Story: Wünsche meiner Sub

Regelmäßig schickt mir meine Sub ihre geilen Träume. Vieles gibt natürlich Anlass, sie für ihre Versautheit zu maßregeln. Manche Träume von ihr werden auch regelmäßig in die Tat umgesetzt. Lest nun was das versaute Stück nun wieder im Kopf hatte:



Hallo DOMnoh, mal wieder was nettes zum Wochenende:

Du hast mich überrascht an diesem schönen Spätsommerabend, und mich von der Arbeit abgeholt. Ich habe dir solche Überraschungen erlaubt, und du hast gewissen Voraussetzungen dafür einzuhalten. Wie üblich trägst du deinen Plug in deinem Arsch, denn das habe ich dir zu jedem Treffen befohlen.
Nachdem wir uns ausgiebig und leidenschaftlich geküsst haben, fahren wir zu dir. Unterwegs erzähle ich dir, das ich nun schon den ganzen Tag viel herum gelaufen bin und "dummerweise" am morgen die Schuhe angezogen habe, in denen ich sehr stark schwitze. Bei dir angekommen nimmst du mich zärtlich in deine Arme. Während unsere Zungen miteinander spielen, und du mich ins Wohnzimmer zur Couch führst, reiße ich dir schon deine Klamotten vom Leib. Du drückst mich auf die Couch, ziehst mir Schuhe und die verschwitzten Socken von meinen nun stark duftenden Füßen und beginnst damit, einen Fuß zu streicheln und mit deinen Lippen zu massieren. Der Duft und der Geschmack geilen dich dermaßen auf, das ich bemerke, wie dein Schwanz immer dicker wird.
Während du nun anfängst meine süßen Zehen zu lutschen, streife ich wie zufällig mit dem anderen Fuß über deinen prallen Riemen und deine Eier. Dann spiele ich mit dem Fuß an dem Vibrator in deinem Hintern und verlange, das du dich auf den Rücken legen sollst, weil ich wieder pissen muß. Ich hocke mich über dein Gesicht und pisse dir mit Druck direkt in deinen Mund. Leider verschluckst du dich dabei, und spuckst so beim Husten etwas von dem guten, warmen Sekt auf meine geile Möse und meinen heißen Prachtarsch.
Das wäre dir aber besser nicht passiert.
Ich verlange das du jetzt aufstehst, und dich aufs Bett legst. Dort fessel ich dich mit Armen und Beinen an die 4 Eckpfosten und spreize dich so sehr auseinander.
Doch das ist mir noch nicht genug, denn ich binde dir auch deinen Schwanz und die Eier so ab das sich das Blut darin staut. Auf deinem Schrank liegen ein paar Wäscheklammern die ich dir an deine Nippel klemme. Dann steige ich über dich, und setze mich auf dein Gesicht... verlange das du meine klatschnasse Möse sauberleckst, während deine Nasenspitze in meine Rosette eindringt. Was du beim facesitting nicht sehen kannst ist, das ich aus meiner Tasche einen viel dickeren Vibrator hole. Du merkst nur wie ich dir deinen ganz langsam aus dem Po ziehe. Ich feuchte meinen Vibrator mit Spucke ein wenig an, und ramme ihn dir förmlich in den Arsch, wobei du unter mir halb vor Schmerz halb vor Erregung aufstöhnst. Da du ja nicht nur meine Möse angespuckt hast drehe ich mich herum, und setze mich so auf dein Gesicht, das deine Nasenspitze nun in meiner mittlerweile vor Geilheit triefenden Möse verschwindet, während du meine Rosette sauber lecken musst.
Zwischendurch "quäle" ich dich immer wieder mit zartem Streicheln über deine vom vielen Blut gefüllte Eichel. Jetzt drücke ich dir wieder mein herrlich riechendes Liebesschloss in dein Gesicht damit du mich wieder zum Orgasmus lecken kannst. Mir kommt es dabei so heftig, das ich abspritze und zwar mitten auf dein Gesicht. Während ich mich jetzt plötzlich neben dir auf die Bettkannte setze, und eine Zigarette rauche, wagst du keinen Versuch dich zu bewegen, weil mein wesentlich dickerer Dildo noch etwas ungewohnt für dich ist, und dir auch leicht weh tut. Auf deine Frage ob du auch eine rauchen darfst, schüttel ich nur mit dem Kopf. Ich nehme einen großen Zug von der Kippe, beuge mich über deinen harten erwartungsvollen Riemen, grinse dich an, hauche dir den Rauch über deine pochende Eichel, und lasse meine Zunge daran herumtänzeln......
Ich bemerke das du kurz davor bist deine Ficksahne heraus zu schießen, und massiere deine Eier, während meine Lippen an deinem Lustbolzen auf und abgleiten. Während ich dir zärtlich in deine Eier und deinen Schwanz beiße, löse ich deine Fesseln an Händen und Füßen.
Ich nehme deinen ganzen Schwanz in den Mund, so das ich fast würgen muß, und ziehe meinen Kopf ganz langsam zurück wobei ich meine Zähne noch leicht über den Schaft und die Eichel gleiten lasse. Aber ich lasse es einfach nicht zu daß du endlich kommst. Ich verbinde dir die Augen und verlange, das du dich auf alle viere vor Dir aufs Bett kniest. Du hörst, das ich kurz aufstehe und wieder was aus meiner Tasche hole. Dann nehme ich meinen Dildo aus deinem Arsch und du spürst, wie ich ganz nah hinter dich komme, und mit etwas an deine Rosette klopfe. Dann der Schock...
...ich lasse eiskalte Gleitcreme auf deine Rosette tropfen, und schmiere sie dir damit ein. Du ahne, was nun kommt. Ich habe mir einen Strapon umgeschnallt, und ficke dich damit richtig geil in deine Arschfotze.
Erst langsam und vorsichtig, aber als ich merke, das es dir gefällt, packe ich mit einer Hand in deine Haare und ziehe daran. Du stöhnst laut auf vor Geilheit, und auch mich macht das wieder so richtig heiß. Nach ein paar Minuten ziehe ich den Strapon wieder aus, nehme dir die Augenbinde ab, und du sollst dich wieder auf den Rücken legen. Ich setze mich nochmal kurz komplett auf dein Gesicht, beuge mich aber schnell vor, so das wir uns nun in der 69 gegenseitig befriedigen können. Durch den Strapon ist deine Rosette jetzt so gedehnt, das ich dich dabei mit meinem großen Dildo noch ficken kann. Während ich dich nun ficke und blase, leckst du meine wieder triefende Möse, saugst meinen Kitzler zwischen deinen Lippen und lässt deine Zunge daran spielen. Als du kurz davor bist, mir deine Ficksahne in den Mund zu spritzen merkst du, wie auch ich wieder am ganzen Körper zu zucken anfange. Kurz bevor es mir dann kommt, feuchtest du 2 Finger in der klatschnassen Spalte an, und steckst sie mir in meinen Arsch.
Jetzt können wir uns beide nicht mehr zurückhalten und stöhnen immer lauter bis wir beide gemeinsam kommen, und uns gegenseitig vollspritzen.

Schönes Wochenende!
GG Alex