Story: Urlaub bei den Griechen

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von Jeck am 9.11.2012, 09:40:43 in Das erste Mal (Er+Er)

Urlaub bei den Griechen

Es war das erste mal das ich zu diesem gewissen Teil des Strands ging. Ich hatte im Internet gelesen das sich hier viele männer rumtreiben sollen. Ich war jetzt eine Woche mit meinen Eltern hier in Griechenland aber hatte mich bislang nicht getraut hier hinzugehen.

Dazu muss ich sagen das ich auch zu Hause in Deutschland noch keine schwulen Erfahrungen gesammelt hatte. Meine einzigen sexuellen Erfahrungen bestanden in gelegentlichen Sex mit meiner Freundin die mich gewichst und auch mal geblasen hatte. Außerdem hole ich mir täglich mindestens einmal einen runter. Aber das mache ich seit ich dreizehn bin, also seit 6 Jahren.

Der Strandabschnitt lag etwas abseits und war im hinteren Teil von hohen Gebüsch umgeben. Schon vom weiten sah ich einige nackte Männer die am Strand lagen. Als ich über den Strand ging, ich hatte eine kurze Hose an, merkte ich das mich viele der Kerle ansahen. Mir wurde etwas mulmig als ich die Blicke auf mir spürte. Zwei dicht nebeneinanderliegende Griechen sahen mich beide an. Beide waren sehr trainiert, der ältere, ich schätzte in so auf Mitte dreißig, hatte eine deutlich ausprägte Muskulatur und auch viele Haare auf der Brust. Der Jüngere, so etwa 20, war auch trainiert aber fast unbehaart. Beide waren nackt. Der ältere flüsterte dem jüngeren etwas ins Ohr und beide lachten. Der Schwanz des Älteren sah selbst im schlaffe Zustand sehr mächtig aus, der andere dagegen hatte einen normal großen. Jedenfalls im schlaffen Zustand.

Ich merkte das ich die beiden Männer anstarrte und wandte schnell den Blick ab. Dabei fiel mein Handtuch, das ich über der Schulter hängen hatte, zu Boden. Mir war das etwas peinlich und ich tat so als war das Absicht und breitete es an Ort und Stelle aus, während ich die Blicke der beiden Typen spürte. Auch einige andere Männer, alle Altersschichten waren vertreten, sahen gelegentlich zu mir rüber.

Schließlich zog ich mir dann auch meine kurze Hose aus und legte mich nackt auf mein Handtuch. Ich hatte zuvor erst einmal nackt an einem Strand gelegen und fühlte mich komisch dabei. Zwischendurch warf ich ab und zu mal einen Blick in Richtung der beiden Typen und merkte das der Ältere oftmals zu mir rübersah.

Irgendwann, ich lag gerade auf dem Bauch, schloß ich die Augen und döste ein wenig. Dann fiel ein Schatten auf mein Gesicht. Als ich die Augen öffnete blickte ich auf zwei kräftige behaarte Männerwaden.

"Hi boy", sagte der Mann. Es war der ältere der beiden Typen. Ich sah auf. Sein Penis baumelte groß zwischen den muskulösen Beinen. Sein markantes Gesicht über der kräftigen Brustmuskulatur sah auf mich herab. Er musterte deutlich meinen ganzen Körper ich merkte das sein Blick auf meinem Hintern hängenblieb.

"Hal . Hi", sagte ich.

"You are german? Bist du deutsch?", fragte er.

"Ja. Ich komme aus Hamburg."

"Dachte ich mir schon. Deutsche Jungs sehen immer so süss aus. Ich kann ein wenig deutsch. Ich bin Aléxandros."

Er ging in die Hocke und reichte mir die Hand. Ich setzte mich auf und ergriff sie. "Ich heiße Sven."

"Du bist erste Mal hier?", fragte Aléxandros.

"Ja ich . wollte mal gucken."

Er ließ sich neben mir auf dem Handtuch nieder, seine Schulter berührte meine.

"Und schon was entdeckt?", er grinste mich an.

"Ich habe geschlafen .", ich konnte nicht weitersprechen denn Aléxandros legte eine Hand auf meinen Oberschenkel. Er knete ihn leicht und ich sah wie sein Penis etwas zuckte und langsam größer wurde, seine Hand wanderte hinab zwischen meine Beine.

Trotzdem ich sehr aufgeregt war reagierte mein Schwanz ebenfalls und wurde schnell größer.

"Wollen wir nach hinten gehen?", fragte der Grieche.

Ich wusste nicht was er meinte, doch ich nickte. Er stand auf, es schien ihn nicht zu kümmern das die Männer seinen steifen Schwanz sehen konnten. Mich schon, mein Penis schrumpfte wieder zusammen, doch ich ging Aléxandros hinterher. Der war ein Stück größer als ich, wie ich nun bemerkte.

Er wartete auf mich und wir gingen zu den Büschen. Gezielt steuerte Aléxandros einen kleinen Trampelpfad an der ins Unterholz führte. Auf einer winzigen Lichtung blieb er neben einem Baum stehen. Er lehnte sich lässig an den Baum, und sah zu mir.

Ich ging die letzten Schritte zu ihm. Er zog mich heran und küsste mich. Sein steifer Penis presste sich gegen meinen Bauch. Sein Dreitagebart kratzte über mein Gesicht, was mich ungemein erregt. Seine Hand wanderte herab und massierte meinen Penis. Seine anderer Arm umschlang meinen Rücken und er presste mich an sich.

Ich spürte wie seine Hand an meinem Rücken nun hinabwanderte und meinen Arsch knete. Sein Schwanz zuckte an meinem Bauch als er nun einen Finger in die Spalte zwischen den Backen gleiten liess.

