seinem Hochsitz saß.
Irgendwann hatte die Person die oberen Sprossen der Leiter erreicht und ich rechnete mir aus, dass deren Gesicht nun ziemlich genau auf der Höhe meines Hinterns, meines Hodens und des Penis war.
Die Person stoppte ihre Bewegen und hielt inne. Lange Sekunden vergingen in denen nichts geschah. Ich hörte und spürte nur den Wind. Durch kein Geräusch gab sich die Person zu erkennen.
Ich war kurz davor die Augen zu öffnen, als ich erst einen Finger und dann eine ganze Hand spürte, die sanft meinen Arm streichelte, an dessen Ende der Finger in meinem Hintern steckte. Die Finger der Hand wanderten auf und ab und bei jeder Bewegung kamen sie meinem Anus immer näher.
So sanft wie die Hand war und auch so klein wie sie war, konnte das nicht die Hand eines bärtigen Försters sein. Das musste die nackte Unbekannte sein. Da war ich mir jetzt ganz sicher. Im gleichen Augenblick, in dem ich mich endlich traute meine Augen zu öffnen, spürte ich erneut eine Bewegung durch den Hochsitz gehen. Die Hand verschwand von meinem Arm, ich konnte fühlen wie die Person weiter hochkletterte, ihre Füße links und rechts von mir abstellte und sich mit einem Teil ihres Körpers gegen meinen Kopf drückte.
Ich beschloss meine Augen noch geschlossen zu halten. Ein süßer, aber extrem erregender Duft machte sich in meiner Nase breit. Das musste der Duft einer Frau sein. Ein Mann hätte sich längst durch seinen Penis in meinem Gesicht verraten. Ich öffnete leicht meinen Mund und streckte die Zunge aus. Ich traf auf etwas, dass sehr warm war und bei der Berührung durch meine Zunge leicht zurück zuckt, um sich anschließend noch fester gegen sie zu drücken. Ich spürte wie ich in etwas hinein glitt, das nach beiden Seiten nach gab und ich durch eine heiße, feuchte und wohlschmeckende Umgebung empfangen wurde.
Ich hatte meine Zunge zwischen den Schamlippen einer Frau!
Ich saß nackt auf einem Hochsitz, ein Finger in meinem Hintern, eine nackte Frau stand direkt vor mir und ließ sich von mir Ihre Scheide lecken.
Bei dem Gedanken wurde es etwas dunkler um mich herum und dann ganz hell als wären überall bunte Sterne.
Ich kam, ohne dass auch nur irgendjemand meinen Penis angefasst hätte.
Ich spritzte Schub um Schub aus mir heraus. Teilweise landete das Sperma auf meinem Bauch, aber manches ging vorbei, sicherlich auch an das Bein der Frau.
Als die letzten Wogen meines Orgasmus abgeklungen waren, öffnete ich die Augen. Ich hatte meine Zunge immer noch zwischen den Schamlippen der Frau und schaute auf ein komplett blitz und blank rasiertes Schambein. Die Frau, die zunächst still gehalten hatte, bewegte sich nun etwas nach hinten, so dass sie von oben herab, als auch ich von unten hinauf schauen konnte. Ich sah vorbei an zwei kleinen spitzen Brüsten in ein wunderschönes lächelndes Gesicht. Sie sagte nichts, doch sie ging in die Hocke, und zwar so tief herunter, dass sie auf mir zu sitzen kam (ich verschmierte sie dabei mit dem ganzen Sperma, das noch auf mir war) und ihr Gesicht war nun auf der Höhe meines Gesichtes.
Ich konnte nicht anders, als meine Lippen auf ihre zu pressen. Sie öffnet leicht ihren Mund, ich spürte wie ihre Zunge sich den Weg durch meine Lippen bahnte.
In genau in diesem Augenblick zu regnen. Es regnete nicht, es schüttete.
Ich öffnete nun ebenfalls meinen Mund und gewährte der fremden Zunge Einlass. Sie fand sehr schnell die meinige und beide fingen an heftig miteinander zu spielen.
