Story: Die Nacht bei meiner Cousine

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von (gelöschter User) am 16.12.2012, 15:15:48 in Sie+Er

Die Nacht bei meiner Cousine

Dieses ist eine Geschichte, die sich wirklich und wahrhaftig zugetragen hat. Noch heute, nach Jahren, erinnere ich mich mit Freuden an dieses Treffen. Ich damals 30 Jahre alt und meine Cousine 32, hatten einmal ein richtig tolles Erlebnis. Es war vor ein paar Jahren im Monat Mai, ich hatte gerade meinen Jahresurlaub angetreten, den ich aber zu Hause verbringen wollte.

Für einen Flug oder eine Reise in einen richtigen Urlaub, reichte mein Geld in diesem Jahr nicht. Denn ich hatte mir gerade vor einem Monat mein erstes „Neue Auto“ in meinem Leben gekauft. Und jetzt war erst einmal Sparen angesagt. Am Freitag vor meinen Urlaubsbeginn riefen mich meine Eltern aus Frankfurt an und luden mich zum Geburtstag meines Vaters ein. „Du weißt doch, wie sehr Vater sich freut, wenn du kommst.“ Sagte mir meine Mutter am Telefon, naja, da konnte schlecht absagen und willigte ein zu kommen. An nächsten Tag, kurz vor der Abfahrt klingelte das Telefon, just als ich gerade die Wohnungstür verschließen wollte und da erfuhr ich von meiner Mutter, dass auch meine Großeltern aus Hamburg ihren Besuch angesagt haben. „Sie müssten eigentlich schon gleich in der Tür stehen!“ rief meine Mutter noch durch den Hörer. „die haben schon den Frühzug nach Frankfurt genommen.“ „Aber mach dir keine Sorgen mein Junge, ich habe Beate angerufen, und dir dort einen Schlafplatz besorgt.“ Sie hat selbstverständlich sofort zugesagt und freut sich auch darauf, dich nach so vielen Jahren einmal wieder zu sehen.“ - Ich hatte also keinen Platz zum schlafen schoss es mir durch den Kopf. Kurz entschlossen rief ich zur Sicherheit noch einmal meine Cousine Beate an, ich wollte mich vergewissern ob das wirklich alles in Ordnung geht. In dem Gespräch erzählte sie mir, dass sie sich sehr freut und dass es mit dem Schlafen selbstverständlich in Ordnung geht. Nebenbei sagte sie mir noch, dass die sich erst vor drei Wochen von Ihrem Freund getrennt hatte und Platz genug wäre. Ich nahm dankend an und machte mich auf die Reise. Als ich dann endlich in Frankfurt bei meinen Eltern angekommen war, gab es natürlich erst einmal eine große Begrüßung, denn auch meine Großeltern hatte ich schon mindesten zwei Jahre nicht mehr gesehen. Dabei stellte ich fest, dass die Ähnlichkeit meiner Mutter und der Großmutter frappierend war. Meine Oma sah immer noch Super aus, hatte eine fabelhafte Figur und verstand es natürlich auch, sich immer passend zu kleiden, wie im Übrigen meine Mutter das auch verstand. Wir gingen dann anschließend alle gemeinsam in Esszimmer und aßen gemeinsam zu Mittag. Anschließend machten wir uns auf zu einer Grundstücksbegehung mit eingeschlossener Hausbesichtigung. „Ein Verdauungsspaziergang“ wie mein Opa das treffend nannte. Eigentlich hätte ich das wissen müssen, dass war doch immer so, wenn die Familie sich irgendwo getroffen hat. Schmunzelnd nickte ich meinem Großvater zustimmend bei. Er war ein Mensch der immer den Zuspruch brauchte. - Ein altgedienter Offizier eben. -

Nach dem gemeinsamen Abendbrot belagerten wir den Wohnraum um endlich zu einem „Gemütlichen Beisammensein“ und einem Wein, ein bisschen zu quatschen. Wie nicht anders zu erwarten, kam es in Laufe des Abends wieder einmal dazu, die ganze Familiengeschichte wieder aufzuwärmen. Auf diesen Scheiß hatte ich einfach keinen Bock. Ich hörte mir das noch ein wenig an, aber nach geraumer Zeit hatte ich die Nase von diesen „Alten Kamellen“ gestrichen voll und so sagte ich, dass ich schläfrig bin und mich verabschieden möchte, wobei ich natürlich den Wein die Schuld gab. „Wir sehen uns ja schon Morgen alle wieder!“ sagte ich und verabschiedete mich mit diesen Worten in die Nacht. Ich wollte nur noch zu meinem Schlafplatz, um endlich diesem Gesülze zu entgehen. Uns so machte mich endlich vom Acker.

Meine Cousine wohnte nur fünf Autominuten von meinem Elternhaus entfernt. Ich stellte meinen Wagen auf den Großparkplatz vor den Wohnblock ab in der sie wohnte und betätigte den Klingelknopf. Nach einigen Sekunden meldete sich eine schnarrende Stimme aus der Sprechanlage und fragte wer dort sei. Ich gab mich zu erkennen, wobei sofort der Summer ansprang und mir Einlass gewährte. Zwei Treppen nach oben und ich war vor der Wohnungstür von Beate angelangt. Sie stand schon in der offen stehenden Wohnungstür und grinste mich mit weit auseinandergerissenen Armen an. „Herzlich Willkommen mein lieber Wolf!“ rief sie mir lauthals entgegen. - Ich heiße eigentlich Wolfgang, aber fast alle aus der Familie nannten mich „Wolf“, nur meine Mutter nicht, für sie war und bin ich „Wolfgang“. – Wir umarmten uns und gaben uns einen flüchtigen Kuss auf den Mund. Das war das erste Mal, dass wir uns einen Kuss auf den Mund gegeben haben. Aber ich maß dem keine Bedeutung bei und Beate sicherlich auch nicht. Das wird wohl mehr aus der Wiedersehensfreude heraus geschehen sein und wurde von beiden kaum bemerkt. Nun gingen wir erst einmal in die Wohnung, ich stellte mein kleines Köfferchen im Korridor ab, zog meine Jacke aus und gemeinsam gingen wir in die Wohnstube. In der Wohnstube angekommen blieb Beate mitten im Raum stehen, drehte sich um und sagte: „Komm, lass dich erst einmal anschauen, es sind so viele Jahre her, dass ich dich das letzte Mal gesehen habe“. Mit lächelndem Gesicht bemusterte sie mich von oben bis unten. Das war mir im ersten Moment richtig peinlich. „Du bist ja ein richtig gutaussehender und interessanter Mann mein lieber, sicherlich laufen dir die Weiber alle hinterher!“ bemerkte sie beiläufig. Das ging natürlich bei mir runter wie Öl. „Na, wir wollen mal nicht übertreiben“ gab ich schnell und beschwichtigend zurück. Aber auch ich konnte nicht umhin, Beate genauer zu betrachten. Sie ist ein verdammt hübsches Weib schoss es mir augenblicklich durch den Kopf. Sie hatte schulterlanges blondes Haar, war ca. 1,80 Meter groß und hatte eine super sportliche Figur. Das ganze Weib war ungeheuerlich feminin. – Stillschweigend nickte ich einige male mit meinem Kopf und bemerkte dann: „Mein Gott bist du schön“ Sie sah mich mit großen Augen an. „Du bist wirklich eine wunderschöne Frau, Beate, du hast dich wirklich toll verändert“. „Ich kann dich nur loben!“ sprach ich weiter und applaudierte mit meinen Händen. Daraufhin machte sie einen höfischen Knicks und bedankte sich für dieses Kompliment, wobei ihr eine gewisse Röte ins Gesicht stieg, - die ihr aber gut stand.

