von (gelöschter User) am 16.12.2012, 15:06:56 in
Sie+Er
Ein richtig geiler Zoobesuch
Ein super spannendes Erlebnis hatte ich bei einem Zoobesuch im Herbst. Ich, mein Name ist Helga und ich bin 43 Jahre alt und seit fünf Jahren geschieden, lernte den netten Kerl vor ca. einem Jahr im Netz kennen. Nach sechs Monaten Netzbekanntschaft haben wir uns dann real getroffen. Das sind jetzt auch schon wieder ungefähr fünf Monate her. Da er fasst fünfhundert Kilometer entfernt von mir wohnt, fanden diese Treffen äußerst selten statt. Aber wir sahen uns ja täglich im Netz, und sexuell war bisher auch bei unseren realen Treffen noch nichts gelaufen, obwohl ich sicherlich schon dazu bereit gewesen wäre. Aber wahrscheinlich gehörte er zu dem Typen Mann, die eine längere Anlaufphase brauchen. Heute war es denn mal wieder so weit. Es war Freitag und er kam mich für ein ganzes Wochenende besuchen.
Ein ganzes Wochenende!! – einfach irre
Bereits um zehn Uhr vormittags stand er mit einer Reisetasche und Blumen in der Hand vor meiner Tür. Ich war völlig überrascht ihn so früh schon zu sehen, um diese Zeit hab ich nicht erwartet. Als ich die Tür öffnete, sah er mich strahlend an und überreichte mir einen Strauß Rosen. Ah, ein Rosenkavalier schoss es mir augenblicklich durch den Kopf. Ich nahm die Blumen und bat ihn herein. Wir hatten ja schon vor ca. zwei Wochen abgesprochen, dass, wenn er kommt, er bei mir im Gästezimmer übernachten kann. Nach der Begrüßung tranken wir erst einmal Kaffee und quatschten uns die Mäuler fusselig. Danach gingen wir ins Restaurant an der Ecke und aßen zu Mittag. Anschließend gingen wir noch erst zu mir in die Wohnung zum Reden. Als wir uns dann so gegen vier Uhr aufmachten, um ein wenig frische Luft zu schnappen, gingen beim Verlassen des Hauses in der Nachbarschaft die Gardinen zurück. Die Nachbarn hatten mich noch nie mit einem Mann weggehen sehen. Jedenfalls nicht die vier Jahre, die ich hier wohnte. Meine Treffen mit einem Mann fanden nie in meiner Wohnung statt. Und seit meiner Scheidung vor fünf Jahren hatte ich auch keinen festen Freund mehr. Eher mal so eine lockere Beziehung für einige Tage. Aber meine Adresse gab ich nie bekannt und so hatte ich auch keine Freier vor meiner Tür. Wir schlenderten so durch die Straßen, dabei hatten wir uns schon die ganze Zeit an den Händen gehalten, als wir so gegen 17 Uhr vor dem Haupteingang des Zoos in Hannover standen. Spontan entschieden wir uns zu einem Zoobesuch. Wir gingen an die Kasse und er löste für uns zwei Billets und wir gingen durch die Tore in den Zoo. Der Mann an der Kasse sagte uns noch, dass der Zoo aber in einer Stunde geschlossen wird. Wir nickten verständnisvoll und deuteten damit an, dass wir das verstanden haben. Es ist schon komisch wie schnell sich die besondere Vertrautheit die sich im Netz aufbaut auch real überträgt. Ich mochte diesen Mann auch sehr. Ein sportlicher Typ von 50 Jahren mit leichtem Bauchansatz dunkle Haare mit leichtem Grauansatz an den Schläfen und interessanten Gesicht. Da es so ein schöner lauer Herbstabend war, beschlossen wir dennoch den Bummel durch den Zoo zu machen, bevor wir später noch etwas zu Abend essen gehen wollten. Da ich wusste wann die Fütterungszeiten sind, zog es mich ins Raubtierhaus, wo das Spektakel schon in vollem Umfang ablief. Nach der Fütterung, als alle verschwunden waren, schauten wir uns alles genau an. Jede Kleinigkeit sehen wir uns ganz genau an, das ganze Haus, lesen jedes Schild, - bis alle weg sind.