Story: Eiweiss-Shake beim Wandern

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von (gelöschter User) am 22.10.2012, 01:56:42 in Voyeurismus & Exhibitionismus

Eiweiss-Shake beim Wandern

Eine geile Sache ist mir heute passiert. Es war ein sonniger Herbsttag. Kalte Luft, warme Sonnenstrahlen. Geiles Wetter, um beim Wandern Sonne und Wind an meine Haut zu lassen. Ich zieh mir T-Shirt und kurze Hose an, ab gehts in die Weinberge am Neckar.

Sommerlich brennt die Sonne auf meinen Körper. An waldigeren Stellen mit Schatten tut die frische Kühle an den nackten Beinen und Armen gut. Mehrfach kommen mir Wanderer mit dicken Jacken und Mützen entgegen. Sie starren auf meine entblößten Beine. Ich grinse und fühle mich unverwundbar in meinem Sommerdress.

Nach ein paar Biegungen mündet mein Weg auf eine kleine Strasse. Ein Pärchen schlendert dort entlang, nur unwesentlich älter als ich, beide in dicken Jacken, sie sogar mit Schal. Als ich sie überhole und freundlich grüße, mustert sie ungläubig meine nackten Beine. Er lacht: "Ist denn schon wieder Sommer?" Ich lache zurück. "Wettermäßig ja." Sie macht eine fröstelnde Bewegung: "Der Wind ist doch kalt. Frierst du nicht?" Ich schüttele entschieden den Kopf." Es ist doch total warm, man könnte auch ohne alles rumlaufen." Beide lachen laut, ich schiebe bekräftigend ein "Ja, wirklich" hinterher. Sie grinst mich breit an, läßt ihren Blick an meinem Körper herabwandern und sagt dann süffisant: "Na, das würde ich gerne sehen." Er schaut kurz zu ihr rüber, dann zu mir: "Oh ja, nur keine leeren Ankündigungen!"

Damit hatte ich natürlich nicht gerechnet. Während ich noch überlege, was ich jetzt tun soll, bleiben meine beiden Mitwanderer stehen. Ich gehe noch ein paar Schritte, halte dann auch an und schaue zurück. Auffordernde Blicke treffen meine Augen. "Und?" fragt sie, im Tonfall halb Provokation, halb Vorfreude.

Einen Moment bin ich sprachlos. Irgendwie wärs schon geil, sich jetzt nackig zu machen mitten im Herbst vor diesen Fremden. Andererseits habe ich das noch nie gemacht und spüre Angst in mir hochsteigen. "Ist es also doch zu kalt?" fragt er leicht triumphierend. Noch bevor ich denken kann, sagt mein Mund trotzig: "Nee. Gar nicht".

Nun stehen wir drei da. Das Pärchen wartet zurecht, dass meinen klaren Worten nun Taten folgen. Ich bin entsetzt über meine Zusage. Ich hole tief Luft, um etwas Zeit zu gewinnen. Meine Gedanken rasen. Wenn ich jetzt den Schwanz einziehe, ist das ein Scheißtag, das ist mir klar. Wenn ich mich wirklich ausziehe, kann das total geil sein. Ich überschlage, was mir schlimmstenfalls passieren kann: Weitere Leute könnten uns begegnen, aber mich kennt hier keiner; die zwei könnten mich überwältigen und mir die Klamotten wegnehmen, aber die sehen nicht gemein aus; ich könnte mir eine Erkältung zuziehen, aber es ist darür eigentlich wirklich zu warm und ich bin abgehärtet. Das Ergebnis ist klar.

Mein Herz pocht wie wild. "Ja, dann", sage ich mit belegter Stimme. Ich räuspere mich. Auf den Gesichtern meiner Gegenüber machen sich Lächeln breit, die Augen glänzen. Nein, keine bösen Menschen, beruhige ich mich, während ich das T-Shirt über den Kopf streife. Als ich es in der Hand halte, kommt sie einen Schritt auf mich zu, sagt freundlich "Die Sachen kann ich halten" und nimmt mir sachte das Hemd aus der Hand.