Wir nahmen erst einmal Platz. Beate stellte zwei Sektflöten auf den Tisch, holte eine Sektflasche aus der Küche und wir stießen auf unser Wiedersehen an. Es folgte dann noch ein sehr angeregtes Gespräch zwischen uns beiden. Während wir so über Gott und die Welt geplaudert haben, ist es uns gar nicht aufgefallen, dass wir dabei auch die ganze Flasche geleert haben. Irgendwie sind wir dann im Laufe unseres Gespräches auch auf das Thema schlafen gekommen und zu diesem Punkt, musste sie mir doch noch unbedingt etwas gestehen. "Du, ich habe ganz vergessen dir zu sagen, dass der einzige Schlafplatz hier nur mein Bett ist." „Aber das ist ein sehr großes Doppelbett von zwei mal zwei Meter, da dürften wir uns doch sicherlich nicht ins Gehege kommen“. Meinte sie noch beiläufig. „Solltest du jedoch damit ein Problem haben, dann überlasse ich dir als mein Gast selbstverständlich mein Bett und ich richte mich hier auf der Couch ein“. „Das ist wirklich kein Problem für mich“. - Ich war erst einmal baff. Damit hatte ich nun wirklich nicht gerechnet. "Du kannst ruhig mit mir zusammen in einem Bett schlafen, ich schnarche nicht und schlage auch nicht um mich". setzte sie noch scherzhaft einen drauf. Nun war das erst einmal vorbei mit der Nachtruhe. Dachte ich so bei mir. Ich war doch schon tierisch nervös geworden, als sie sagte es gibt nur ihr Bett, aber nun war ich vollends fertig. „Kein Problem, wir sind doch aus einer Familie, da dürfte das doch sicherlich passen“.

War ich das? Was ich da gerade zu meiner Cousine gesagt habe? –

Ich musste total verrückt sein, jagte es mir durchs Hirn.

Egal, nun hatte ich das gesagt, und gesagt ist gesagt und dann wird das auch gemacht. „Gut, dann ist das ja geklärt“ sagte sie und stand auf, um mir das Bett zu zeigen. „Wie du siehst, mein lieber Wolf, eine riesige Schlaffläche!“ Dabei setzte sie sich auf die Bettkannte, hüpfte mit ihrem Hintern prüfend einigemal rauf und runter und klopfte dabei mit der rechten Hand auf die Matratze. „Und wie du unschwer erkennen kannst, weich ist es auch“. Bemerkte sie noch verschmitzt. „Gut, dann wollen wir uns in dieses wunderschöne Bett mal zur Ruhe legen“. „Aber ich hätte vorher doch noch gerne geduscht, ist das möglich“? Fragte ich kurz.

Ich hatte bis zu diesem Zeitpunkt wirklich nur unschuldige und züchtige Gedanken!

„Aber klar“, antwortete sie, „dass Bad ist gleich auf der anderen Seite und Handtücher sind im Regal, duschen kannst du sicherlich allein“. Was sollte jetzt diese Randbemerkung dacht ich bei mir und ging ins Bad. Sie stand auf und ging in die Stube und räumte die Gläser und Flasche auf. Ich hatte mich also erst einmal schön erfrischend geduscht und dann Bettfertig gemacht. Einen Schlafanzug hatte ich nicht dabei, da ich für gewöhnlich ohnehin nur im Slip schlafe, ging das nun auch hier nicht anders. Auf solche Situation war ich ja auch überhaupt nicht eingerichtet. Als ich aus dem Bad zurück kam, ging meine Cousine duschen.

In der Zwischenzeit hatte ich mir meinen Platz auf der einen Seite des Bettes schon gemütlich eingerichtet. Ich hatte mein Kissen aufgeschlagen und es einmal geknickt, denn ich mag nicht so flach schlafen. Die Bettwäsche duftete toll und so lag ich jetzt auf den Rücken, lauschte dem Geräusch von hernieder prasselnden Duschwasser und starrte die Decke an. Ich lag sicherlich einige Minuten regungslos da als ich vernahm, dass das Wasser abgestellt wurde. Ich hörte es noch ein wenig werkeln im Bad und dann ging die Tür auf und der Lichtschalter wurde betätigt.

Aber als sie aus dem Bad kam und den Schlafraum betrat, hatte sie nichts weiter an, als einen Slip und ein dünnes weites T-Shirt. Jetzt blieb mir aber doch fasst das Herz stehen. Augenblicklich war das nicht mehr meine Cousine. - Nein! – Das was hier vor mir stand, war eine wunderschöne begehrenswerte Frau. Sie hatte atemberaubende Beine und erst der Hintern schoss es mir durch den Kopf. Und ich gehe jede Wette ein, sie wusste um ihre Wirkung auf das männliche Geschlecht. Sie bemerkte wohl, das ich etwas irritiert war und meinte: „Normalerweise schlafe ich ja nackt." „Bitte“ sagte ich, „lass dich von mir nicht von deinen Gewohnheiten abhalten“. Und kaum hatte ich das ausgesprochen, - Schwups -, stand sie auch schon splitternackt vor mir. Was ich jetzt sah, ließ mich schwindelig werden. Ich war froh, dass ich schon gelegen habe, denn spätestens in diesem Moment hätten mir wahrscheinlich meine Beine den Dienst versagt.