- Plötzlich mutiger geworden schob ich ihn immer weiter in die Ecke wo der Glaskäfig mit den Spitzmäusen steht und drückte ihn ziemlich fest in die Ecke - Vor ihm in der Ecke stehend, stellte ich mich auf die kleine Stufe die da war, - dann komm ich entschieden besser an ihn heran, denn er war gut eineinhalb Kopf größer als ich - . Ich befeuchtete meine Lippen mit der Zunge und blickte langsam an ihm runter. Sein Kehlkopf bewegt sich heftig und er musste laut schlucken. Meine Hand legt sich dann automatisch um seinen Nacken damit ich seinen Kopf zum Kuss heranziehen konnte. Ich drückte ihm meine feuchten Lippen auf seinen Mund und meine Zunge bat um Einlass. Seine Lippen gewehrten und öffneten sich, nun spielten unsere Zungen ein wirres Spiel. Ich schmeckte dabei seinen Speichel und stellte fest, dass er mir sehr schmeckte. Obwohl wir uns hier im Raubtierhaus befanden konnte ich doch genau feststellen, dass er auch einen sehr angenehmen Geruch ausströmte, alles so Dinge an einem Mann, die mich antörnten und sündhafte Gedanken in mir zum Leben erweckten. Meine rechte Hand legte ich unter seine Jacke, auf seine Brust greifend. Ohne Umschweife glitt sie über seinen Bauch und gleich weiter zu seiner Hose runter. Und dann langsam, Stück für Stück immer tiefer. Um dann über den Stoff seiner Jeans zu streichen, und mal zu fühlen, wie er auf mich reagiert. Und ich muss auch gestehen, dass ich unbedingt mal wieder einen Schwanz fühlen musste. Ich hatte schon eine verdammt lange Trockenphase hinter mir. Und die ewige Selbstbefriedigung reichte auf Dauer schon gar nicht. Es ist eine tolle Situation, da mit einem eigentlich total Fremden Mann im Zoo zustehen, den man zwar schon aus so vielen langen Gesprächen im Netz her kennt. Wir haben uns ja auch schon real getroffen und geredet, aber so nah sind wir uns nie gewesen. Er empfindet das scheinbar ähnlich, sagt zwar nicht viel, aber sein schwerer Atem und das was ich fühle sprechen Bände. Weiter drücke und reibe ich den Stoff seiner Hose, und merke wie sich alles anspannt. Und wie mir so auf den ersten Gefühlen scheint, entwickelt sich da unten in der Hose etwas Gewaltiges. Es fühlt sich nicht alltäglich an und mir scheint, ich werde noch eine Menge Freude mit diesem Instrument haben. Zwischenzeitlich spüre ich eine Wärme in meiner Pflaume aufkommen und beim unauffälligen zusammenreiben meiner Schenkel spüre ich schon wie das kleine süße Ding zwischen meinen Beinen aus allen Poren tropft. Der Zwickel meines Höschens ist schon vom Mösensaft durchtränkt. Dazu kommt der Geruch der Raubtiere in diesem Raum, das empfinde ich als so schön animalisch. Ich streichele diese prächtige Latte die sich da mittlerweile in seiner Hose entwickelt hat immer heftiger, während wir uns weiterhin wie wild küssen und unsere Zungen sich verknoten. Jetzt schieb ich ihn einen Oberschenkel zwischen seine Beine was er mit heftigen Gegendruck durch seinen Schwanz erwidert. Endlich erwacht er aus seiner Passivität, erwidert die Küsse mit einem immer wilderen Zungenspiel. Seine Hände hat er jetzt um meine Taille gelegt und presst mich immer weiter an sich ran. Und ich freue mich schon auf das was mich noch erwarten wird. Ich glaube, da steckt jemand seine Zunge in meinen Rachen, der genau weiß was ich erwarte und auch brauche.
