Story: Leider noch nicht erfüllte Fantasie

Seit langem ist es mein Wunsch, einer oder mehreren Frauen für 24 – 48 Stunden fast tabulos zur Verfügung zu stehen. Ich stelle mir vor, dass ich zu dir komme, du mich aufforderst mich zu entkleiden und mich vor dich zu knien. Ich lecke deine Füße, jede Zehe einzeln, während du mit einer Gerte meinen Hintern und den Rücken versohlst. Dann krieche ich hinter dir her in die Kammer, du fesselst mich ans Andreaskreuz und bindest mir die Eier ab, die du dann mit der Gerte malträtierst.

Danach bindest du mich los, legst mir ein Halsband um und nimmst mich an die Leine. Du legst dich auf ein Bett und befiehlst mir deinen ganzen Körper zu lecken. Ich beginne wieder bei den Füssen, lecke jeden Millimeter deiner Beine, deines Körpers, deine Brüste und verwöhne deine Muschi. Danach befiehlst du mir, deinen Hintern zu lecken und ich beginne damit, deine Rosette mit der Zunge umkreisen, nähere mich ihr immer mehr und verwöhne sie dann direkt. Immer tiefer dringe ich mit meiner Zunge in deinen Arsch ein und bumse dich richtiggehend damit. Danach befiehlst du mir, mit der Zunge wieder deine Muschi zu verwöhnen, während ich deinen Po zärtlich mit dem Finger verwöhne. Dies setzen wir so lange fort, bis du befriedigt bist.

Danach muss ich mich auf den Boden legen und du fesselst mich mit weit gespreizten Armen und Beinen. Du entzündest eine Kerze, wartest bis das Wachs ordentlich heiß ist und lässt es dann langsam auf meinen Körper tropfen, erst auf die Brustwarzen, danach den ganzen Körper nach unten, in den Bauchnabel, auf die Innenseiten meiner Oberschenkel, dann auf meine abgebunden Hoden, die Unterseite meines Penis, das heiße Wachs nähert sich immer mehr meiner prallen Eichel, ich stöhne lustvoll als die ersten Tropfen darauf tropfen. Du lässt immer mehr Wachs auf die Eichel tropfen bis sie fast zur Gänze bedeckt ist, dann drückst du mein Loch auf der Eichelspitze auseinander und lässt auch Wachs hineintropfen. Dabei stöhne ich vor Schmerz und Erregung. Du stellst die Kerze weg und holst dir eine Peitsche. Mit dieser schlägst du solange auf meinen Schwanz, bis er wieder wachsfrei ist.

Dann kniest du dich über mich und beginnst zu pinkeln, dein Natursekt läuft über meinen Körper, du bepisst meinen Schwanz und meine Eier, dein Strahl bewegt sich in Richtung auf mein Gesicht zu; ich öffne meinen Mund und du pisst mir direkt hinein. Voller Lust schlucke ich deinen köstlichen Natursekt. Nachher lecke ich deine Muschi sauber, du entfernst dich und lässt mich einfach liegen.

Nach einer dir genehmen Zeit kommst du wieder, bindest mich los und befiehlst mir, mich auf das Bett zu knien; du schnallst dir einen Dildo um. Ich knie mit gespreizten Beinen auf dem Bett, du steckst mir erst einen, dann zwei Finger in den Hintern und danach beginnst du mich mit dem Dildo in den Arsch zu ficken. Dabei stöhne ich wieder vor Schmerzen und Lust gleichzeitig. Als du genug hast, schnallst du den Dildo einfach ab und lässt ihn in meinem Hintern stecken.

Ich muss mich in die Mitte des Raumes stellen und du fesselst mich an Ketten mit gespreizten Beinen. Du peitscht meinen ganzen Körper wobei ich vor Schmerzen immer wiederzusammenzucke und stöhne.

Dann bindest du mich los und befiehlst mir, mich auf den Boden zu setzen und mich selbst anzupinkeln, wobei ich mir auch in den Mund zu pinkeln habe. Ich gehorche deinem Befehl und beginne zu pinkeln; mein Natursekt läuft über meinen Körper, ich ziele mit dem Strahl auf meinen Mund und trinke gehorsam meine eigene Pisse. Danach möchtest du sehen, wie ich mir einen runterhole. Ich sitze mitten im Raum und wichse, während du auf dem Bett sitzt und mich beobachtest. Meine Hoden sind prall gefüllt und rot vom Abbinden und den Peitschenhieben. Mein Stöhnen wird immer lauter und dann ergießt sich mein Sperma auf mich und den Boden rund um mich, wo es sich mit den Resten meiner Pisse vermengt. Du befiehlst mir den Boden aufzulecken bis nichts mehr von Sperma und Pisse übrig ist. Ich gehorche und lecke kniend alles auf.