Gleichzeitig prasselten Sturmfluten auf unsere nackten Körper hernieder. Ich spürte ganze Rinnsale meinen Körper entlang laufen. Das Wasser, dass ihren Körper herab lief, tropfe auf meinen Bauch und weiter zwischen meine Beine, um meinen Penis herum, über meine Hoden, am Anus vorbei. Es war nicht nur Regenwasser, ebenso wurde ein Großteil meines Spermas vom Bauch gespült.
Wir küssten uns weiter, und ohne dass ich irgendeine Anspannung oder Veränderung ihrer Zunge wahrgenommen hätte, spürte ich plötzlich warme Flüssigkeit auf meinen Bauch kurz oberhalb meines Penis.
Sofort schob ich meine freie Hand zwischen uns beiden hinunter bis zu ihrer Scheide. Dort angekommen spielte ich mit ihren Schamlippen. Immer wieder stecke ich mal einen Finger in ihre Scheide. Bei jeder Berührung ihres Körpers stöhnte sie auf, ich spürte wie sie immer wieder ihren ganzen Körper anspannte. Die warme Flüssigkeit die sich noch auf mir befand, wurde schnell vom Regen weggespült.
Ich wollte eigentlich mein Spiel mit ihren Schamlippen und ihrer Zunge fortsetzen, doch sie zog ihren Kopf zurück und schaute mir direkt in die Augen.
Erst jetzt betrachtete ich ihr Gesicht etwas ausführlicher. Ich schaute direkt in sehr aufgeschlossene dunkel braune Augen. Ihre Haut war nicht mehr jugendlich, aber auch nicht alt. Ich schätzte sie auf etwa 30 Jahre. Damit war sie gute 10 Jahre älter als ich und das erklärte auch, warum sie so genau wusste, was sie wollte, und es sich einfach zielstrebig nahm.
Sie sagte zu mir:
"Ich will dich in mir spüren. Ich will deine Finger, ich will deine Hand. Was Du hier oben treibst macht mich wahnsinnig."
Über diese direkte Forderung etwas ins Straucheln geraten, konnte ich nur leicht stotternd antworten:
"Du meinst. also. du willst. meine Hand….. in deinen Hintern?"
Ich dachte an meinen Finger, der immer noch in mir steckte und mir fortwährend ein lustvolles Gefühl gab.
"Daran hatte ich eigentlich nicht gedacht. Ich wollte sie in meiner Pflaume haben. Der Hintern ist aber auch gut, sogar noch besser! Aber erst dehnst Du mir meine Pflaume."
Ich war baff. Wie konnte das denn sein? Nicht nur, dass ich auf einen Menschen getroffen war, der ebenso exhibitionistisch veranlagt ist wie ich, eine umwerfend schöne Frau noch dazu. Waren heute Weihnachten, Ostern und mein Geburtstag auf einen Tag gefallen?
"Was immer du willst! Ich mache alles was du von mir verlangst. Aber lass uns lieber von hier oben runter gehen. Zu zweit ist das alte Teil doch ganz schön wackelig. Unten im Grass ist es sicherer und gemütlicher."
"Gute Idee. Ich will aber was sehen. Lass Deinen Finger in dir während du herunter kletterst. Das ist so ein geiler Anblick!"
Sie stand auf und kletterte langsam vor mir die Stufen der Leiter herab, den Kopf nach oben gewandt. Ich kletterte nun auch vorsichtig die Stufen herab, was aber deutlich schwieriger war, da ich nur eine Hand zum Festhalten hatte. Ich wollte ihr aber den Gefallen tun.
Unten angekommen zog sie mich sofort hinunter ins nasse und kühle Grass. Der Platzregen hatte sich mittlerweile in einen dichten Sprühregen verwandelt. Sie drehte mich auf den Bauch und setze sich auf meine Beine. Mit ihren Händen zog sie meine Pobacken auseinander, so dass sie einen direkten Blick auf meinen Anus und auf meine Hoden bekam. Der Penis war mittlerweile wieder so voll Blut gepumpt, dass er steil nach oben in Richtung meines Kopfes zeigte, wobei mein Körper ihn natürlich ins nasse Graß drückte.
