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Story: Private Fantasien (Teil 1)

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von (gelöschter User) am 8.12.2012, 11:41:52 in Gruppensex

Private Fantasien (Teil 1)

Mein Name ist Robin und meine Frau Vanessa und ich führen seit Jahren ein eher durchschnittliches Sexualleben.

Doch das sollte sich, wie ich bald erkennen würde, schlagartig ändern.

Es begann an einem Samstag, wir waren bei Freunden zum Abendessen eingeladen. Jens und Miriam waren Schulfreunde von Vanessa, mit denen wir uns regelmäßig zum Kartenspielen oder für gemeinsame Kinobesuche trafen.

Als wir an der Tür ihres Bungalows schellten, öffnete uns Jens.

„Hallo, ihr zwei, kommt doch ‘rein.“

Als wir durch den Flur ins Wohnzimmer gingen wunderte ich mich ein bisschen, denn es war ziemlich schummerig und überall brannten Kerzen.

„Gibt‘s was zu feiern?“ fragte ich vorsichtig.

„Nein, nein“ beruhigte mich Jens „wir haben es uns nur ein bisschen gemütlich gemacht und nicht so früh mit euch gerechnet“.

Von wegen gemütlich, dachte ich mir, denn nun bemerkte ich erst, dass sein Hosenstall offenstand, und auch seine leicht gerötete Gesichtsfarbe verriet mehr, als ihm lieb sein konnte.

Im Wohnzimmer angekommen vervollständigte sich das Bild.

Miriam saß auf dem Sofa, und ihr Anblick verschlug mir beinahe den Atem.

Sie trug einen hautengen schwarzen Latex-Anzug, der ihren wundervollen Körper perfekt zur Geltung brachte und hatte die langen, blonden Haare, die sie sonst immer zu einer Art Turmfrisur hochgesteckt trug, heute offen.

Man musste keine besonders guten Augen haben, um zu erkennen, dass sie unter dem Anzug nackt war.

Als sie aufstand, um uns beide zu begrüßen, bemerkte ich, dass sie hochhackige, schwarze Schuhe trug, die ihre ohnehin sehr schönen Beine schier endlos wirken ließen.

„Wow, siehst du scharf aus“, hörte ich Vanessa neben mir sagen. Anscheinend war sie ebenfalls beeindruckt, von dem was sie sah.

„Danke“, sagte Miriam, „Jens und ich hatten wirklich noch nicht mit euch gerechnet, sorry, aber ich geh mich sofort umziehen“. Vanessa sah mich an.

„Bleib ruhig so, Miri, ich glaube Robin gefällt dein Outfit ebenso gut wie mir, stimmt‘s, Schatz?“

Ich konnte nur zustimmend nicken. Jens bot uns an, Platz zu nehmen und ging sich um die Getränke kümmern.

Miriam zog sich die Heels aus und legte sich wieder auf das gegenüberliegende Sofa, ich musste mich wirklich stark zusammenreißen, um sie nicht ständig anzustarren. Außerdem wurde mit jeder Minute das Spannungsgefühl in meiner Hose stärker.

Sie sah umwerfend sexy aus!

Jens kam mit den Getränken und wir stießen auf einen schönen Abend an.

Nach einigen Gläsern Rotwein wurde die Stimmung lockerer und irgendwann begannen wir, uns auch über die schönste Sache der Welt zu unterhalten.

Sex schien für Miriam und Jens sehr wichtig zu sein, beide machten keinen Hehl daraus, dass sie ständig und immer Lust auf neue sexuelle Erlebnisse hatten und sich diesem Verlangen bei jeder sich bietenden Gelegenheit hingaben.

Interessiert folgte Vanessa ihren Schilderungen.

Ich beobachtete aus den Augenwinkeln, wie sie sich mehrfach mit der Zunge über die Lippen fuhr, wenn Miriam schilderte, wie, wann und wo Jens es ihr besorgte.

Auch den anderen beiden war dies scheinbar nicht entgangen.

Jens zwinkerte mir zu und meinte, es sei doch schon spät, und wir sollten langsam zu Bett gehen. Wir tranken noch in Ruhe unsere Gläser aus und verabschiedeten uns dann in unsere Zimmer, nicht, ohne den beiden noch eine „schöne Nacht“ zu wünschen.