- Mir schossen meine Säfte in die Lendengegend -.

Ihre Brüste standen wie eine eins und sie hatte ein richtiges Sixt Pack am Bauch. „Hey, du machst anscheinen viel Sport?“ „Du siehst ja bezaubernd aus, richtig maskulin und dennoch ungemein feminin“. „Das sieht wirklich zum Anbeißen aus was ich da sehe“. Das musste ich noch schnell bemerken. Sie lächelte mich an, bückte sich, schlug ihre Bettdecke zurück und kroch zu mir ins Bett.

Das eben gesehene musste natürlich Folgen haben. Und zwar „aufrichtende“ Folgen. Mein "Prügel" wurde schlagartig wach und streckte und reckte sich in meinem Slip. Die Säfte stiegen in mir hoch und meine Gedanken waren auch nicht mehr von dieser Welt. Wenn ich bloß wüsste, wie ich aus diesem Schlamassel wieder heil rauskomme. Vorsichtig griff ich mit meiner rechten Hand an meinen Schwanz um ihn ein wenig Luft zu verschaffen. Er hatte sich beim auseinanderdehnen etwas in meinem Slip verheddert und das war sehr unangenehm. Die Eichel drückte wie wild gegen meinen Hosenbund und drängte in die Freiheit. Als ich ihn in die Hand nahm und ihm die begehrte Freiheit gab, schmunzelte ich in mich hinein, so stolz war ich auf meinen Schwanz. Er maß immerhin 26 cm. Und hatte einen Durchmesser von fünf cm. Der konnte sich nun wirklich sehen lassen. Die Maße hatte einst eine Freundin ermittelt und waren somit dokumentiert. Nun lag ich da, mein Fickbolzen ragte ca. zehn Zentimeter über meinen Slip hinaus auf meinen Bauch und war am pochen wie wild. Am liebsten hätte ich mir jetzt Erleichterung verschafft, doch das war natürlich mit meiner Cousine an meiner Seite nicht möglich. Plötzlich drehte sich meine Beate auf die Seite, mit dem Gesicht zu mir, stützte sich auf ihren Ellenbogen, sah mir in die Augen und meinte: „Ich kann noch nicht schlafen, ich bin noch richtig wach, sicherlich macht das die Aufregung und Freude, dich wiedergesehen zu haben!“ „Was würdest du davon halten, wenn wir noch einen Augenblick quatschen“? „Und wenn einer Müde wird schläft er eben ein“. Kam dann noch hinterher. Ich stimmte Beate zu, denn mit meinem Rohr in der Hose konnte ich natürlich auch nicht sofort einschlafen. Ich wurde immer mehr von meiner aufsteigenden Geilheit geschüttelt. Mein Schwanz war mittlerweile so hart, ich hätte damit eine Tischecke abschlagen können.

Ich dachte mir, wenn ich mich mit ihr noch etwas unterhalte, dann wird mein "Prügel" sich schon wieder abreagieren. Obwohl, ich hätte wissen müssen, dass dieser Gedanke völlig daneben war, klammerte ich mich dennoch daran fest.

- Aber es sollte noch ganz anders kommen. -

Meine Cousine drehte sich jetzt richtig zu mir, rüttelte ihr Kissen zu Recht und drückte dabei ihre Bettdecke bis fast auf ihren Bauch zurück. Die beiden herrlichsten Milchtüten der Welt, so schien es mir jedenfalls in diesem Augenblick, prangten genau auf Augenhöhe in greifbarer Nähe vor meinem Gesicht. „Das ist mir im Moment alles zu warm, wahrscheinlich der Alkohol“. Bemerkte sie schnell, als sie meinen verwunderten Blick sah. Sicherlich konnte sie genau erkennen, dass ich ihre Brust nicht aus den Augen ließ. Ich hatte einen wundervollen Blick auf diese wahnsinnigen Titten. Ihre Saugdrüsen standen stramm voraus, sie waren sicherlich zwei Zentimeter lang und standen dunkelrot aus ihren braunen Vorhöfen hervor. Zu gerne hätte ich mir diese beiden Prachteuter geschnappt und mich an den Zitzen festgesogen.

"Errege ich dich etwa?" fragte sie, und sah mir dabei mit einem süffisanten Lächeln in die Augen. Mir fehlten im Augenblick die Worte. „D.. du bist eben eine schöne Frau“. Kam es leise aus mir heraus.

- Ich schien einen Frosch im Hals zu haben. –

„Ich bin auch nur ein Mann aus Fleisch und Blut, verstehst du, und dann mit so einer Frau in einem Bett, das ist schon heftig“!

Im selben Moment fasste sie meine Decke an und hob sie etwas an.

„Aha, also ja“.

sagte sie, ihre Augen dabei genau auf meinen Schwanz gerichtet. „Da hast Du aber was angerichtet, oder besser gesagt aufgerichtet" kam es ganz keck aus ihr hervor. In meinem Kopf pulsierte nun jede Ader. Meine Lustgefühle ließen keinen klaren Gedanken mehr zu. Meine Lendengegend war in diesem Moment der Sammelpunkt aller Hormone. Ich war einerseits geschockt von Beates Verhalten, andererseits war ich inzwischen so geil geworden, da konnte ich für mein nächstes Handeln kein Zurückhalten mehr garantieren. Ich wollte, nein ich musste sie einfach anfassen und ihr meine Ficklatte in die Möse drücken. Da sie meine Bettdecke immer noch anhob und ihren Blick nicht mehr von meiner Latte nahm, sagte sie, ohne ihn dabei aus den Augen zu lassen: „Du meine Güte hast du einen prächtigen Schwanz, dass ist ja ein wahres Prachtstück!“ „Nein falsch, dass ist ein Mordshammer“. So einen strammen Fickbolzen habe ich noch nie gesehen“. Meine Eichel war dem bersten nah und zuckte dabei in lila Farben auf meinem Bauch hin und her und die ersten Tropfen Vorschmiere standen schon am Ausgang.