Ich spürte wie sie meinen Arm fest mit ihren beiden Händen umschloss. Umgehend begann sie meinen Arm fickend zu bewegen, so dass ich mich heftig selbst in den Hintern fickte. Das war ein irrer Moment. Eine mir fremde und nackte Frau fickte mich mit meinem eigenen Arm in den Hintern. Ich spürte Schmerz, wurde aber auch wieder geil. Sie setzte dieses Spiel eine ganze Weile fort bis sie plötzlich inne hielt und meinen Finger aus mir heraus zog. Mein Arm und meine Schulter schmerzten von der langen und ungewohnten Haltung in der sie sich befunden hatten, aber das war mir egal.
Sie krabbelte von meinen Beinen herunter, an mir vorbei, ging direkt vor mir auf alle Viere und streckte ihren Hintern in meine Richtung. Ihre Beine waren weit genug gespreizt, dass ich einen tiefen Einblick auf ihren Anus, ihre leicht geöffnete Vagina, ihre geschwollenen Schamlippen und ihre hervor schauende Klitoris erhielt.
Was für ein Anblick! Es gibt Bilder, die brennen sich auf ewig in das Gedächtnis ein.
Ich rappelte mich auf und setzte mich hinter sie in den Schneidersitz. Ich spürte wie mein Anus noch ein wenig offen stand und das nasse Gras der Wiese sich ein wenig in ihn hinein drückte. Ich bewegte mein Becken ein wenig hin und her um dieses Gefühl noch ein wenig zu erhöhen.
Mit den Fingern der Hand, die nicht in mir gesteckt hatte, fing ich an über ihren Po, ihren Anus und durch ihre Schamlippen zu streichen. Ich tat dies mit einigem Druck, denn hier ging es darum Triebe auszuleben. Mein Trieb war im Augenblick die Frau vor mir zu befriedigen. So intensiv und so lange wie irgend möglich.
Immer wieder massierte ich ihre Klit und jedes Mal wenn ich mit meinen Fingern an ihrer Scheide vorbei kam, wanderten auch immer zwei oder drei von ihnen kurz in sie hinein. Die nasse Unbekannte vor mir war tief ins Hohlkreuz gegangen, um mir guten Zugriff auf alles zu geben. Es wurde Zeit, ihr ihren Wunsch zu erfüllen. Obwohl sie quasi auslief, war mir nicht klar, ob die Nässe zwischen ihren Schenkeln vom Regen oder von ihr stammte.
Ich setze also die eng zusammen gepressten Finger meiner Hand an den Eingang ihrer Scheide und drückte sie leicht hinein. Alle weiteren Entscheidungen nahm sie mir nun ab. Sie drückte ihr Becken so schnell und mit so viel Druck nach hinten, dass meine Hand bis zum Handballen in ihr verschwand. Hier wurde es nun etwas enger, doch erhöhte auch ich nun meinen Druck und mit einem Flutsch steckte ich tief bis über das Handgelenk in ihr.
Von weiter vorne vernahm ich ein tiefes, lang gezogenes Stöhnen. Sie atmete tief und heftig. Ich öffnete meine Hand ein wenig, und meine Finger fingen an, alle Stellen ihrer straff gespannten Vagina zu berühren, zu drücken, zu streicheln, zu massieren.
Die Frau atmete immer lauter, scheinbar gefiel ihr meine Behandlung. Nach einiger Zeit, in der die Frau immer lauter wurde, änderte ich mein Vorgehen. Ich ballte die Finger meiner Hand zu einer Faust und stieß den Arm vor und zurück. Beim Zurückziehen achtete ich darauf, die Faust nicht weiter als den Handballen heraus zu ziehen. Dies war mit Abstand die weiteste Dehnung die ich ihr geben konnte. So fickte ich sie eine ganze Zeit, immer schneller werdend ohne dabei den Druck an den Endpunkten zur verringern.
