Story: Auf der Poststelle (wahre Begebenheit)

Es wa an einem warmen, fast heißen Sommertag. Der morgen war noch früh, 28° waren schon angezeigt,oh dachte ich, der Tag wird sehr heiß! Ich zog zu Hause meine kurzen Hose an, ein leichtes Hemd, offene Sandalen. Frisch geduscht und gut riechend, wie immer, fuhr in zu meiner Arbeitstelle, die nur 10 Minuten von zu Hause entfernt ist, in mein Büro.

Wie fast an jedem Tag, ging ich zuerst zur Poststelle, begrüßte die Kolleginnen und Kollegen im Nebengebäude. Nur heute, an diesem schon recht heißen Tag lief es anders.

Da ich noch Kopien machte musste, der Mitarbeiter, der den riesigen Kopierer bediente noch nicht da war, schaltete ich den Kopierer an und wartet ab, bis er hochgefahren und betriebsbereit war.

Die Sonnenstrahlen trafen durch das Fenster, direkt auf meinen Hosenschlitz, nach einer kurzen Weile merkte ich die Wärme sehr schön an meinem Schwanz, der sich bemerkbar machte, obwohl ich es nicht wollte! Da aber keiner da war, lies ich die Sonne weiter auf den Hosenlatz scheinen und mein Schwanz streckte sich in seiner vollen Pracht in der Hose, als plötzlich der Kollege reinkam, sich entschuldigte, er habe verschlafen. Er machte sich sofort über die restlichen Kopien her, ob alles ok wäre, was ich mit einem Kopfnicken bestätigte.

Wie ich mich von dem Kopierer ein wenig entfernte, schaute er mir plötzlich auf die Hose und grinste, sagte dann: Bei einem so schönen Wetter, kommen einem schon andere Gedanken, was ich mit einem lächen bekundete. Er legte die nächste Vorlage unter den Deckel und stimmte alles ab, für die restlichen Kopien. Ich stand hinter ihm, ca 1 Meter und schaute ihm über die Schulter, und auch auf seinen geilen Arsch in seiner kurzen Jeanshose.

Er war ebenfalls leicht bekleidet und trug über der Hose ein leichtes Hemd, das bis zur Brust aufgeknöpft war. Nun erst bermerkte ich, dass er sehr stark haarig war, die Beine, die Brust, die Arme, ich hatte nie darauf geachtet, aber in diesem Moment merkte ich ein kribbeln in mir, in meiner Hose, und mein Schwanz stand Senkrecht! Er beschäftigte sich immer noch mit der Vorlage, zu lange für mich! ich stellte ihm die Frage, kann ich helfen? worauf er nein sagte, hierbei nicht, und grinste aus seinem markanten Gesicht, der mit einem gepflegten Vollbart übergangslos in den Brustbereich herunterwachste! Mein Herz pochte, mein Schwanz dachte ich, explodiert gleich.

Da sah ich erst, das seine Hosenslatz aufstand, und ein mächtiges Gehänge mit einem steifen Prachtschwanz rausschaute. Ich wusste im ersten Moment nicht wie mir geschah, was ich machen sollte. Aber wie von alleine, ging ich näher, von hinten auf ihn zu, das er meinen Schwanz an seinem Arsch spüren musste.

Er lies es geschehen, ich nahm nun die eine Hand und fuhr ihm durch die Beine an sein mächtiges Gehänge, dass sich sehr gut anfühlte, er stöhnte kurz und sagte nur, mach mit mir was du willst. bin geil ohne Ende! Ich ging schnell zur Tür, sperrte ab, schaltete das Lich aus und schob ihn in eine Ecke, wo man uns nicht sah! Dann zog ich ihn ganz aus, ein geiler toller bäriger Mann stand da, Haare so wie ich es mag an einem Kerl!

Sein Schwanz, denke so 22cm, sein Sack so prall und dick, als wären die Eier 1 Monat lang nicht geleert worden. Ich saugte und leckte ihn, er stöhnte und sagte immer wieder, mach was du willst mit mir. Ich leckte ihm sein geiles Loch tief aus, wobei er sagte, ganz tief rein bitte, bin sauber, gespült - wie jeden morgen, man weiß ja nie Wir küssten uns geil mit Zunge, die Hände wanderten überall an mir, an ihm, .. dann war es soweit.

Er drehte sich um, legte seinen Oberkörber über einen Tisch der in der Ecke stand und streckte mir sein haariges schönes Loch entgegen! Ich leckte es gierig und nach einer kurzen Zeit setzte ich meinen Riemen an, der auch nicht klein ist, 19x5cm und drückte ihn sachte rein.. cm für cm.

Er stöhnte und wimmerte, seine Hand wichste seinen Schwanz, meine Stöße wurden tiefer und heftiger, was ihm gefiel.Ich merkte dass mein Saft bald kommt und sagte, dass ich bald spritzen werde, er auch, sagte er.

Ich stieß wie wild und voller Wucht in ihn rein, dann kam die Explosion in ihm, mein Saft schoß in seinen Arsch, mein Schwanz zuckte und pumpte die Sahne in sein Loch. Ich zog ihn sachte raus und als die Sahne rauslief, stieß ich wieder ein paar mal zu. Er kam im selben Moment, als ich die rauslaufende Sahne wieder mit der Eichel reinfickte. Eine Ladung von Sahne schoß auf den Boden, an den Schrank, er stöhnte so laut wie man es eben zulassen konnte

Wir zogen uns schnell an, wischten den Boden auf, den Schrank ab, und verblieben mit den Worten, die er zu mir sagte: Das nächste mal kommst du an die Reihe, ich ficke dir meinen Kolben rein und besame dir deinen Arsch.

Oh ja sagte ich, aber bin noch

Jungfrau.worauf er, das bekommen wir hin Mit einem tiefen Zungenkuss gingen wir den restliche Tag locker, befreit und mit einem geilen Gefühl an. Wir treffen uns immer noch regelmäßig, aber nicht mehr auf der arbeit, sondern privat.

Ein geiler Mann