Sie schlug meine Decke ein wenig weiter zurück, gerade so weit, dass mein Schwanz jetzt frei zugänglich vor ihr lag. Sie beäugte meinen Ständer ganz genau und ich konnte aus dem Blickwinkel erkennen, wie sie sich die Lippen mit ihrer Zunge benetzte. Jetzt kam sie mit ihrem Kopf ein kleines Stück weiter zu mir herüber um einen noch besseren Blick auf einige Details meines Schwanzes zu haben. Es herrschte eine Totenstille im Raum, man hätte die berühmte Stecknadel fallen hören können. Ich war zum bersten gespannt, was da jetzt geschehen würde. In diesem Augenblick lag ich genau so steif da wie mein Fickknochen. Jetzt ging sie mit ihrer Hand ganz langsam in Richtung meiner Lende, hakte mit ihrem Zeigefinger unter den Bund meines Slips und zog ihn über meinen Schwanz und den prall gefüllten Sack herunter. Hier klemmte sie den Bund nun unter meinen Sack. „Nun zeig dich mal ganz mein prächtiger Junge“ kam es aus ihr hervor und strich langsam von der Schwanzwurzel den Schaft entlang bis zur Eichel. Sie spielte ein wenig mit ihrem Finger an der Eichel hierbei nahm sie sich besonders viel Zeit für das Spielen und streicheln am Bändchen unter der Eichel zur Vorhaut. Ich wäre fast wahnsinnig geworden bei ihrer Berührung. Und der Tropfen auf meiner Eichel hatte auch schon Geschwister bekommen. Langsam und bedächtig strich sie weiter mit dem Finger zur Spitze, wischte dort die Lusttröpfchen ab und führte sich den Finger zum Mund. Gründlich leckte sie ihren Finger immer wieder und von allen Seiten ab.

Ich musste für Sekunden einen Herzstillstand gehabt haben, so heftig war meine Anspannung.

„Das schmeckt ja hervorragend!“

Das war nach unendlichen Minuten die ersten Worte die sagte. Ich habe geglaubt ich befinde mich in einem märchenhaften Traum. Das was mir hier gerade widerfährt, kann man nicht in Worte fassen.

Jetzt fasst sie ihre Decke an und wirft sie in einem hohen Bogen zum Fußende. Sie liegt jetzt Nackt wie Gott sie schuf vor mir. Sie dreht ihr Gesicht zu mir und ich sehe darin abgrundtiefe sündige Gedanken. Aus ihren Augen spricht die pure Geilheit. - Himmel was ist das für eine Frau? – „Komm mein lieber Wolf, wenn ich schon dein größtes Heiligtum bewundern darf, soll dir zumindest das gleiche Recht zukommen“. Ich bewunderte sprachlos ihren Körper, nein, ich scannte ihn ab. Jedes Teil ihres Körpers sah ich mir genüsslich an. Diese Brüste, noch immer hatten sie mich in ihren Bann gezogen, sie hatten die ideale Größe für diesen Körper, stramm und fest standen sie von ihr ab und die Saugnippel setzten jeder Brust noch einmal die Krone auf. Eine Taille und einen Bauch sah ich vor mir, das zu beschreiben mir sehr schwer fällt. Nicht das ich das nicht könnte, nein, ich hätte Angst eines der entzückenden Merkmale zu vergessen. Und dann ihren Venushügel. Er war leicht behaart, die Haare waren sorgsam gestutzt und rundeten das Bild voll ab. In meinem Kopf hatte nur ein Gedanke Platz. Die muss ich vögeln, um jeden Preis muss ich meinen Schwanz in diese Lustgrotte schieben. Das musste Sie wohl mitbekommen haben, dass ich wie hypnotisiert auf ihre Schamhaare gestarrt habe. „Na, Du magst wohl meine Frisur da unten, aber soll ich dir noch was zeigen?“ fragte sie. Und ohne auf eine Antwort zu warten, nahm sie ihr rechtes Bein kerzengerade hoch, spreizte dadurch ihre Beine, so dass mir ein voller Blick auf ihre Fotze möglich war. Ihr Lusttor öffnete sich und gewährte mir Einblick in ihr inneres. Wie mir schien, war ihre gut gewachsene Möse schon gewaltig nass. Ihre großen Schamlippen waren geschwollen und hatten eine dominante Größe angenommen, die kleineren, die krausen lugten ein klein wenig aus ihnen hervor und hatten die gleiche saftig rosa Farbe wie ihr Fickloch. Und darüber thronte ihr Lustgnubbel und lugte silbern aus seinem Schutzmantel hervor. Und wie mir schien, musste auch sie schon richtig geil sein, denn ihre Fotze glänzte wie von einer Speckschwarte eingerieben, so nass war sie. Nun konnte ich auch erkennen, dass sie unterhalb ihrer Schamhaare bis zum Anus blitzblank rasiert war. Da der Blick aber in ihre Lustgrotte immer noch völlig offen war, kamen in mir die verruchtesten Wünsche und Vorstellungen auf.

Ich konnte mich fast nicht mehr beherrschen, aber ich blieb dennoch wie angewurzelt liegen. Erst langsam bekam ich wieder etwas von meinem Verstand zurück. Meine Hemmungen begannen damit, sich langsam abzubauen. Ich drehte mich jetzt auf meine rechte Seite mit dem Gesicht zu ihr und mit meiner linken Hand griff ich voll in die geöffnete Möse. Ein leises unterdrücktes „Ah…“ kam dabei von Beate. Das mir natürlich eindeutig signalisierte, dass es ihr gefiel. Sofort fühlte ich die Säfte an ihrer Pflaume, ich hatte mich also doch nicht geirrt. Ich kreiste mit zwei Fingern langsam über ihren Kitzler, was ihr sichtlich zu gefallen schien, denn sie schloss sofort ihre Augen und biss die Lippen zusammen. Und mir war auch, als hörte ich ein leichtes brummen aus ihrem Mund. Dann nahm ich meinen Zeige- und Mittelfinger und steckte sie ein klein wenig in ihr Fickloch, aber wirklich nur ein wenig. Anschließend fuhr ich mit den Fingern, wie mit einem Schaber, ihre Spalte bis zu ihrer Lusterbse hoch und sammelte dabei soviel Fotzensaft wie möglich. Nun steckte ich mir die Finger in den Mund und kostete von diesem herrlichen Nektar.