– Wenn der wüsste, wie dringend sogar! –
Ich merke bereits, wie mir der Saft die Schenkel runter läuft und bin froh, dass ich eine Hose trage, die die das fürs erste aufsaugen kann.
Plötzlich hören wir die Tür klappern und ein Tierpfleger schließt die Seite des Hauses ab, schnell verlassen wir das Raubtierhaus auf der anderen Seite. Arm in Arm schlendern wir weiter. Jetzt schon richtig kirre im Kopf und im Schritt ohnehin, schiebe ich meine rechte Hand in seine rechte Hosentasche und bohre mir ein Loch in das Innenfutter seiner Tasche. Ich muss diesen Schwanz unbedingt spüren und befummeln, wenn ich ihn schon nicht in meine Fotze stopfen kann, jedenfalls im Augenblick nicht, dann muss ich jedenfalls das haben. Im Übrigen muss das, was ich da ertaste ein Mordinstrument sein. Ich kann es kaum erwarten, ihm persönlich vorgestellt zu werden und bei diesem Gedanken tropft es in meiner Hose kräftig weiter, was mir das gehen auch nicht gerade angenehm erscheinen lässt. Ich sehe aus dem Blickwinkel, dass auch er leidet wie ein Hund. Auch er kann kaum noch laufen. In seiner Hose fühlt sich alles schön stramm an. Eng unter seine Achsel geschmiegt, ganz nah an ihm, dirigiere ich ihn immer weiter Richtung Meeressäugetiere. Bei den Seelöwen angekommen, schieb ich ihn mit dem Rücken an das Geländer. Er versucht den Kuss von eben fort zusetzten und sucht meinen Mund. Ich lasse ihn gewähren und fasse ihn an seine Handgelenke. Ich lege seine Hände Rücklinks auf die Geländer Röhre und bitte ihn, seine Hände dort zu lassen, bis ich ihm sage dass er sie wieder abnehmen darf. Er schaut mich verwundert an, aber nachdem ich meinen Wunsch noch einmal wiederholt habe, stimmte er zu. An seinem erschrockenen Gesichtsausdruck merke ich, dass er sich dieses Treffen mit mir doch etwas anders vorgestellt hat. Nichts desto trotz lasse ich ihn mit auseinander gespreizten Armen so stehen. Im Zoo ist inzwischen alles zu, die Angestellte längst nach Hause gegangen. Wieder streichele ich ihn weiter und knie mich dann langsam hin, sehe zu ihm hoch und merke wie heiß ihn die schrille Situation macht. Also öffne ich seine Jeans und fummel und zerre wie wild an seinem riesigen und eisenharten Schwanz. Ich muss ihn ja schließlich auch wieder aus dem Hosentaschenfutter herausbekommen und dieses Unterfangen ist gar nicht so einfach. Andererseits möchte ich ihn auch nicht verletzen, denn so eine Eichel ist schließlich ganz schön empfindlich, und zwar in jeder Hinsicht. Und seine Hose kann nicht fallen, solange seine Eichel noch im Futterloch eingeklemmt ist. Dabei kann ich erkennen, wie er seine Hände krampfhaft um die Geländerstange presst.
Geschafft!! - Der Schwanz ist draußen. – sagte ich Schwanz? `hm…`
Das was hier gerade vor mir steht, nur wenige Zentimeter vor meinen Augen, ist ein gewaltiger Ast und kein Schwanz, aber wunderschön anzusehen.
Wieder sehe ich ihm fest in die Augen, bevor ich anfange den Schaft von unten zur Spitze hin, an seinem Schwanz zu lecken. Dabei stelle ich sofort fest, dass sein Prachtstück inklusive Sack bestens rasiert und somit aalglatt ist. Am kleinen Bändchen unter der Eichel lasse ich mir besonders viel Zeit. Er steht ganz ruhig, und ich merke wie ihn Schauer von Lustgefühlen überkommen. Mit geschlossenen Augen steht er da und schnaubt, wie die Tiere um ihn herum. Ich bleibe weiter außen mit meiner Zunge, ich lecke von seiner Schwanzwurzel bis an die Eichel und wieder zurück. Die Eichel in den Mund zu bekommen erfordert schon einiges an Kiefertechnik. Mittlerweile habe ich mit der anderen Hand auch seinen prall gefüllten Sack an die Luft befördert und genieße es, auch diesen mit den darin befindlichen Eier in meinen Mund aufzunehmen.