Es war gut, dass es regnete und damit zu rechnen war, dass keine anderen Leute weit und breit waren. Die Frau ließ sich mittlerweile komplett fallen. Sie schrie ihre Lust und ihren Schmerz frei heraus. Aus dem Stöhnen wurde ein Hecheln und mit einem Mal verkrampfte sich ihr ganzer Körper. Sie versuchte ihre Beine zusammen zu pressen, was jedoch nicht funktionierte, da ich dazwischen saß. Sie kam aus dem Hohlkreuz und richtete sich auf, ich drückte sie jedoch mit meiner freien Hand wieder hinunter in das nasse Grass.
Sie war gekommen, sie hatte abgespritzt. Die Frau sackte langsam zusammen. Ihre Körperspannung ließ nach und sie ließ sich der Länge nach vorne ins Gras fallen. Ich öffnete meine Faust und meine Hand glitt langsam aus ihr heraus. Ihre Scheide blieb noch eine lange Zeit offen stehen bis sie sich in kleinen Schritten und leicht zuckend vor meinen faszinierten Blicken schloss.
Ich saß immer noch im Schneidersitz hinter ihr, sie lag mir weit gespreizten Beinen vor mir flach auf dem Bauch, sich langsam beruhigend, die Augen geschlossen und mit einem sehr entspannten und zufriedenem Ausdruck im Gesicht.
Irgendwann rappelte sie sich auf, drehte sich um und setzte sich ebenfalls im Schneidersitz vor mich hin.
"Wow!" sagt sie, "Das war gut, das war richtig gut." "Freut mich, dass es dir gefallen hat" erwiderte ich. "Jetzt will ich aber Dich erkunden." "Das will ich aber dann so haben, wie ich es mir immer schon vorgestellt habe!"
"Was hast du dir denn da vorgestellt?" fragte sie und lächelte mich an.
Ich hatte eine ziemlich klare Vorstellung, was ich jetzt haben wollte: „Eine Frau liegt auf dem Rücken mit angewinkelten Beinen. Ich stehe über ihr und habe meine Beine in etwa auf der Höhe zwischen der Mitte ihres Baunabels und ihren Brüsten stehen. Ich stehe mit dem Rücken zu ihrem Gesicht. Ihre angewinkelten Beine sind von hinten einmal um meine Beine geschlungen so dass ihr Schoß weit geöffnet direkt unter mir ist. Ich bücke mich leicht nach hinten in Richtung des Gesichts und lasse mich von ihr in den Hintern ficken, erst mit einigen Fingern und irgendwann mit der ganzen Hand. Während sie das tut spiele ich an ihr, an ihrer „Klit“, ihrer Vagina und ihrem Anus.“
"Genauso machen wir es. Das hört sich total geil an." "Wirklich? Du hast keine Einwände?“ "Wie ich schon sagte, hört sich ziemlich geil an." sagte sie, ließ sich nach hinten ins Gras fallen und zog mit beiden Armen ihre Beine bis an die Brüste.
Ich beeilte mich aufzustehen und mich genau über ihr zu platzieren. Der Anblick der sich mir bot war umwerfend. Durch ihre angewinkelten Beine stand ihre Scheide weit offen. Kurz drüber lag ebenfalls vollkommen offen und gut sichtbar ihr Pipi-Loch.
Ich ging leicht in die Hocke so dass mein Hintern nun direkte über ihrem Gesicht war. Sie zog ihren Kopf hoch bis sie mit ihrer Zunge meinen Anus erreichen konnte. Ich spürte, wie sie warm feucht über meinen Anus glitt. Immer wieder drückte sie sie ein kleines Stück hinein. Ich entspannte meinen Muskel so gut es ging, und ihre Zunge verblieb nun dauerhaft zwischen meinem Schließmuskel. Sie versuchte in alle Richtungen zu lecken was ihr auch ganz gut gelang. Es war ein irres Gefühl. Sie zog die Zunge wieder heraus und leckte nun ausgiebig um meinen Anus herum.