Ich lächele etwas verlegen, ziehe mir dann die kurze Hose aus. Auch die nimmt sie entgegen und legt sie ordentlich zu meinem Hemd über ihren linken Unterarm. Ich spüre die fast heißen Sonnenstrahlen auf meiner Brust. Der leicht verschwitzte Rücken liegt im Schatten und fühlt sich kalt an. Ich schaue beiden Menschen gegenüber nochmal in die Augen. Es sind freundliche Blicke, die Pupillen weit offen vor Neugier. Ihre Blicke wandern runter auf meinen Sportslip. Ich stecke beide Daumen zwischen Stoff und Haut, schiebe dann die Hose die Hüfte runter, hebe erst das linke Bein und streife den Slip über Oberschenkel und Waden. Am dicken Wanderschuh wird es eng, ich muss mit allen Fingern nachhelfen, um den Slip über den Stiefel zu ziehen, während ich leicht wackelig nur auf dem Rechten Bein stehe. Danach das gleiche rechts.

Ich halte der Frau meinen Sportslip entgegen, sie legt ihn zu meinen anderen Kleidungsstücken. Eine leichte Brise weht über meine Hüften. Meine Hoden hängen befreit in der Luft. Die Sonne erwärmt meinen entblößten Schwanz, in den ich das Blut strömen spüre. Schon schön, denke ich. Ich schaue das Pärchen gegenüber an. Sie lächeln immer noch breit, die Blicke auf meine Geschlechtsorgane geheftet. Ihnen gefällt, was sie sehen.

Ich kniee nieder und beginne, meine Schnürsenkel zu lösen. "Die Schuhe auch?" fragt er verwundert. Ich blicke hoch und grinse. "Ohne alles", zitiere ich mich selbst. Beide lachen. Nackt vor den beiden knieend ziehe ich auch Schuhe und Socken aus. Meine Wandersocken stopfe ich in die Stiefel. Beide Stiefel binde ich mit den Schnürsenkel zusammen, stehe auf und übergebe auch diese letzten Kleidungsstücke der Frau. Damit stehe ich nun splitternackt auf der kleinen Straße im Weinberg. Und das Ende Oktober. Ich friere nicht.

"Also weiter!" sage ich und setze patsch-patsch mit nackten Füssen den Weg fort. Das Pärchen folgt und schließt auf zu mir. Er rechts, sie links mit meinen Klamotten. Ich genieße die Freiheit, ich bin stolz auf meinen Mut, ich fühle mich toll. "Machst du das öfter?" fragte sie. "Also alleine bin ich schon mal nackt herumgelaufen", erzähle ich, "aber nur in abgelegenen Gegenden und bin auch nie jemandem begegnet." Wir plaudern ein bißchen über FKK-Strände und Sauna. Schließlich biegen wir von der kleinen asphaltierten Straße wieder auf einen Weinbergweg ab. Mir kommt es inzwischen völlig normal vor, nackt herumzulaufen. Dass die beiden anderen bekleidet sind, stört mich nicht.

Wir erreichen eine Bank. "Sollen wir da Pause machen?" fragt sie, und schiebt hinterher: "Wir haben was zu trinken dabei!" Ich stimme zu, wir setzen uns, ich wieder in der Mitte. Aus einem Rucksack, der er auf dem Rücken hatte, wird eine Flasche Wein hervorgeholt. Sie geht reihum.

Wie zufällig berührt sie bei der Flaschenübergabe mehrfach meine Beine. Ich zucke nicht zurück. Während ich gerade trinke, liegt ihre rechte Hand plötzlich auf meinem linken Oberschenkel. Ich reiche die Flasche an ihren Partner weiter und schaue ihm in die Augen. Er blickt kurz zur Hand seiner Freundin auf meinem nackten Bein, lächelt und setzt die Flasche an. Mein Herz rast. Zusätzlich enthemmt durch den Wein bin ich zu allem bereit. Ich lehne mich genüßlich zurück gegen die Lehne der Bank und spreize meine Beine etwas. Mein Penis beginnt sich langsam weiter mit Blut zu füllen und hebt spürbar vom Hodensack ab.

Dann geschieht etwas gänzlich Unerwartetes: Auf meinem rechten Oberschenkel landet sanft seine linke Hand. Verwundert schaue ich ihn an. Er blickt fragend zurück, und als ich nicht protestiere, streichelt seine Hand mein Bein, dabei in Richtung Innenseite der Oberschenkel wandernd.

Ich atme schneller. Mein Schwanz wird größer. Als seine Fingerspitzen meine Hoden berühren, habe ich eine vollständige Erektion.

Ihre rechte Hand ruht nun auf meiner Hüfte, mit der linken streicht sie über meine nackte Brust, die sich unter meinem erregten Keuchen rasch auf und abbewegt, über meinen Bauch und umschließt schließlich meinen steifen Penis. Angenehm straff hält sie ihn zwischen Daumen und den übrigen Fingern, beginnt ihn langsamen zu wichsen. Mittlerweile hat er meine Hoden in der Rechten und beginnt sie zu kneten. Ich stöhne laut und werfe den Kopf nach hinten. Die beiden fremden Menschen sind gekonnt dabei mir einen runterzuholen.