Er schmeckt einfach prächtig
Und meine Fotze produziert in der Zwischenzeit Mösensaft ohne Ende
Mit meiner Zunge und mit meiner linken Hand wurde ich immer schneller an seinen Schaft und in der anderen Hand hatte ich seine strammen Eier. Da er im Moment so teilnahmslos dastand, griff ich ihm fester ins Gemächt, er stöhnte und riss die Augen auf. Dann endlich drückte ich meine Lippen fest um seine Eichel und schiebe dabei seine Vorhaut immer schneller hoch und runter, lecke alles schön nass, dann rutscht es so schön.
Er stöhnte und stammelte wirres Zeug, als ich merkte dass er gleich kommen würde, lasse ich von ihm ab. Er machte so den Eindruck auf mich als wenn er nicht mehr viel von seiner Umgebung mitbekam, aber seine Hände ließ er schön am Geländer, das schien ihn nicht sehr zu handykappen. Er war nur noch geil auf mich, das merkte man deutlich. In dieser Situation ließ ich ihn unerwartet zappeln. Setzte mich ihm gegen über auf eine Bank und hole aus meinem Rucksack einen tollen silbern gesprenkelten Dildo.
Genüsslich sehe ich wie er da voll erregt steht und sich nicht anfassen kann, weil er ja versprochen hat, seine Hände dort zu lassen, wo ich sie hingelegt hatte. Wimmernd ruckelte er hin und her. Schadenfroh zog ich mir die Hose aus, dann spreizte ich die Beine und er sieht dass ich unten völlig nass bin, meine Möse und Schenkel glänzten, als wären sie mit Öl eingerieben. Auch ich ziehe es vor, immer schön glatt rasiert zu sein. Das Gefühl ist einfach zu schön wenn die Pflaume berührt wird, ob durch eine fremde oder eigene Hand. Und auch der Hygienische Aspekt ist nicht außer Acht zu lassen. Auch ich kann nicht mehr abwarten und drücke mir die Spitze des Dildos auf den Kitzler. Reib mich dann damit immer schneller, immer intensiver, fange an mir den kleinen Spaßmacher heftig in meine triefende Fotze zu stoßen, bis ich ziemlich laut komme. Er hat die ganze Zeit, schmachtend beobachtet, wie der Dildo in mir rein und raus rutscht. Etwas erleichtert komme ich wieder auf ihn zu, immer noch eine Hand an meiner Lustgrotte. Dann sinke ich wieder vor ihm auf die Knie, und endlich darf auch er spritzen. Er bittet und bettelt, ich möge ihm doch bitte den Dildo zum reinigen in den Mund stecken.