Mit einer Hand befühlte ich seinen steifen Penis, der dick und groß in meiner Hand lag. Er war unbeschnitten. Plötzlich fühlte ich Aléxandros Hand auf meinem Kopf. Er drückte mich herunter bis mein Gesicht vor seinem sehr breiten und dicken Penis war. Ich wusste was er wollte und ich wollte es auch, bereitwillig öffnete ich meinen Mund als sein Penis gegen meine Lippen stieß. Doch ich konnte beim besten Willen nicht seine ganze Mannespracht in meinen Mund bekommen.

Aléxandros hielt meinen Kopf während er meinen Mund fickte. Er stöhnte. Das Wissen diesen kräftigen Kerl aufzugeilen, bescherte mir eine steinharte Latte. Ich merkte das ich bald abspritzen würde ohne auch nur Hand an mich zu legen. Doch dann hielt mich Aléxandros auf einmal fest gepackt. Ich spürte seinen griechischenMachoschwanz zucken und dann schoß sein Sperma in meinen Rachen. Ich versuchte wegzurücken doch der kräftige Grieche hielt mich mühelos fest während er seinen Saft in meinen Mund schoß. Es schmeckte seltsam, salzig und ungewohnt.

Dann ließ er mich los und ich sank erschöpft nach hinten. Aléxandros Samen lief an meinem Mundwinkel herab, er zog mich hoch und küsste mich. "Du bist geil, deutscher Junge", flüsterte er mir ins Ohr. "Ich habe Lust dich zu nehmen."

Er drehte mich um und lehnte mich an den Baum. Ich spürte seinen immer noch harten Schwanz zwischen meinen Arschbacken. Ich zitterte etwas. Aléxandros zögerte kurz. "Sag Junge, bist du virgin?". Ich nickte. Der Grieche grunzte nur, freudig wie mir schien. Er hockte sich hinter mich und seine Hände zogen meine Arschbacken auseinander, dann spürte ich etwas unerwartetes.

Seine Zunge glitt über mein Analloch. Ich zuckte zusammen doch genoß das Gefühl. Ich sah durch meine gespreizten Beine hindurch wie er seine gewaltige Mannespracht wichste, aus dem bereits wieder, oder immer noch, Sperma tropfte. Noch eine Weile genoß ich Aléxandros Behandlung meines Hinterns, dann erhob er sich. Sofort drückte sein Penis gegen mein weichgelecktes Loch.

Das tat etwas weh doch dann spürte ich wie er eindrang. Aléxandros grunzte, schob sich näher an mich ran. Ich spürte den Riesenschwanz in mich eindringen, es tat weh aber gleichzeitig machte es mich total an. Dann war Aléxandros dicker Penis ganz in meinem engen Loch. "Keine Jungfrau mehr Junge", sagte Aléxandros. "Sehr eng", fügte er noch hinzu.

Sein Schwanz zuckte etwas in mir. Einen Augenblick wartete der Grieche noch, dann begann er mich mit tiefen und langen Stößen zu ficken. Ich stöhnte vor Geilheit mir wurde fast schwarz vor Augen so genoß ich es was der Mann mit mir Tat. Aléxandros schien zu denken das es ein Schmerzenslaut war. "Nicht mehr lange Junge. Hast einenges Arschloch, bin gleich fertig."

Es tat noch weh aber die Lust die ich empfand war tausendmal größer. Dann grunzte Aléxandros laut und sein Schwanz zuckte wie wild in mir. Ich wusste das er sein Sperma in mich spritzte, meinen Arsch nun vollständigentjungfert war und abgefüllt mit dem Samen eines Mannes.

Nun erst bemerkte ich das Sperma aus meinem Schwanz lief und der Baum vor mir deutliche Spuren aufwies. Ich hatte abgespritzt und es gar nicht gemerkt so gebannt war ich von dem dicken Penis in meinem Hintern gewesen.

Aléxandros zog seinen Penis aus meinem Hintern. Sein unglaublich dicker Schwanz troff vom Sperma, das mir auch an den Beinen entlang lief. Er drehte mich um und küsste mich.

"Komm leg dich zu uns", lud er mich ein, "aber lass uns vorher baden gehen." Er grinste. Ich folgte ihm zum Strand. Aléxandros Sperma trocknete an meinem Hintern und Beinen. Sicher sahen die anderen Männer das, doch mir war es egal. Ich war nun keine Jungfrau mehr. Ein starker Kerl hatte mich genommen und besamt.

Ich folge dem Griechen ins Wasser und wusch mich, als wir zurück an den Strand gingen nahm er mein Handtuch und legte es dann neben seines. Er unterhielt sich kurz auf griechisch mit seinem Freund. Der nickte und lachte. Doch mir war das egal. Ich rutschte eng an Aléxandros heran, der einen Arm um mich legte.

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Kommentare

  • Jeans
    Jeans am 30.05.2021, 14:37:52
    Sooo geil...
  • LD
    LD am 29.07.2014, 19:02:52
    sehr geil.
  • gustavka
    gustavka am 28.01.2013, 20:17:54
    Hammergeile Wichsstory. Echt lesenswert
  • ooebiried
    ooebiried am 25.11.2012, 23:38:58
    sehr schöne story, bin schon geil auf die fortsetzung!
  • hhwolf
    hhwolf am 10.11.2012, 09:31:20
    Eine sehr heiße Geschichte, sie du super geschrieben hast!
  • Melker
    Melker am 09.11.2012, 13:58:30
    Sehr geil geschrieben, das erinnert mich an meine ersten Outdoorerlebnisse in jungen Jahren! ;-)) Und, ging es noch weiter??
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