Jetzt sah sie mich erwartungsvoll mit großen Augen an.

„Man schmeckst du geil Beate!“ - bemerkte ich bewundernd.

Das musste auf sie wie ein Signal gewirkt haben, denn das nutzte sie sofort aus. Mit einem schnellen Griff, schnappte sie sich meinen Schwanz und begann auch gleich damit, ihn sanft zu massieren. Mit der anderen Hand griff sie sich zwischen die Beine und spreizte ihre Möse auseinander.

„Was denkst du wohl was ich bin?“ - sprach sie und blickte auf ihre Fickspalte.

„Ich bin Geil ohne Ende, ich will dein Stück Fickfleisch, verstehst Du?“

„Bitte massier mich hier mein lieber!“

Hauchte sie mir ins Ohr und deutete auf ihre offene Fotze. Die Lusterbse lugte frech oberhalb ihrer Spalte heraus und forderte mich zum Spielen auf. Ich ließ mir das natürlich nicht zweimal sagen, denn das war es ja, was ich mir jetzt am meisten wünschte. Ich war jetzt zum Platzen Geil und es war mir auch Sch… egal, das es sich hier um meine Cousine handelte, ich führte meine Hand sofort in Richtung Möse.

Das Gefühl war überwältigend, die Fotze triefte vor Geilheit. Sie drängte mir ihre Möse derart entgegen, dass mir ihr Geilsaft nur so durch die Finger rann. Ein Rinnsal dieses köstlichen Nektars lief über ihre Beugefalte am Oberschenkel nach unten, um dort in dem Bettlaken zu versiegen, so heiß war diese Frau in diesen Sekunden.

„Komm, massier mich während ich mir die Fotze aufhalte!“ - bat sie abermals. -

Inzwischen war sie schon so nah an mich herangerückt, wir wären jetzt auch mit einem Einzelbett ausgekommen. Das war schon ein tolles Gefühl, ihren Körper an meinen zu spüren. Mein Mittelfinger fand natürlich bei solch einer Zielhilfe direkt ins Schwarze.

„Ja, ja, genau da“, - keuchte sie. -

Jedesmal wenn ich mit meine Hand über ihren Kitzler strich packte auch sie meinem Schwanz kräftiger an, aber immer noch sanft genug, das es nicht schmerzhaft war. Ihre Finger glitten derweil an meinem Schaft entlang und immer wenn sie oben an der Eichel angekommen waren, drückten sie diese ein wenig zusammen, gerade so als wollte sie meine Latte noch mehr aufpumpen. Meine Vorschmiere verrieb sie dabei über meine ganze Eichel.

Jetzt beugte sie sich weiter nach unten und leckte mit ihrer Zunge einige male über meine Eichel. – Wahnsinn dachte ich bei mir, was für ein Gefühl! - Kurz danach verschwand meine Schwanzspitze in ihrem Mund und wurde von den Lippen fest umschlossen. Sie saugte und umspielte meine Eichel mit ihrer Zunge, indem sie die immer wieder umkreiste um dann wiederrum zu versuchen, mit der Zungenspitze in meine Schwanzöffnung zu kommen. Im selben Augenblick versuchte Beate doch tatsächlich, sich den Schwanz ganz in den Hals zu schieben. Ich konnte schon den Zapfen in ihren Rachen spüren und einen leichten Würg reiz konnte sie auch nicht verheimlichen.

„Komm schon du geile Ficklatte, ich will dich ganz“ sprach sie und hielt dabei meinen Prügel an der Schwanzwurzel Kerzengerade nach oben. „Dich schönes Stück Fickfleisch gebe ich nicht wieder her!“ Kaum war der Satz ausgesprochen, da haute sie sich den Lümmel wieder voll in ihren Hals und hat ihn genüsslich mit ihrer Mundfotze bearbeitet. In meinem Sack fand gerade ein Volksfest statt und ich musste verdammt aufpassen nicht abzufahren. Sie schnurrte wie eine rollige Katze und schob sich dabei immer wieder meinen Prügel rauf und runter in ihren Hals und mit der andren Hand massierte sie mir die Eier, dass mir hören und sehen verging.

„Hallo meine Liebe, darf ich mal unterbrechen?“ - fragte ich -

Sie sah mich von unten herauf fragend an, ohne dabei meinen Riemen aus ihren Mund zu entlassen. „Was ist denn?“ blubberte sie mir entgegen, wie mit einer heißen Kartoffel im Mund. „Ich möchte mich drehen, damit auch ich an deine süße Pflaume ein wenig meinen Spaß haben kann“. - Sie musste wirklich sehr sportlich sein -, denn kaum hatte ich das ausgesprochen, drehte sie sich in die 69ger Stellung, ohne dabei auch nur einen Zentimeter Schwanz aus dem Mund freizugeben.

„Ist das so gut?“ – grummelte sie –

„Ja, Prima“ hauchte ich ihr dankbar zurück

Jetzt hatte ich die triefend nasse Fotze meiner Cousine direkt vor meinem Gesicht. Ihre beiden Schenkel lagen rechts und links neben meinen Kopf und jetzt drückte ich mein Gesicht voll dazwischen und leckte dieses Honigtöpfchen nach allen Regeln der Kunst aus. Beate machte ihre Beine weiter auseinander und winkelte sie noch ein wenig an, um mir den bestmöglichsten Zugang zu ihrem Paradies zu ermöglichen. Keine Sekunde zögerte ich und fuhr mit meiner Zunge durch ihre ganze Furche bis zur Rosette. Der Geilsaft ihrer Möse lief mir beidseitig an den Wangen und Kinn herunter. Ich hab nur noch genossen was mir da auf meine Geschmackssensoren traf. Ich habe geleckt und geschlürft als wäre dass das letzte was ich noch in diesem Leben erleben durfte. Damit ich jetzt noch nicht abspritze, musste ich meine Gedanken zwischenzeitlich immer mal wieder in andere Richtungen lenken. Andererseits war ich aber auch noch dem Hochgenuss ihrer Fotze ausgesetzt. Aber jetzt Abspritzen? Nein, niemals. Ich wollte das hier so lange genießen wie irgend möglich und als mittelmäßiger Ficker wollte ich auch nicht gelten, jedenfalls nicht bei dieser Frau!