Sieh mal an, was für ein geiles Schweinchen er doch ist – dachte ich so bei mir
Aber ich erfüllte ihm diesen Wunsch natürlich gerne und ließ ihn meinen Saft vom Dildo lecken. Er leckt über die Spitze, die so gut nach mir schmeckt. Auf Wunsch steckte ich den Dildo noch einmal in meine Lustgrotte und dann wieder in seinen Mund. Dabei achtete ich besonders darauf, dass viel von meinem Geilsaft am Dildo hängen blieb. Dieses Prozedere wiederholte ich noch einige Mal aber dabei vergas ich natürlich nicht seinen Super geilen Schwanz nach besten Kräften mit meinem Mund zu verwöhnen ich nuckelte und sog nach Leibeskräften wobei ich ständig mit meiner Zunge seine Eichel umkreiste. Er stöhnt und sackt etwas in den Knien ein. Er kann sich nicht mehr halten vor Geilheit. Ich feure ihn an. „Na dann los, ich mag es nämlich wenn du mir beim ersten Mal in den Mund spritzt.“ – „Ich will alles schlucken, ich will dich schmecken.“ Erst dann darf er seine Hände wieder vom Geländer nehmen hatte ich mir vorgenommen. Ziemlich schnell spüre ich ihn heftig kommen. In seinen Eiern steigt der produzierte Saft unter Hochdruck in den knüppelharten Schwanz, der jetzt zuckt wie bei einem Erdbeben, und wie unter Strom zuckte er immer heftiger, er ist in dem Moment nicht mehr Herr seiner Sinne. Ich bewegte den Kopf hektisch vor und zurück. Ich genoss wie er sich völlig gehen ließ, und ein Orkan durch seinen Körper flutete. hm.. wie sehr ich es mochte, wenn sein Schwanz in meinem Mund zuckt und die Hüfte vorschiebt, und mir mit seinem Schwanz meine Mundfotze fickt und er dabei stöhnt. Bald kommt es ihm wild und heftig und er schreit als er spritzt „ich, ich komme!!“. Wie aus einem Geysir jagte mir die heiße Soße in den Rachen Der erste Schuss ging direkt durch bis in den Schlund, den habe ich überhaupt nicht schmecken können, aber die andere vier Schüsse habe ich genüsslich geschluckt und genossen. Ich habe jeden Tropfen noch aus diesem wundervollen Schwanz gezogen und mit meiner Zunge alles schön sauber wieder her gerichtet.
Ei ist der laut, prima, - ich mag es wenn man sich dabei hört -
Sehr glücklich und erleichtert sieht er auf mich runter, er sagte er möchte mich küssen, sofort. „Was hält dich davon ab?“ frage ich erfreut. „Meine Hände, ich möchte sie gerne wieder gebrauchen dürfen, verstehst du?“ Und dabei gesteht er mir, wie sehr es ihn erregt, seinen Sperma in meinem Mund zu schmecken. Ich kam aus meiner knienden Position hoch und stellte mich dicht vor ihn. Dann umarme ich ihn und drücke mich fest an seinen Körper, wollte dass er mich auch umarmt und sagte ihm dann mit einem süffisanten Lächeln: „Na klar doch, du darfst sie wieder benutzen mein Großer“ . Gleich fiel er mich weiter an, griff mit beiden Händen an meinen Kopf, zog mich zu sich und küsste mich heiß und intensiv, dabei konnte er sich selbst aus meinem Mund schmecken, was ihn sichtlich gefiel. Unsere Zungen tanzten durcheinander wie zwei spielende Wiesel, dabei atmete er noch immer schwer in meinen Mund. Es war einfach zu Geil und mit Worten kaum zu beschreiben. Wir fangen in der Abendkühle etwas am zu frieren. Nach dem die größte Hitze aus unseren Körpern nachgelassen hat, huschte so ein leichter kühle Schauer über unsere Haut, aber wir nehmen nur den Augenblick wahr. Ich zog ihn dann hinter mir her zu der Tribüne, die das Seehundbecken, wie ein Amphitheater einschließt. Dort waren jede Menge Stufen, die ich immer sehr liebte. Er folgte mir, immer noch mit offener und herunterhängender Hose und heraushängenden Schwanz, der wie mir schien, noch gar nicht an Größe verloren hat. Wir drückten uns aneinander und wärmten uns, ich stellte mich eine Stufe über ihn, das ist schonender für meinen Nacken. Er sah sich immer wieder vorsichtig um und griff mir ohne Vorwarnung an meine immer noch triefende Fotze. Ich genoss seine Finger, drückte mich an ihn und ließ ihn fühlen wie irre nass meine Möse immer ist, wenn ich so erregt bin. Mit meiner Hand, die immer noch seinen Schwanz hielt, spürte wie das Blut wieder in seinen Schwanz gelangte und ich hatte plötzlich ein heftiges Verlangen nach einem richtigen Fick. Ich wünschte mir, dass er mit seinem Riesenteil meine nimmer satte geile Fotze sprengte. „Nimm mich, nimm mich“, hauchte ich in sein Ohr. „Fick meine Fotze hart und kräftig, sie verlangt