Ich spürte wie die Spannung in ihrem Armen nach ließ und kurze Zeit später spürte ich bereits den ersten Finger an meinem Anus. Sie fackelte nicht lange herum, sondern schob ihn direkt bis zum Anschlag in mich hinein. Es war ein himmlisch süßer Schmerz der sich in meiner Lendengegend breit machte. Der eine Finger zog sich zurück, aber nicht komplett. Neben ihm drückte sich nun ein zweiter Finger durch meinen Schließmuskel. Sie gönnte mir keine Pause, sondern begann mich rhythmisch und sehr fest zu ficken. Ich schloss die Augen, trotz des wundervollen Anblicks direkt vor mir, und genoss das Gefühl "fremd-gefickt" zu werden. Das war Premiere und es war einfach nur himmlisch!
Nach einer Zeit zog sie beide Finger leicht heraus. Sie musste nun deutlich stärker drücken aber jetzt gelangt es ihr ihre Finger bis zum Anschlag in mir zu versenken. Ich drückte ihr meinen Hintern entgegen und versuchte so weit wie es mir möglich war zu entspannen.
Sie wusste offensichtlich, was sie zu tun hatte. Sie drehte ihre Finger immer wieder ein Stück weiter hinein und wieder zurück. Es blieb nicht aus, dass sie hierbei mehrfach meine Prostata berührte und sobald sie durch meine Reaktionen diese eindeutig ertastet hatte, fing sie an diese ganz gezielt zu massieren. Ich hörte Englein singen, Glocken läuten und ein gigantisches Feuerwerk explodierte vor meinen Augen.
Ich riss meine Augen auf und fand mein Gesicht mehr oder weniger direkt über ihrer Scheide und ihrem Anus wieder. Ich spuckte zwei drei Mal auf ihren Anus und verrieb meine Spucke dort gründlich. Immer noch gegen meinen Orgasmus ankämpfend bohrte ich einen Finger komplett in sie hinein. Kaum war dieser am Anschlag angekommen zog ich ihn wieder raus und setzte einen zweiten Finger an. Wieder drückte ich bis zum Anschlag. Ich begann sie mit den Fingern zu ficken, während sie mich und meine Prostata ohne Unterlass bearbeitete.
Ich wusste, dass ich nur noch wenige Sekunden hatte, die ich mich zurück halten konnte. Ich zog meine Finger schnell komplett aus ihr heraus, richtete mich ein wenig auf, so dass ich meinen Schwanz direkt vor ihren noch offen stehenden Anus halten konnte. Aus mir sprudelte es nur noch heraus. Solche Mengen von meinem eigenen Sperma hatte ich bisher noch niemals gesehen. Ich ließ alles in sie hinein spritzen und laufen.
Meine Hoden zogen sich zusammen, sie schmerzten sogar aufgrund der schieren Menge, die sie gerade eben freigesetzt hatten. Nun versagten meine Beine und ich ließ mich einfach nach unten fallen und rollte mich auf die Seite. Sie steckte noch immer mit ihren Fingern in mir und folgte meiner Bewegung. Als ich nun ruhig zum Liegen gekommen war, zog sie sie langsam und vorsichtig aus mir heraus.
Als sich die Frau neben mich ausgestreckt ins nasse Gras legte, schaute mir sie in aller Ruhe an. Ihre kleinen Brüste waren gekrönt von spitz aufragenden Nippeln, der Bauchnabel verzierte einen flachen Bauch und etwas weiter hinab wölbte sich ein Schamhügel der von zwei nicht zu großen und zu wulstigen Schamlippen geteilt wurde.
Der Regen besprühte unsere Körper und kühlte uns nach und nach ab.
Ich half ihr hoch und wir gaben uns einen innigen Kuss.
Sie ging zur Leiter und zog sich an. Den Slip jedoch ließ sie in ihrer Hand, hielt ihn mir unter die Nase und sagte "Da, der ist für dich als Dankeschön".