Immer wenn ich mit meiner Zunge vom Kitzler durch die Furche in Richtung Fickloch fuhr drängte sie mir mit ihrer Möse entgegen. Jetzt stöhnte sie schon kräftiger, vergas das blasen aber nicht dabei. Ihre kleine Rosette zog sich dabei ständig zusammen, um sich danach sofort wieder zu entspannen. Ich nahm meinen Finger und umspielte ein wenig druckvoll dieses kleine krause Arschloch. Anscheinend hat es ihr gefallen und so steckte ich einen Finger in die süße Höhle. Jetzt holte sie doch tief Luft und gab einen lauten Stöhner von sich.

„Ja, fick mich in den Arsch, das tut mir gut!“ – sagte sie mit unterdrückter Stimme –

Nun gut dachte ich bei mir und schob noch einen zweiten Finger in das mittlerweile geschmierte Arschloch. Während ich nun ihre Rosette mit kräftigen Stößen bearbeite, steckte ich immer im gleichen Takt meine Zunge in ihre Lustgrotte. Das muss bei ihr doch eine Bündelung der Gefühle in der Lendengegend bewirkt haben. Ihre Atmung wurde immer heftiger und hin und wieder vergaß sie sogar meinen Schwanz weiter zu bearbeiten. Auch wurden ihre Stöhn laute um einiges kräftiger und kamen auch in immer kürzeren Abständen. Nicht zu übersehen waren auch, die jetzt einsetzenden Zuckungen und das anschwellen ihrer Schamlippen zeigten einen bevorstehenden Orgasmus an. Jetzt nahm Beate ihre Beine näher an meinen Kopf. Nun war ich zwischen ihren Schenkeln eingeschlossen, dennoch hörte ich mit meinen Verwöhn spielen nicht auf.

Der Druck ihrer Schenkel auf meinen Kopf erhöhte sich und dann folgte ein tierischer Schrei. Im selben Moment ergoss sich eine wahre Flut in meinen Mund. - Sie gehörte also zu den Frauen, die bei einem Orgasmus ihre Blase nicht unter Kontrolle haben. - Aber das war mir in diesem Augenblick auch egal. Ich schluckte was ich kriegen konnte und empfand diesen Geschmack als köstlich. Und da ich immer noch nicht aufhörte mit meinem Zungenspiel und meinem Fingerfick in ihrem Anus, kündigte sich auch schon der nächste Orgasmus bei ihr an. Dieser schien noch gewaltiger zu sein als der erste und wieder bot sie mir ihren köstlichen Nektar zum schlemmen an, den ich natürlich dankend annahm.

Langsam kam sie wieder auf einen normalen Pulsschlag zurück, auch der Krampf ihrer Schenkel ließ jetzt ein wenig nach und ermöglichte auch mir wieder eine normale Atmung. Meine Finger steckten immer noch in ihrem entzückenden zweiten Fickloch, als sie jetzt nach einigen Minuten der Erholung ihre Tätigkeit an meinem Schwanz wieder aufnahm. Man hätte meinen sollen, dass sie doch nun erst einmal eine Auszeit gebraucht hätte, aber weit gefehlt. Diese Frau war eine Granate. Ich ließ sie natürlich gewähren, aber meine Finger behielt ich dort wo sie jetzt wahren. – Im Arsch meiner Cousine Beate! –

Die Behandlung die meiner Ficklatte durch ihren Mund widerfuhr ließ so langsam die Säfte in mir hochsteigen.

„Komm meine kleine Beate, steck dir meinen Schwanz schön tief in deine Mundfotze, leck mir schön die Eichel“. Sagte ich zu ihr und machte es mir gemütlich in meiner Rückenlage. Sie ließ ab von meinem Schwanz, schaute mir in die Augen und antwortete mir:

„Ich werde dir jetzt deinen Prachtschwanz bearbeiten, dass du noch Jahre später daran denken wirst!“ – wie Recht sie doch damals hatte –

„Komm mein Süßer, spritz deiner Cousine alles rein, ich will alles, bis auf den letzten Tropfen!“ - Das waren ihre letzten Worte, als sie sich wieder voll meiner Lustlatte widmete. -

Jetzt kam es mir mit Gewalt. Die Lustsäfte vereinigten sich und stiegen in meinem Rohr mit Macht dem Ausgang entgegen. „Ohhhh“ - zu mehr, war ich nicht in der Lage zu stöhnen. Und mit diesen Worten packte ich sie mit meiner freien Hand an ihren Haaren und drückte auch schon ihren Kopf fest auf meine Wurzel. Die andere Hand drückte ihr meine beiden Finger mit aller Kraft in das Arschloch. Mit einem gewaltigen Schuss jagte der Erste Schub gleich bis in ihre Kehle durch und sorgte auch gleich für ein erstes Verschlucken. Ich hörte sie kräftig prusten und würgen, aber sie war tapfer und nahm auch meine weiteren vier Schübe gierig entgegen. Und nicht ein Tropfen ging ihr dabei verloren. Ich hätte schwören können, sie versuchte auch noch mir mein Rückenmark auszusaugen. Noch Minuten danach war sie damit beschäftigt, mir auch den letzten Tropfen vom Schwanz zu schlecken.

Als sie nun meinen Prügel halbwegs schlapp aus ihrem Mund entließ, drehte sie sich mit ihrem Kopf zu mir herauf, wobei meine Finger mit einem unüberhörbaren schmatzen aus ihrem Anus gezogen wurden. Mit beiden Händen hielt sie jetzt meinen Kopf fest und setzte ihre Lippen auf die meinen. Sie öffnete ihren Mund und steckte mir ihre Zunge hinein, wobei ich mich dann selbst schmecken konnte. Ein Restgeschmack von meinem Liebessaft, gemischt mit ihrem Speichel ergab eine köstliche Kombination. Unsere Zungen fochten einen dramatischen Kampf miteinander aus.