nach deinen starken Schwanz und möchte sich von ihm richtig durchvögeln lassen“ Er sah mich nur an, wortlos setzte er sich auf eine der Stufen und lehnte sich zurück. Breitbeinig stellte ich mich über ihn, nun packte er mich an den Hüften und zog mich langsam runter. Nur gut das ich immer Kondome dabei hab, denn ich bin ja nicht lebensmüde. Ich hole schnell eins aus der Hosentasche, roll es ihm über, was bei diesem Kaliber von Schwanz gar nicht so leicht war. Ich befürchtete schon, dass der Kondom reißen würde, dann hätte ich schlechte Karten. Für einen Barfuß-Fick kannte ich ihn noch nicht lange und gut genug. Aber nun hatte sich die Lümmeltüte stramm über seinen Schwanz gelegt und saß prächtig. Ich streichele ihn und massiere die Hoden, gleite dann etwas über ihn und streichele meinen Kitzler mit seinem Schwanz, den ich fest in der Hand halte. Ich war so gespannt, wie sich dieser riesige Schwanz wohl anfühlen werde. Hoffentlich entjungfert er mich nicht noch ein zweites Mal, aber auch das war mir jetzt völlig egal, ich wollte diesen Schwanz in mir spüren, um jeden Preis. Um meine Muschel brauchte ich mir sicherlich keine Gedanken machen. Bei der Menge an Schmierstoff die sie augenblicklich produzierte, ist der Weg nach innen bestens bestellt.
Ich spürte schon seine Eichel an meiner Lustpforte –
Wild und unbeherrscht warf er den Kopf in den Nacken und stieß Lustschreie aus. Kaum zu halten vor lauter verlangen nach seinen Ast, setzte ich mich dann ruckartig auf ihn. ohhhhh. Ich hatte das Gefühl, es würde mich zerreißen. Diese Fülle! Zum Glück war meine Möse schon recht Kampf erprobt, sonst hätte sie wohl üblen Schaden davongetragen. Dieser Schwanz war das bisher stärkste Kaliber, das sich in meiner Fotze breit gemacht hat und zwar mit Abstand. Nachdem ich mich an das Gefühl, völlig ausgefüllt zu sein, gewöhnt hatte, drückte ich gleichzeitig mit den Fingerspitzen auf meinen Kitzler und zog seinen Mund zu meinen Brustwarzen Ich wippe immer schneller auf ihm hoch und runter, sein Schwanz immer schön fest an meinem Schambein vorbei, wobei er mich in meiner Bewegung mit rhythmischen Stößen unterstützt. Wir quietschten und schnauften vor Lust. Mein wilder Hengst vergrub sein Gesicht in meinen Brüsten und spielte mit seiner Zunge an meinen Warzen und Vorhöfen. Wieder wollte ich die Stellung ändern und stellte mich hin, er rutschte aus mir. In diesem Moment hatte ich das Gefühl, als sei mein Loch total ausgeweitet und meine Schamlippen würden wie zwei Lappen einfach so herunterhängen. Ich stellte mich vor ihm auf die Treppe, zog ihn hoch, so dass er hinter mir stand und bückte mich weit nach vorn runter. Mit einer Hand hielt ich mich am Geländer fest, die andere drückte weiter den Kitzler. Als er endlich wieder von hinten mit seiner Wahnsinnseichel meine Schamlippen teilte und wieder in meine sabbernde Möse eindrang, begann er nun sofort mich heftig zu stoßen, er wollte meine Lust spüren und hören. Ich bin eher ziemlich laut, aber ich biss mir auf die Lippen damit, der Nachtwächter vom Zoo uns nicht hörte Er griff seitlich von hinten unter meine Arme und spielte mit meinen Brüsten und zwirbelte meine Warzen. Wie ich das liebe, wenn meine Brüste richtig hart rangenommen werden, während meine Pflaume im Volleinsatz ist. - Einfach göttlich! …kann ich da nur sagen - Die ersten Schweißperlen liefen trotz der nun aufziehenden Kälte an seiner Stirn herunter. Er hörte mich anscheinend wild atmen und sah wie ich immer wieder den Kopf hoch warf, mein Becken an ihn drückte und immer unruhiger wurde. Grad in dieser heißen Phase zog er seinen Schwanz ohne Vorwarnung aus mir heraus. Ich wimmerte herum, wollte ihn wieder in mir haben. Aber er kniete sich hinter mich und badete sein Gesicht in dem Saft meiner triefenden Möse. Ich war sehr nass, und es lief mir an den Beinen herunter. Ich hörte und spürte ganz deutlich, wie er mich gierig austrank und meine ganze Fotze, meine Beine und den Eingang trockenleckte. Immer noch ganz wild schlürfte er zwar vorsichtig aber bestimmt meine Möse aus, um dann immer wieder mit seiner Zunge über meinen Kitzler zu streifen. Er schmeckte wie geil ich war, wie ich am ganzen Körper zuckte und bebte. Immer wieder saugte der geile Kerl meinen Kitzler tief in seinen Mund und knabberte mit den Zähnen daran.