"Wir haben Wein getrunken", flüstert sie zwischen meinem Stöhnen, "Dabei wäre ein Eiweißshake viel besser beim Wandern." Noch ehe ich vollständig begreife, was sie meint, spüre ich etwas Warmes, Feuchtes an meinem Schwanz. Ich blicke hinunter. Tatsächlich hat sie meinen Penis in den Mund genommen. Sie bläst, er knetet, ich sitze zuckend in der Mitte. Unsere drei Körper synchronisieren sich von selbst in den verschiedenen Bewegungen. Ein Feuerwerk von Gedankenfetzen schießt mir durch den Kopf. Mein Stöhnen geht in kehlige Schreie über. Ich spüre, wie mein Unterleib das Sperma durch den Penis hinausspritzt. In mehreren Stößen landet mein Samen im Mund der fremden Frau.

Sie stöhnt auch heftig, es scheint ihr zu gefallen. Der Mann läßt nun von meinen gut durchgewalkten Eiern ab und schaut sie an. Sie zieht ihren Mund von meinem feuchtglänzenden Penis ab. Sie wendet den Kopf zu ihm. Dann küssen die beiden sich innig und lang. Beide schlucken zwischendurch hörbar. Ein Snowball-Kuss mit meinem Sperma!

Die Anspannung in allen Muskeln meines Köprers läßt nach. Ich sinke ermattet und glücklich auf Bank zusammen. Schließlich lassen auch meine Befriediger von einander ab. Sie leckt sich genüßlich die Lippen. "Lecker, dein Sperma", sagt sie. Er nickt. "Eiweiß-Shake!" Beide lachen, ich stimme etwas erschöpft ein.

Es war total geil, aber irgendwie komme ich mir auch ein wenig wie eine gemolkene Kuh vor. Als ob er meine Gedanken lesen könnte, tätschelt er meine Hoden wie einen ergiebigen Euter. Mein Unterleib zuckt mit leichtem Stechen zusammen. "Sorry," sagt er rasch, "ich wollte dir nicht weh tun." "Schon gut" murmele ich, "wenn die Hoden weh tun, weiß man, dass man welche hat." Wieder lachen wir alle drei. Dann packt er die leere Weinflasche in einen Rucksack. "Ja," sagt sie. "Ja" sage auch ich. Wir schauen uns wieder an. "Danke!" sage ich breit lächelnd. "Oh, wir haben zu danken", lacht sie, "für das leckere Eiweiß."

Beide stehen auf und wenden sich zum Gehen. "Meine Klamotten!" fällt mir da ein. "Oh ja, die habe ich ja wieder auf am Arm", lacht sie und gibt mir meine Kleidung: "Willst du nicht nackt nach hause gehen?" Ich schüttele den Kopf. Wir verabschieden uns. Ich schaue meinen Melkern noch etwas hinterher, bevor ich mir wieder Schuhe, Hemd und kurze Hose anziehe und den Rückweg antrete. Geil wars!

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FKK blasen melken

Kommentare

  • tino310
    tino310 am 23.03.2021, 13:49:56
    Geil!
  • Tommi2706
    Tommi2706 am 09.04.2015, 14:39:13
    Gut geschrieben.
  • rudiff
    rudiff am 05.05.2013, 22:46:59
  • Anonym
    von einem Mitglied am 20.12.2012, 21:25:50
    Sehr gut geshrieben, sehr glaubhaft
  • max65
    max65 am 04.11.2012, 00:55:32
  • Stier2960
    Stier2960 am 27.10.2012, 17:38:28
    da würde ich auch gerne wandern
  • Toregion
    Toregion am 26.10.2012, 11:15:02
    Tolle Story, ja Glück muß man haben beim Wandern
  • dieter1960
    dieter1960 am 24.10.2012, 17:33:22
    Ja, geil war's, das glaub ich sofort, wenn die Geschichte war ist!
  • Anonym
    von einem Mitglied am 23.10.2012, 23:44:39
  • old+70
    old+70 am 23.10.2012, 05:18:28
    Wenn man Gusto auf Eiweiss hat,holt man sich das.Noch dazu in der freien Natur.
  • Melker
    Melker am 22.10.2012, 13:54:15
    Geile Story! Ja, der Herbst kann auch ganz schön heiss werden!! ;-))
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