Völlig außer Atem ließen wir nach einiger Zeit wilder Knutscherei von einander ab. Sie sah mich an, lächelte verstohlen und legte ihren Kopf auf meine Brust. „Soll ich dir mal etwas sagen?“ – sprach sie leise zu mir. „Ja, denn man immer raus mit der Sprache, was möchtest du mir denn sagen?“ - antwortete ich ihr im gedämpften Ton. „Das war der bisher tollste Orgasmus den ich jemals hatte und der geilste und größte Schwanz den ich jemals geblasen habe“ redete sie weiter. Dabei hatte sie schon wieder eine Hand an meinem besten Stück und fuhr mit ihren Fingernagel immer ganz sanft den Schaft rauf und runter. Zwischendurch nahm sie dann meine Vorhaut und drückte sie nach unten um sie anschließend wieder bis über meine Eichel zu schieben, was mir und meinem Freund da unten sehr gefiel.

„Auch mir hat das sehr gefallen, was ich mit dir gerade erlebt habe“ - gab ich zurück. „Du bist eine Frau nach meinem Geschmack Beate“. – fügte ich noch hinzu.

„Ist das eigentlich jetzt Inzucht, was wir gemacht haben?“ - wollte sie von mir wissen –

„Nein, ist es nicht Beate, bei unserem Verwandtschaftsgrad ist das gerade noch im grünen Bereich“. „Also alles im Lot meine Liebe“ antwortete ich und sah ihr dabei in die Augen. Jetzt mussten wir beide lachen. „Im übrigen, wäre mir das jetzt auch total egal“ sagte sie lächelnd. „Und mir erst“ - gab ich schnell zurück. Als sie sah, dass mein kleiner Freund durch ihre Streicheleinheiten wieder zum Leben erweckt und Frech nach oben stand, sah sie mich fragend an.

„Komm und fick mich, fick mich bitte richtig durch“ - sprach sie plötzlich.

„Komm mein Lieber, besteig mich und drück mir deinen Hammer in meine Pflaume“.

Ich rutschte sofort zu ihr heran. Sie legte sich auf den Rücken, winkelte ihre Beine an und zog sie fast bist zu ihrer Brust hoch. Dadurch war mir Tür und Tor geöffnet. In diesem Augenblick wünschte ich mir nicht sehnlicher als in dieses wohlig warme Lustloch einzufahren und sie richtig durch zu vögeln. Mit ihrer rechten Hand hielt sie sich meine Eichel genau an ihre Grotte. „Jaaa, jetzt komm!“ schrie sie und mit einem gewaltigen Stoß jagte ich meinen Fickast in ihre klatsch nasse Fotze.

Wir vögelten dann wie die Wilden, als wenn wir seit Jahren keinen Sex mehr hatten. Bei jedem Stoß merkte ich, dass ich ständig an ihren Muttermund stieß, aber anscheinend hat sie das nicht sonderlich gestört. Wir änderten auch immer wieder die Stellung. Mal nahm ich sie von hinten, mal ritt sie auf mir und dann nahm ich sie auch mal wieder in der Missionars-Stellung. Aber als sie dann wieder auf mir drauf saß und mich wie eine wilde vögelte und bei jeder Einfahrt meiner Wurzel in ihr sabbernasses Lustloch einen Schrei ihrer Geilheit von sich gab, habe auch ich so langsam die Kontrolle verloren. Bei ihr bahnte sich ein Megaorgasmus an. Mit ihren Schamlippen hatte sie jetzt meinen Schwanz regelrecht eingekniffen. Dieser Druck auf meine Pfeife war auch für mich zu viel. In meiner Lende braute sich eine Unmenge an Druck auf. Ich wollte natürlich auch zum Höhepunkt kommen, bemühte mich aber, erst noch ihren Orgasmus abzuwarten, der ja wohl unmittelbar bevorstand.

„Jaaa, gib mir deine Sahne, ich will alles, spritz meine Fotze voll, - komm!“ - forderte sie mich auf. – Dann war es soweit. Sie legte ihre Beine um meine Hüften und drückte sie krampfartig zusammen und mich immer weiter an sie heran. Ich hatte nur noch wenig Spielraum, mit meinem Schwanz hin und her zu fahren. Aber jetzt war es auch bei mir soweit. Ich hatte meinen Pfahl bis zum Anschlag in ihrer Möse. Ich spürte schon wieder ihren Muttermund an meiner Spitze und dann gab es kein Halten mehr. In meinem Kopf drohten jeden Moment die Arterien zu platzen oder eine Gehirnblutung war im Anmarsch, so einen Druck hatte ich mit einmal in meinem Kopf. Ich spritzte mit einem gewaltigen Druck in ihre Pflaume, dass sogar sie bei jedem Schub, den ich ihr gegen den Muttermund schoss, einen lauten Stöhner von sich gab und jedesmal mit „ja, geb mir was du hast, ich will deine Sahne“ quittierte. Langsam merkte ich, wie mir meine Geilsoße, gemixt mit ihrem Nektar wieder an meinen Schaft herunter lief und sich auf meinen Sack verteilte und anschließend durch meine Arschritze das Bettlaken aufsuchte. Diese Menge konnte ihre Muschi anscheinend nicht halten.

Sie sah mich von oben mit verschwitztem Gesicht an -

„Na mein geiler Hengst, - geht es dir jetzt besser? Wollte sie mit einem schmunzeln im Gesicht von mir wissen. Noch ehe ich eine Antwort geben konnte säuselte sie mir zu „Du bist ein toller Mann, der Sex mit dir ist etwas ganz besonderes“. „Das schöne ist, du hast ein Mordinstrument von Schwanz und verstehst auch noch dein Instrument richtig einzusetzen“. – Das hörte ich natürlich nicht ohne Stolz. Diese Worte gingen runter wie Öl. „Du bist aber auch eine einsame Spitze beim Sex, so wie bei dir habe ich den Sex auch noch nie vorher genossen“. Sagte ich ihr und setzte dabei meine Lippen auf ihre und drängte mit meiner Zunge gegen ihre Lippen. Sofort öffneten sich ihre Lippen und ihre Zunge nahm den Kampf mit meiner auf. Nachdem wir mit unseren Zungenkampf zu Ende waren und sich unsere Lippen wieder trennten, sagte sie: „Halt, da hab ich doch noch etwas vergessen!“ - schnell war sie wieder mit ihren Kopf in meiner Lendengegend und steckte sich sofort meine Nudel in den Hals. Mein Gott, dachte ich, jetzt geht das schon wieder los. Ich hätte doch auch gerne ein paar Minuten zur Erholung gebrauchen können. Sie schien meine Gedanken lesen zu können. Kurz nahm sie meinen Schwanz aus ihren Mund und sprach: „Ich muss ihn doch für die Nacht noch ein wenig reinigen, damit er gut schlafen kann“. Nun konnte ich mir das Lachen wirklich nicht verkneifen. Und natürlich ließ ich sie gewähren. Nachdem sie meinen Kolben fein säuberlich abgeleckt hatte, drehte sie sich zu mir, legte ihren Kopf auf meine Brust, ihr rechtes Bein über meine Beine und mit der rechten Hand hielt sie meinen Prügel fest und meinte - „Gute Nacht mein großer Held, schlaf gut und morgen muss ich unbedingt noch etwas mit dir besprechen, Ok?“ Geht in Ordnung meine Prinzessin und auch ich wünsche dir eine Gute Nacht“. Gab ich zur Antwort und dann schliefen wir in dieser Stellung ein.