- hm so schön!! - …Man ist das geil -
Er küsste dann wild die Innenseite meiner Schenkel, aber ich hielt das nicht mehr aus. „Stoß mich ich will jetzt spritzen!“ schrie ich verzweifelt. Da endlich richtete er sich auf und bohrte seinen knochenharten Schwanz wieder tief in mein Lustzentrum. „Komm, au ja, komm nimm mich tief, hart und fest.“ Mit aller Gier, feuerte ich ihn an. Er spreizte meine Pobacken und spielte mit einem Finger an meiner Rosette, was ich sehr gern mag. Ich befürchte nur, dass ich seinen Prachtständer nie in meinen Arsch bekommen werde, schon wegen der Größe, obwohl ich unheimlich auf einen guten Arschfick abfahre. Na, mal sehen, was sich da machen lässt. Gut das die Tiere um uns herum auch so viele Geräusche machen, sonst hätte uns bestimmt schon irgendwer gehört. Als er mir wie wild seine dicke Latte in meine Fotze stieß und dabei jedesmal wenn er in mich einfuhr mit seiner harten Eichel gegen meinen Muttermund drückte, bearbeitete ich mir völlig statisch mit der rechten Hand wieder meinen Kitzler. Es war die pure Ektase in mir, die ihn immer wieder anfeuerte. Ich hätte ihm vor lauter Geilheit sein Rückenmark aussaugen können. Mein Verstand hatte völlig ausgesetzt, es herrschte nur noch tubulöse animalische Lust. Das ist eine Situation, die mich absolut Willen- und Tabu los macht. Nun feuchtete er auch noch seinen Zeigefinger mit der Zunge an und drückte ihn ansatzlos in mein Arschloch rein. Jetzt war es Vollends um mich geschehen. Ich bekam gar nicht mehr mit, was um mich herum geschah, es war nur noch Lust und Geilheit, ich hätte mich in diesem Moment von allen Männern der Stadt gleichzeitig vögeln lassen. Ich drückte mich ihm mit aller Kraft, die ich aufbringen konnte entgegen und spüre dabei wie ich komme. Ich war der Ohnmacht nahe. Meine Beine wollten ihren Dienst einstellen und auch mein Blut jagte mit Hochgeschwindigkeit durch meine Arterien. Im selben Augenblick muss wohl auch er bemerkt haben, wie die Krämpfe meinen Körper durchfluten. Sein Schwanz wurde von meinen Mösenmuskeln eingekniffen und richtig gemolken. Mir schien mein ganzes Blut war just in diesem Moment in mein Lustzentrum geflossen, so eine leere empfand ich in meinem Körper. Aber es war eine angenehme und befreiende leere, die ich gerade genoss. Alle Muskeln drückte ich wild zusammen um ihn so richtig leer zu melken und verkrampfte mich völlig. Schauer durchzuckten meinen Körper und ich schrie mein Empfinden laut heraus, ich gab wilde Laute von mir, und feuerte ihn immer weiter an. „Hör nicht auf, fick weiter, stoß in meine Fotze und Spieß mich auf, ich muss alles von dir haben.