Als ich aus dem Bad zurück ins Gästezimmer kam, saß Vanessa bereits fast nackt auf dem Sofa.

Gespannt sah sie mich an und fragte: „Was glaubst du, tun sie‘s gerade?“

Ich sah sie erstaunt an.

Anscheinend hatte sie unser Gespräch mehr angeheizt, als ich gedacht hatte.

„Gehen wir doch nachschauen“, sagte ich mehr oder weniger im Scherz.

„Okay“, sagte Vanessa „ komm mit!“

Ich war ein wenig irritiert; meine Vanessa wollte doch tatsächlich einem anderen Pärchen beim Sex zusehen?

Die Vorstellung törnte mich irgendwie an und so schlichen wir hinüber zum Schlafzimmer von Jens und Miriam.

Als wir an der Küche vorbeikamen zog mich Vanessa zur Seite.

„Pst, . hörst du nichts?“

Ich lauschte in die Dunkelheit und tatsächlich, aus der Küche drang ein leises Stöhnen. Wir drückten uns dicht an die Wand und schauten durch eine Art Raumteiler in die Küche.

Der Anblick, der sich uns bot war faszinierend und aufreizend zugleich.

Von zwei einzelnen Kerzen beleuchtet lag Miriam bäuchlings auf dem Küchentisch.

Sie trug jetzt ein knappes Leder-Outfit, welches erotisierend im sanften Kerzenlicht schimmerte und ihre weiblichen Formen phantastisch hervorhob.

Dann sahen wir Jens.

Er stand vollkommen nackt am Kopfende des Tisches und hatte den Kopf in den Nacken gelegt. Ich duckte mich etwas, dann sah ich, warum er so genüsslich stöhnte: Miriam war gerade dabei, sein bestes Stück einer geübten Handmassage zu unterziehen.

Das wäre eigentlich nicht nötig gewesen, denn sein Schwanz war bereits zu voller Größe erblüht und glänzte feucht im Kerzenlicht.

„Ouhh . „ Jens stöhnte, „jaaaaahhh . weiter so, Schatz.“

Ich konnte Vanessas Atem in meinem Nacken fühlen, seltsam, mir schien, er ging etwas schneller wie gewöhnlich.

Miriam blickte nach oben und ließ dann langsam und sehr genüsslich Jens‘ geilen, harten Schwanz tief in ihrem Mund verschwinden. Ihre Lippen schlossen sich um den Schaft und sie begann, den Kopf rhythmisch vor und zurück zu bewegen.

Jens‘ Stöhnen wurde lauter.

„Jaaahh, gut, blas mich, Liebling. ohhh.“

Meine Hose spannte und Vanessa hinter mir krallte sich noch ein bischen fester in meinen Arm.

Mittlerweile hatte Miriam sich auf dem Tisch umgedreht und lag jetzt auf dem Rücken. Jens beugte sich langsam vor und schob ihr das Kleid ein Stück nach oben : sie trug tatsächlich keinen Slip ! Ich hörte wie Miriam aufstöhnte.

Jens begann zärtlich, die Innenseiten ihrer Oberschenkel zu küssen und näherte sich dabei langsam aber zielstrebig ihrer feuchtglänzenden Muschel.

Hinter mir hielt Vanessa den Atem an.

Als Jens‘ Zunge Miriams Schamlippen erreichte, zuckte sie zusammen und schrie leise auf. Mit beiden Händen presste sie seinen Kopf zwischen ihre Schenkel „ Ja, mmmm.“, ihr Kopf schlug von rechts nach links.

Vanessa zog mich aus der Küche, „komm schon, das halte ich nicht länger aus, ich will dich in mir spüren.“

Im Gästezimmer angekommen fielen wir übereinander her.

Ohne zu zögern kam Vanessa zur Sache.

Sie brauchte mich nicht lange bitten, mein Schwanz war schon beim Anblick von Miriams feuchter Spalte auf Gardemaß angeschwollen.

Vanessa zog mich auf sich, kreuzte ihre schlanken Fesseln hinter meinem Rücken und binnen kürzester Zeit erschauerte sie unter meinen kraftvollen und immer schneller werdenden Stößen.

Gemeinsam kamen wir zum Höhepunkt und mein heißes Sperma ergoss sich in ihre feuchte Höhle.

Dicht beieinander schliefen wir erschöpft ein.

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