- In diesem viel zu großem Bett! –

Am nächsten Morgen, ich hatte meine Augen noch geschlossen und befand mich im Schwebezustand zwischen Schlaf- und Wachphase, da wurde ich durch einen zarten Kuss und einem „Guten Morgen mein großer Held“ geweckt. Ich musste mich erst einmal finden und das ganze einsortieren. Da ich ja eigentlich ein Junggesellenleben führte, war so eine Weckmethode nicht gerade die Tagesordnung bei mir. Obwohl, ich muss gestehen, ich könnte mich daran gewöhnen. So langsam bekam ich meine Sinne unter Kontrolle und auch meine Augen nahmen ihren Dienst wieder auf. Ich spürte einen Atem in meinem Gesicht und auf meinen Lippen ein leichtes aber sehr angenehmes streicheln. Als ich dann genauer hinsah und fühlte, bemerkte ich, dass Beate sich weit in mein Gesicht gebeugt hatte und mir mit ihrer Zunge unentwegt über meine Lippen fuhr. – Ganz leicht und ganz sachte holte sie mich damit wieder in die reale Welt zurück. Welch ein Genuss dachte ich, warum kann das nicht immer so sein. „Hallo Prinzessin“ flüsterte ich ihr ins Ohr – „Du bist eine fantastische Frau, ist dir das eigentlich klar?“ „Das will ich doch wohl hoffen“ - gab sie spontan zurück. „Und jetzt raus aus den Federn, dass Frühstück ist auch gleich fertig!“ „Gut“ erwiderte ich – „aber erst geh ich noch schnell unter die Dusche und mach mich frisch“ damit stieß ich meine Decke weg, kroch aus dem Bett und wollte gerade ins Bad gehen. „Halt!“ sprach Beate mit forschem Ton. Ich blieb verwundert stehen und sah sie fragend an. „Ist was?“ kam es mir fragend heraus. Sie kam schnurstracks auf mich zu, kniete sich vor mich hin und steckte sich meinen halbschlaffen Prügel in den Hals. Zwei bis dreimal schob sie sich ihn ganz in den Rachen, dann küsste sie ihn einigemal auf die Spitze und sagte: „Und dir mein großer Held wünsche ich einen besonders guten Morgen und vor allem einen erfolgreichen Tag“ Dann stand sie wortlos auf, drehte sich um und verließ die Schlafstube in Richtung Küche. Ich stand völlig überrascht da und fand keine Worte. Da blickte sie noch einmal um die Ecke und meinte mit einem grinsenden Gesicht „Tja, das musste sein“ – zog ihre Augenbrauen hoch und verschwand dann endgültig in die Küche.

- Und ich ging mit einen zum Leben erweckten Schwanz unter die Dusche.

Als ich in die Küche kam roch es herrlich nach frischen Kaffee. Beate hatte schon am Tisch ihren Platz eingenommen und wartete auf mich. Ich wollte sie ein wenig provozieren und hatte nur einen Slip und ein locker übergezogenes Hemd an. „Oh, welch eine Augenweide, komm und setz dich bevor ich dir an die Wäsche gehe.“ Sprach Beate lächelnd und nahm ihren Blick nicht von meiner Hose.

Das Frühstück war reichlich und währenddessen waren wir in ein angeregtes Gespräch über dies und das, inklusive des aktuellen Weltgeschehens verwickelt. Als wir unser Geplapper kurz unterbrachen, weil wir mit unserer Tasse Kaffe in die Stube gehen wollten, gab mir Beate noch ihr Frühstücksei. „Das kannst du sicherlich noch gut gebrauchen!“ sagte sie, und sah mir dabei mit einem süffisanten Lächeln ins Gesicht. Nun mussten wir doch beide lachen und verdrückten uns mit unserem Kaffee in die Wohnstube. Ich setzte mich auf die Couch und Beate setzte sich neben mich und kuschelte sich mit ihrem Kopf an meine Schulter. Nachdem ich dann meinen Arm gehoben und sie fester an mich herangezogen hatte, fragte ich sie „du wolltest doch noch etwas mit mir besprechen, - um was geht es denn?“ Sie hatte sich fest in meinen Arm und gegen meine Brust geschmiegt und sah mich von unten an. „Ja, richtig, das möchte ich auch, aber ich bitte um eine ehrliche Antwort und nicht lachen“. „Mein Indianer Ehrenwort“ gab ich zurück „nun mal raus mit der Sprache“.

Kommentare

  • karsten1967
    karsten1967 am 19.01.2013, 06:15:54
    geile geschichte da ist voll einer abgegangen
  • mikesch
    mikesch am 09.01.2013, 08:26:14
  • Merlin167
    Merlin167 am 23.12.2012, 18:16:07
    Sehr Gut Geschrieben bitte weiter schreiben
  • Frieder+Kira
    Frieder+Kira am 22.12.2012, 20:46:47
    Wirklich toll geschrieben, absolut 5 Sterne wert!
  • hans1
    hans1 am 20.12.2012, 09:23:21
  • Jeck
    Jeck am 17.12.2012, 09:10:50
    das klingt doch fast noch nach folge 2
  • Carsten35
    Carsten35 am 17.12.2012, 06:07:40
    Sehr geil und anregend geschrieben
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