“ Und er folgte meinem Wunsch und stieß immer wieder im harten und heftigen Rhythmus in meine Pflaume. Dann wurde ich ganz ruhig, mein Herz hätte in diesem Moment auch ein außenstehender schlagen hören können, so heftig hat es noch pulsiert in meiner Brust. Sicherlich war das für meine Pumpe die höchstdrehzahl die sie gerade hinter sich hatte. Es war geradezu ein Hochgenuss, solch heftigen Orgasmus hatte ich noch nie in meinem Leben. Ich glaube, kein anderer Mann wird mir jemals so etwas an Genuss bieten können. Auch war es ein Genuss schön langsam wieder herunter zu kommen und zu entspannen. Sein Schwanz steckte immer noch in voller Größe und Härte in meiner triefenden Möse und füllte sie voll aus. Er hatte einen außergewöhnlichen Schwanz, zumindest keinen alltäglichen. Er war sehr dick und knorrig mit einer gewaltig dicken Eichel und hatte eine Länge von ca. 25- 28 Zentimetern. Ich hatte schon die unterschiedlichsten Schwänze in meinem bisherigen Leben, doch so einen bekommt man auch nicht alle Tage. Die Standfestigkeit und Ausdauer von diesem Mann und sein „Männlein“ ist lobenswert. Der Träger kann stolz auf sein Instrument sein. Und dass er sein Instrument auch noch beherrscht, hat er ja gerade bewiesen. Und ich würde mich freuen wenn so ein gewaltiger Schwanz mein ständiger Begleiter im Leben wäre. Aber schauen wir mal, vielleicht ergibt sich noch etwas in dieser Richtung. Er hielt sich selbst aber noch zurück mit seinem Orgasmus, und wünschte sich, dass ich zwei Stufen weiter runterging. Er bettelte mich richtig an und guckte ganz irre. Er zog sein hartes Rohr aus meiner Fotze, entfernte dann die Lümmeltüte, sah mich geil an und warf sie im hohen Bogen in die Büsche. Er richtete sich vor mir auf und begann hemmungslos seine knorrige Eiche zu wichsen. Oh Mann, ich liebte es zu sehen, wenn ein Mann sich selbst streichelt und wichst, wie bei ihm seine Finger hoch und runter flogen. Dabei grunzte er wie ein Eber und spürte es bestimmt heiß in sich aufsteigen. Wohin wünscht er sich wohl sein Sperma zu spritzen? Er versuchte mich zu treffen, wo, das war ihm anscheinend egal, ich sah in sein Gesicht, beobachtete den verzückten, angespannten Ausdruck in seinem Gesicht. Und sah, wie es in hohem Bogen aus ihm herausschoss. Ich beobachtete die Spritzer, die auf meinen Oberkörper, Busen und Kopf spritzten. Ich streifte die Spritzer mit meinem Finger von meinen Körperteilen und lutschte genüsslich alles ab. Ich fragte mich ohnehin, warum er das nicht gleich in meine Mundfotze gespritzt hat. Ich hätte das noch gut haben können. Mein Held der Nacht sank dann erschöpft, aber erleichtert und zufrieden wieder auf die Stufe zurück, und schrie in sie Nacht hinaus. „Wahnsinn!!“ Wir richteten etwas unsere Kleidung, zogen seine Jeans hoch, und als er sie geschlossen hatte, griff ich seine Hand und wir rannten atemlos zum Spielplatz. Der Spielplatz war ausgesprochen schön, mit hohen Türmen mit Netzen dazwischen. In so ein Netz kuschelten wir uns, ich ganz eng bei ihm, umschlang ihn mit meinen Armen und Beinen. Ich schaute in meinen Gedanken versunken in den Sternenhimmel und wünschte mir, das dieser Mann bei mir bleibt. Wir haben eine ganze Weile so gelegen, bis wir dann später heimlich über den Zaun kletterten, und so den Zoo verließen. Ich werde diesen allerschönsten meiner Zoobesuche nie vergessen, und er gewiss auch nicht. Wir freuten uns schon auf ein schönes Wochenende.
Und im Gästezimmer blieb das Bett garantiert unbenutzt.